Bürger können Kandidaten für Friedenspreis des Deutschen Buchhandels vorschlagen

    Die US-amerikanische Journalistin und Historikerin Anne Applebaum hält eine Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2024 in der Frankfurter Paulskirche.
    Die Journalistin und Historikerin Anne Applebaum - die letzte Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in Frankfurt © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Martin Meissner
    Beim Friedenspreis des Deutschen Buchhandels sind alle gefragt: Vom 15. Januar bis zum 1. März können Bürgerinnen und Bürger Kandidatinnen oder Kandidaten vorschlagen, außer sich selbst. Nach Angaben des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels soll eine Persönlichkeit ausgezeichnet werden, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat. Die Entscheidung wird im Juni bekannt gegeben, der mit 25.000 Euro dotierte Preis dann am 19. Oktober in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Im vergangenen Jahr wurde die amerikanisch-polnische Journalistin und Historikerin Anne Applebaum ausgezeichnet.
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