Cebit 2012 – IT als Wirtschaftsmotor
Die Cebit 2012 in Hannover ist eröffnet: Es werden aber weniger Besucher und Aussteller als in den vergangenen Jahren erwartet. Leitthemen in diesem Jahr sind „Cloud Computing“ und „Managing Trust“, was soviel heißt wie, das Auslagern von Rechenleistungen und das Schaffen von Vertrauen.
„Managing Trust“ – Vertrauen organisieren, so lautet das Leitmotto der CeBIT 2012. Im Mittelpunkt der – immer noch – größten Computermesse der Welt stehen Sicherheitslösungen, die vor allem auf die hohen Ansprüche europäischer Nutzer beim Datenschutz und der Datensicherheit eingehen. Dazu gehört vor allem die Verbesserung des Sicherheitsniveaus beim Trendthema „Cloud-Computing“.
Zahlreiche Unternehmen zeigen, wie zum Beispiel durch Verschlüsselung Daten sicher in der Wolke gespeichert werden können. Durch die freie Wahl des Speicherorts wollen Anbieter für mehr Schutz vor dem Zugriff durch staatliche Stellen und durch Produktpiraten sorgen.
Die CeBIT zeigt auch viele Lösungen, die sich des Themas „Sicheres Smartphone“ annehmen. Denn immer öfter wird ein und dasselbe Smartphone sowohl privat als auch beruflich genutzt. Diesen Trend nennen die Fachleute „Consumerization“. Er führt dazu, dass sich die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen nicht nur mit einer Vielzahl verschiedener Geräte abmühen müssen, sondern das Mobiltelefon nicht mehr so abschotten können, wie sie wollen.
Besonders Forschergruppen von Hochschulen zeigen hier Sicherheitslösungen, um das Handy vor Manipulationen, Spionage und Schädlingsbefall zu schützen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema „Smart Cities“, das von einigen Computerfirmen, aber auch vom Branchenverband BITKOM und von der Fraunhofer-Gesellschaft aufgenommen wird. Hier geht es darum, die verschiedenen Infrastruktur-Aufgaben von Städten durch den Einsatz von intelligenten Computersystemen zu vernetzen und aufeinander abzustimmen.
Dadurch sollen nicht nur Energie und Ressourcen gespart werden, sondern den Bürger auch bessere Dienstleistungen angeboten werden.
Zahlreiche Unternehmen zeigen, wie zum Beispiel durch Verschlüsselung Daten sicher in der Wolke gespeichert werden können. Durch die freie Wahl des Speicherorts wollen Anbieter für mehr Schutz vor dem Zugriff durch staatliche Stellen und durch Produktpiraten sorgen.
Die CeBIT zeigt auch viele Lösungen, die sich des Themas „Sicheres Smartphone“ annehmen. Denn immer öfter wird ein und dasselbe Smartphone sowohl privat als auch beruflich genutzt. Diesen Trend nennen die Fachleute „Consumerization“. Er führt dazu, dass sich die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen nicht nur mit einer Vielzahl verschiedener Geräte abmühen müssen, sondern das Mobiltelefon nicht mehr so abschotten können, wie sie wollen.
Besonders Forschergruppen von Hochschulen zeigen hier Sicherheitslösungen, um das Handy vor Manipulationen, Spionage und Schädlingsbefall zu schützen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema „Smart Cities“, das von einigen Computerfirmen, aber auch vom Branchenverband BITKOM und von der Fraunhofer-Gesellschaft aufgenommen wird. Hier geht es darum, die verschiedenen Infrastruktur-Aufgaben von Städten durch den Einsatz von intelligenten Computersystemen zu vernetzen und aufeinander abzustimmen.
Dadurch sollen nicht nur Energie und Ressourcen gespart werden, sondern den Bürger auch bessere Dienstleistungen angeboten werden.