Billig-Importe aus China bedrohen deutsche Handwerkskunst
Ein Unternehmer aus dem Emsland sorgt im sächsischen Erzgebirge für Aufregung: In Seiffen hat er ein Geschäft mit Billig-Imitaten des traditionellen Weihnachtsschmucks eröffnet. Dieter Uhlmann vom Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker sieht dadurch eine jahrhundertealte Tradition bedroht und fordert mehr politischen Rückhalt für traditionelle Handwerkskunst.
Roelcke: Kulturkampf im Weihnachtswunderland. Ein Unternehmer aus Niedersachsen sorgt im Erzgebirge für Empörung. Er verkauft nämlich in Seiffen traditionellen Weihnachtsschmuck, der in China hergestellt wird. Und darüber sind die dortigen Handwerker, die erzgebirgischen Handwerker empört. Sie sehen eine jahrhundertealte Tradition bedroht. Billigware made in China. Das gefährdet einheimische Arbeitsplätze und bedroht den guten, ja, den legendären Ruf. Über die florierende Weihnachtsindustrie in China werden wir gleich Näheres erfahren. Jetzt möchte ich jedoch zunächst mit Dieter Uhlmann in Seiffen vom Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller wissen, wie besorgniserregend denn die Konkurrenz aus China ist. Herr Uhlmann, guten Morgen.
Uhlmann: Guten Morgen.
Roelcke: Gestern war erster Advent. Wie gut war das erste Wochenende im Dezember fürs Geschäft?
Uhlmann: Also, was mir jetzt an Informationen vorliegt, und was ich selbst erlebt habe, denke ich mal, dass es ein sehr gutes erstes Adventswochenende war. Es waren jede Menge Touristen in Seiffen, aber auch im Erzgebirge, auf den Weihnachtsmärkten hier in Sachsen. Und ich habe selbst in Dresden den Striezelmarkt erlebt. Also es war ein Gedränge da, was kaum vorstellbar ist.
Roelcke: Die Stimmung ist also gut, nach wie vor?
Uhlmann: Ja, also zumindest, was jetzt das Weihnachtsgeschäft betrifft.
Roelcke: Verdirbt denn der Weihnachtsschmuck aus China Ihnen und Ihren Kollegen im Erzgebirge so ein bisschen das Weihnachtsgeschäft?
Uhlmann: Nun, dass er aktuell das Weihnachtsgeschäft verdirbt, das kann man eigentlich nicht sagen. Er hat ja, dieser Herr aus Niedersachsen, dieser Importeur hat sich ja gerade erst niedergelassen in Seiffen. Aber es ist natürlich eine Imagefrage für Seiffen, was ja eines der Zentren ist für den erzgebirgischen Weihnachtsschmuck, für die erzgebirgische Volkskunst, wenn dort eben solche Billigkopien aus China angeboten werden. Und das zweite Problem ist ein langfristigeres: Er hat ja nach eigenem Bekunden erklärt, dass er seine Musterproduktion für seine Fertigung in China hier in Seiffen jetzt machen will. Und da unser Know-how abschöpfen will. Und da ist dann natürlich schon langfristig, mittel- und langfristig, mit negativen Auswirkungen auf die Branche zu rechnen.
Roelcke: Ich verstehe das also richtig, Herr Uhlmann: Das, was dort verkauft wird, von diesem Geschäftsmann, das sind Imitate, made in China?
Uhlmann: Das sind überwiegend Imitate, die irgendwann ihren Ursprung mal oder die jetzt original ihren Ursprung in der Erzgebirgischen Volkskunst hatten, werden in China hergestellt – er hat dort, glaube ich, eine eigene Fertigung von 300 Leuten – und werden praktisch im deutschen Markt, also nicht nur in Seiffen, der Importeur ist ja nun schon seit geraumer Zeit bekannt, er hat auch schon mehrere Prozesse mit unseren Verbandsmitgliedern gehabt, auch teilweise mit dem Verband selbst, die wir in der Regel alle gewonnen haben. Aber, dass er sich nun unmittelbar ins Erzgebirge traut, das ist praktisch eine neue Steigerung.
Roelcke: Also er geht in die Höhle des Löwen sozusagen. Er wagt sich dort hin.
Uhlmann: Aus seiner Sicht, ja.
Roelcke: Wie muss man sich das jetzt ganz konkret vorstellen? Also er besorgt sich selber solche kunsthandwerklichen Schmuckstücke und schickt die nach China und sagt dann: Baut die mal nach und dann importiere ich die für wenig Geld und verkaufe die für gutes Geld?
Uhlmann: Ja, ungefähr so. Ich meine, er hat natürlich auch ein bisschen gelernt aus den verlorenen Prozessen, Plagiatsprozessen, dass er die nicht original nachbauen lässt, sondern gewisse Änderungen vornimmt, so dass sie nicht mehr im Schutzbereich des Originales liegen. Und dann läuft das so ab, wie Sie das gesagt haben. Für die Zukunft will er das eben entsprechend qualifizieren, dass er praktisch diese Musterfertigung und auch die technologischen Vorgaben hier mit auch Fachleuten aus der Region versucht zu realisieren. Und damit praktisch auch für seine Fertigung dann in China, wo er eine höhere Qualität erzielen will.
Roelcke: Kann man denn sagen, letztendlich unterläuft dieser Unternehmer das Urheberrecht?
Uhlmann: Nun, nur bedingt. Wir sprechen ja nicht umsonst von Erzgebirgischer Volkskunst, weil ja, damit ist es mit Urheberrecht meist nicht so besonders gut gestellt. Wenn es einen rechtlichen Ansatz gibt, dagegen vorzugehen, dann haben wir das ja in der Vergangenheit gemacht. Er hat auch schon mal einen Urheberrechtsprozess verloren gehabt, also wo er Räuchermänner nachgemacht hat, wo das Gericht dann so erkannt hat, dass hierauf Urheberrecht liegt. Aber das sind dann immer nur Einzelfälle. Also er bewegt sich sozusagen in einer Grauzone.
Roelcke: Im vergangenen Jahr ist bekannt geworden, dass ein renommierter Hersteller aus dem Erzgebirge, ein Branchenprimus wie es so schön heißt, seinen Weihnachtsschmuck teilweise in Tschechien produzieren lässt. War das gewissermaßen so etwas wie ein Sündenfall?
Uhlmann: Das kann man wohl so sagen. Aber in der Zwischenzeit hat dieser erklärt, dass er seine Produktion in Tschechien einstellt.
Roelcke: Das heißt, wenn man jetzt auf einen Weihnachtsmarkt im Erzgebirge geht, dann kann man eigentlich davon ausgehen – wenn die Sachen nicht aus China kommen, und das ist ja der geringste Teil –, dann sind die Sachen wirklich, die Dinge, die dort verkauft werden, die stammen wirklich aus dem Erzgebirge?
Uhlmann: Das ist richtig. Alles, was entsprechend gekennzeichnet ist, ob das jetzt das Verbandslogo ist, das Reiterlein mit dem Spruch „Erzgebirge. Holzkunst mit Herz“ oder das Logo eines anderen bekannten Herstellers, die immer auf die Herkunft aus dem Erzgebirge verweisen, da kann man davon ausgehen, dass es im deutschen Erzgebirge gefertigt worden ist.
Roelcke: Sagen Sie uns doch was zu der Größenordnung. Wie viel Handwerker sind denn beschäftigt in dieser ganzen Branche?
Uhlmann: Nun, wir waren mal vor ungefähr fünf Jahren ungefähr 2000, die direkt in der Branche beschäftigt waren. In der Zwischenzeit sind es etwas weniger. Es ist auch sehr stark saisonabhängig. Jetzt in der Vorweihnachtszeit sind es natürlich wieder fast 2000, aber das Jahr über sind es zirka 1600, 1700. Und dazu kommt natürlich noch die vor- und nachgelagerten Branchen, ob das jetzt die Holzindustrie, Papierindustrie ist und so weiter. Alles, was wir an Zulieferung brauchen. Aber auch der Tourismus, der Verkauf und so weiter, was dann nachgelagert ist. Was ja auch die Leute letztendlich dann ins Erzgebirge zieht, die touristischen Einrichtungen. Und da kommt dann noch eine Vielzahl hinzu. Also, ich denke, ungefähr 6000 bis 8000, die abhängig sind von der Erzgebirgischer Volkskunst. Und das ist schon für die Region, für die strukturschwache Region des Erzgebirges eine relativ beträchtliche Zahl.
Roelcke: Das, worüber wir sprechen, ist ja letztendlich eine Folge der Globalisierung. Seit Sie diese Vorgänge jetzt hautnah kennen lernen, denken Sie anders nach über die Globalisierung?
Uhlmann: Nun, die Globalisierung ist an sich nichts Negatives. Es gibt nur negative Auswirkungen. Und wir sind ja schon seit Jahren der Meinung, dass man eben traditionelle Produkte, wozu die Erzgebirgische Volkskunst gehört, die eine jahrhundertlange Tradition in Deutschland haben, auch entsprechend schützen muss und sich dafür einsetzen muss. Und hier sind wir schon der Meinung, dass die Politik etwas zu wenig tut und uns da letztendlich mehr oder weniger alleine lässt. Und da erwarten wir schon für die Zukunft, dass eben auch solchen Branchen – das trifft ja eigentlich nicht nur auf unsere Branche zu – etwas mehr politischer Rückhalt gegeben ist.
Deswegen haben wir auch die Aktion, die wir jetzt gestartet haben, „Original statt Plagiat. Deutsche Handwerkskunst“, ist ja nicht nur auf die Erzgebirgischer Volkskunst beschränkt, sondern wir können uns durchaus vorstellen, dass da auch andere Branchen, die in einer ähnlichen Situation sind wie wir, die hier in Deutschland überwiegend handwerklich produzieren, sich dem anschließen können.
Roelcke: Das heißt, das bedeutet, Sie gehen in die Offensive. In Seiffen, im Erzgebirge, war das Dieter Uhlmann vom Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller. Herr Uhlmann, vielen Dank und schöne Grüße nach Seiffen.
Uhlmann: Ich danke Ihnen, schöne Zeit, Tschüss.
Uhlmann: Guten Morgen.
Roelcke: Gestern war erster Advent. Wie gut war das erste Wochenende im Dezember fürs Geschäft?
Uhlmann: Also, was mir jetzt an Informationen vorliegt, und was ich selbst erlebt habe, denke ich mal, dass es ein sehr gutes erstes Adventswochenende war. Es waren jede Menge Touristen in Seiffen, aber auch im Erzgebirge, auf den Weihnachtsmärkten hier in Sachsen. Und ich habe selbst in Dresden den Striezelmarkt erlebt. Also es war ein Gedränge da, was kaum vorstellbar ist.
Roelcke: Die Stimmung ist also gut, nach wie vor?
Uhlmann: Ja, also zumindest, was jetzt das Weihnachtsgeschäft betrifft.
Roelcke: Verdirbt denn der Weihnachtsschmuck aus China Ihnen und Ihren Kollegen im Erzgebirge so ein bisschen das Weihnachtsgeschäft?
Uhlmann: Nun, dass er aktuell das Weihnachtsgeschäft verdirbt, das kann man eigentlich nicht sagen. Er hat ja, dieser Herr aus Niedersachsen, dieser Importeur hat sich ja gerade erst niedergelassen in Seiffen. Aber es ist natürlich eine Imagefrage für Seiffen, was ja eines der Zentren ist für den erzgebirgischen Weihnachtsschmuck, für die erzgebirgische Volkskunst, wenn dort eben solche Billigkopien aus China angeboten werden. Und das zweite Problem ist ein langfristigeres: Er hat ja nach eigenem Bekunden erklärt, dass er seine Musterproduktion für seine Fertigung in China hier in Seiffen jetzt machen will. Und da unser Know-how abschöpfen will. Und da ist dann natürlich schon langfristig, mittel- und langfristig, mit negativen Auswirkungen auf die Branche zu rechnen.
Roelcke: Ich verstehe das also richtig, Herr Uhlmann: Das, was dort verkauft wird, von diesem Geschäftsmann, das sind Imitate, made in China?
Uhlmann: Das sind überwiegend Imitate, die irgendwann ihren Ursprung mal oder die jetzt original ihren Ursprung in der Erzgebirgischen Volkskunst hatten, werden in China hergestellt – er hat dort, glaube ich, eine eigene Fertigung von 300 Leuten – und werden praktisch im deutschen Markt, also nicht nur in Seiffen, der Importeur ist ja nun schon seit geraumer Zeit bekannt, er hat auch schon mehrere Prozesse mit unseren Verbandsmitgliedern gehabt, auch teilweise mit dem Verband selbst, die wir in der Regel alle gewonnen haben. Aber, dass er sich nun unmittelbar ins Erzgebirge traut, das ist praktisch eine neue Steigerung.
Roelcke: Also er geht in die Höhle des Löwen sozusagen. Er wagt sich dort hin.
Uhlmann: Aus seiner Sicht, ja.
Roelcke: Wie muss man sich das jetzt ganz konkret vorstellen? Also er besorgt sich selber solche kunsthandwerklichen Schmuckstücke und schickt die nach China und sagt dann: Baut die mal nach und dann importiere ich die für wenig Geld und verkaufe die für gutes Geld?
Uhlmann: Ja, ungefähr so. Ich meine, er hat natürlich auch ein bisschen gelernt aus den verlorenen Prozessen, Plagiatsprozessen, dass er die nicht original nachbauen lässt, sondern gewisse Änderungen vornimmt, so dass sie nicht mehr im Schutzbereich des Originales liegen. Und dann läuft das so ab, wie Sie das gesagt haben. Für die Zukunft will er das eben entsprechend qualifizieren, dass er praktisch diese Musterfertigung und auch die technologischen Vorgaben hier mit auch Fachleuten aus der Region versucht zu realisieren. Und damit praktisch auch für seine Fertigung dann in China, wo er eine höhere Qualität erzielen will.
Roelcke: Kann man denn sagen, letztendlich unterläuft dieser Unternehmer das Urheberrecht?
Uhlmann: Nun, nur bedingt. Wir sprechen ja nicht umsonst von Erzgebirgischer Volkskunst, weil ja, damit ist es mit Urheberrecht meist nicht so besonders gut gestellt. Wenn es einen rechtlichen Ansatz gibt, dagegen vorzugehen, dann haben wir das ja in der Vergangenheit gemacht. Er hat auch schon mal einen Urheberrechtsprozess verloren gehabt, also wo er Räuchermänner nachgemacht hat, wo das Gericht dann so erkannt hat, dass hierauf Urheberrecht liegt. Aber das sind dann immer nur Einzelfälle. Also er bewegt sich sozusagen in einer Grauzone.
Roelcke: Im vergangenen Jahr ist bekannt geworden, dass ein renommierter Hersteller aus dem Erzgebirge, ein Branchenprimus wie es so schön heißt, seinen Weihnachtsschmuck teilweise in Tschechien produzieren lässt. War das gewissermaßen so etwas wie ein Sündenfall?
Uhlmann: Das kann man wohl so sagen. Aber in der Zwischenzeit hat dieser erklärt, dass er seine Produktion in Tschechien einstellt.
Roelcke: Das heißt, wenn man jetzt auf einen Weihnachtsmarkt im Erzgebirge geht, dann kann man eigentlich davon ausgehen – wenn die Sachen nicht aus China kommen, und das ist ja der geringste Teil –, dann sind die Sachen wirklich, die Dinge, die dort verkauft werden, die stammen wirklich aus dem Erzgebirge?
Uhlmann: Das ist richtig. Alles, was entsprechend gekennzeichnet ist, ob das jetzt das Verbandslogo ist, das Reiterlein mit dem Spruch „Erzgebirge. Holzkunst mit Herz“ oder das Logo eines anderen bekannten Herstellers, die immer auf die Herkunft aus dem Erzgebirge verweisen, da kann man davon ausgehen, dass es im deutschen Erzgebirge gefertigt worden ist.
Roelcke: Sagen Sie uns doch was zu der Größenordnung. Wie viel Handwerker sind denn beschäftigt in dieser ganzen Branche?
Uhlmann: Nun, wir waren mal vor ungefähr fünf Jahren ungefähr 2000, die direkt in der Branche beschäftigt waren. In der Zwischenzeit sind es etwas weniger. Es ist auch sehr stark saisonabhängig. Jetzt in der Vorweihnachtszeit sind es natürlich wieder fast 2000, aber das Jahr über sind es zirka 1600, 1700. Und dazu kommt natürlich noch die vor- und nachgelagerten Branchen, ob das jetzt die Holzindustrie, Papierindustrie ist und so weiter. Alles, was wir an Zulieferung brauchen. Aber auch der Tourismus, der Verkauf und so weiter, was dann nachgelagert ist. Was ja auch die Leute letztendlich dann ins Erzgebirge zieht, die touristischen Einrichtungen. Und da kommt dann noch eine Vielzahl hinzu. Also, ich denke, ungefähr 6000 bis 8000, die abhängig sind von der Erzgebirgischer Volkskunst. Und das ist schon für die Region, für die strukturschwache Region des Erzgebirges eine relativ beträchtliche Zahl.
Roelcke: Das, worüber wir sprechen, ist ja letztendlich eine Folge der Globalisierung. Seit Sie diese Vorgänge jetzt hautnah kennen lernen, denken Sie anders nach über die Globalisierung?
Uhlmann: Nun, die Globalisierung ist an sich nichts Negatives. Es gibt nur negative Auswirkungen. Und wir sind ja schon seit Jahren der Meinung, dass man eben traditionelle Produkte, wozu die Erzgebirgische Volkskunst gehört, die eine jahrhundertlange Tradition in Deutschland haben, auch entsprechend schützen muss und sich dafür einsetzen muss. Und hier sind wir schon der Meinung, dass die Politik etwas zu wenig tut und uns da letztendlich mehr oder weniger alleine lässt. Und da erwarten wir schon für die Zukunft, dass eben auch solchen Branchen – das trifft ja eigentlich nicht nur auf unsere Branche zu – etwas mehr politischer Rückhalt gegeben ist.
Deswegen haben wir auch die Aktion, die wir jetzt gestartet haben, „Original statt Plagiat. Deutsche Handwerkskunst“, ist ja nicht nur auf die Erzgebirgischer Volkskunst beschränkt, sondern wir können uns durchaus vorstellen, dass da auch andere Branchen, die in einer ähnlichen Situation sind wie wir, die hier in Deutschland überwiegend handwerklich produzieren, sich dem anschließen können.
Roelcke: Das heißt, das bedeutet, Sie gehen in die Offensive. In Seiffen, im Erzgebirge, war das Dieter Uhlmann vom Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller. Herr Uhlmann, vielen Dank und schöne Grüße nach Seiffen.
Uhlmann: Ich danke Ihnen, schöne Zeit, Tschüss.