Berliner Brandbrief

Von Verena Kemna · 29.01.2009
Viele gesellschaftliche Probleme spiegeln sich im Schulalltag, doch die Lehrer sind häufig nicht darauf vorbereitet. Vor drei Jahren verschafften sich die Lehrer der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln mit einem Brandbrief bundesweit Gehör. Nun fordern auch die 68 Schulleiter im Bezirk Mitte in einem Brief an den Schulsenator mehr Geld und Eigenverantwortung.
Heinz Winkler, Vorsitzender des Interessenverbandes der Berliner Schulleitungen, wundert sich nicht über den sogenannten Brandbrief von 68 Schulleitern aus dem Bezirk Mitte. Baufällige Gebäude, zu wenige Räume, zu wenige Lehrer, Eltern, die sich kaum für die Bildung ihrer Kinder interessieren vor allem im Bezirk Mitte. Da steht nicht nur das Regierungsviertel, auch Stadtteile wie Wedding und Moabit gehören dazu. Dort leben besonders viele Einwandererfamilien.

Winkler: " Wenn man mal auf die Brandbriefe eingeht, dann scheint es in der Tat so zu sein, dass hier Kolleginnen und Kollegen aufstehen, die tatsächlich das Übel unmittelbar vor der Tür haben, und zwar ein Übel, das sich lange Jahre vorbereitet hat. Man hat zum Beispiel bei der Schulung der Migrantenkinder den Lehrern über viele Jahre hinaus kein einziges Angebot weder in der Ausbildung noch in der Fortbildung gemacht, wie man sachgerecht Deutsch für ausländische Kinder unterrichten kann. Das wirkt sich irgendwann aus. "

Zu wenig oder gar keine Fortbildung für Lehrer, darin sieht auch Hartmut Blees, Rektor der Moses-Mendelssohn-Gemeinschaftsschule im Stadtteil Moabit, eine Gefahr für den Bildungsauftrag. Deshalb steht auch seine Unterschrift unter dem Hilferuf an den SPD-Bildungssenator Jürgen Zöllner. Die Moses-Mendelssohn-Schule ist ein Altbau aus roten und ockerfarbigen Backsteinen. Als Integrationsschule sind wir gut ausgestattet, sagt Hartmut Blees. In jeder Stufe von der siebten bis zur zehnten Klasse sitzen Kinder mit Lernschwächen, mit körperlichen oder geistigen Behinderungen mit am Tisch. Fast alle Schülerinnen und Schüler kommen aus Einwandererfamilien. Für die Lehrer, die im Schnitt über 53 Jahre alt sind, eine hohe Belastung. Schulleiter Blees klagt über viele Krankmeldungen:

" Bei den Schülern, die wir haben, ist man mit dem, was man vor über 30 Jahren an der Universität gelernt hat, überhaupt nicht ausreichend ausgestattet. Da muss eine Fortbildung geschehen, doch dafür fehlt die Zeit und die personelle Ausstattung. "

500 Euro netto mehr Monatsgehalt, eine Beamtenstelle auf Lebenszeit, das erwartet junge Lehrer in anderen Bundesländern. Nicht so in Berlin. Seit fünf Jahren werden neue Lehrer in Berlin nur noch angestellt. Fast 300 junge Pädagogen haben die Initiative "Verbeamtung jetzt" gegründet. Viele wollen weg aus Berlin, umso schwerer ist es für soziale Brennpunkte, geeignete Lehrer zu finden. Zu Beginn seiner Berufskarriere hatte Hartmut Blees an einer Gesamtschule 21 Wochenstunden Unterricht. Inzwischen stehen fünf Stunden mehr auf dem Plan.

Blees: " Damals war es praktisch so, circa 90 Prozent meiner Zeit war eine Verpflichtung, Wissen zu vermitteln, und zehn Prozent war die Erziehung, die zu leisten war, und heute ist es umgekehrt. 90 Prozent verbringe ich mit Erziehungsaufgaben und nur noch zehn Prozent mit Wissensvermittlung, und da wird deutlich dieses ist ein Missverhältnis und es wird auch deutlich, dass unsere Ausbildung da völlig fehlgeht. "

Als Integrationsschule hätte er für 450 Schüler Anspruch auf viereinhalb Stellen für zusätzliche sozialpädagogische Betreuung. Doch nur ein Sozialpädagoge ist im Einsatz. Auch der Medienwart, zuständig für Computer und naturwissenschaftliche Experimente - gestrichen. Im Direktorenzimmer hängt die Anerkennungsurkunde eines türkischen Vereins für das Projekt gewaltfreie Schule. 80 Prozent der Schüler hier kommen mit einer Hauptschulempfehlung in die siebte Klasse. Höchstens jeder zehnte schafft den Sprung in die Oberstufe. Aylin und Ravan aus der achten Klasse sitzen im Direktorenzimmer am Tisch. Aylin trägt ein pinkfarbenes Shirt über ihrer Bluse. Sie spricht zu Hause Türkisch. Wenn es in der Schule Probleme gibt, geht Aylin zu ihrem Vater, ihre Mutter versteht nur wenig.

Aylin: " Sie ist schon seit Jahren hier, sie könnte Deutsch lernen, aber sie kann sehr wenig Deutsch. Sie versteht schon etwas, aber so reden kann sie nicht. Manchmal möchte ich sehr, dass ich etwas mit meiner Mutter machen kann, so schulisch. Bei mir ist es so, wenn wir in der Schule ein Thema besprechen, bleibt es in meinem Kopf. Also mein Vater ist die Person, die mir am meisten sagt: Ja, du schaffst es! Wenn ich Angst habe, ich schaffe es nicht, dann sagt er: Das schaffst du schon, ich vertraue dir und so! "

Für Ravan ist die erste Sprache Arabisch, doch sie spricht auch fließend Deutsch. Eine ehrgeizige Schülerin. Auf jeden Fall möchte sie den Mittleren Schulabschluss nach der zehnten Klasse, den sogenannten MSA, erreichen.

Ravan: " Also meine Mutter, sie fragt mich immer nach der Schule, was ich so gemacht habe. Wie es war. Und sonst kommt sie zum Elternabend, wenn sie Zeit hat. Nur, wenn es Probleme gibt, aber es gab bisher noch keine Probleme bei mir. Also mir besonders macht Kunst Spaß und Sport. Ich möchte Abitur machen, ich möchte auch MSA bestehen, und später will ich Erzieherin studieren. "

Schulleiter Blees weiß aus Erfahrung, dass solch ehrgeizige Ziele ohne Mithilfe der Eltern Vision bleiben. Zwar gibt es immer wieder Elternprogramme, doch nur kurzfristig und für bestimmte Zeit. Das bedeutet für die Schulleitung aufwendige Bürokratie ohne nachhaltigen Erfolg.

Blees: " Ein großer Teil unserer Schülerschaft kommt aus Kulturen, in denen eine Haltung existiert: die Schule ist die eine Geschichte, die Familie die andere. Und wenn man Kinder in die Schule gibt, beginnt die Verantwortung der Schule und endet die Verantwortung des Elternhauses. Wir haben verschiedene Ansätze, um das Problem zu lösen, aber wir haben es nicht wirklich im Griff. "

Fördergelder für außerschulische Projekte zur Elternarbeit, mindestens einen Sozialarbeiter und Kapazitäten für Lehrerfortbildung, darauf hofft er nun. Mindestens 30 Prozent mehr Lehrer müssten neu eingestellt werden, gerade in Stadtteilen mit sozialen Brennpunkten. Das Wort Getto nimmt er nicht in den Mund, aber fast 70 Prozent seiner Schüler leben in Haushalten, die auf Arbeitslosengeld oder Hartz IV angewiesen sind, dazu kommen die Sprachprobleme. So müssen im Unterrichtsfach Arbeitslehre einfache Begriffe erstmal erklärt werden.

Blees: " Im Fach Arbeitslehre arbeitet man mit Holz und dort wiederum mit einem Anschlagwinkel. Jetzt haben die Kinder den Auftrag, parallele Linien zu ziehen. Mit dem Anschlagwinkel ist das eigentlich gar kein Problem. Aber wenn man den Begriff gar nicht kennt, dann hat man ein Problem. Und wenn man außerdem mit einem Lineal nicht umgehen kann, hat man ein zweites Problem. Und es ist ein nicht zu unterschätzender Anteil an Schülern, die genau diese Probleme bei uns haben. "

Inzwischen hat Schulsenator Zöllner für den Bezirk Mitte 14 zusätzliche Sozialarbeiter versprochen. Neue Lehrerstellen aber sind abhängig von einer geplanten Schulreform. Demnach sollen Real- und Hauptschulen als Ganztagsschulen zu einer Sekundarstufe zusammengelegt werden. Mit der Zustimmung des Berliner Abgeordnetenhauses könnte die Reform schon im nächsten Schuljahr beginnen. Viele Schulleiter stehen hinter dem Projekt Ganztagsschule. Auch Heinz Winkler als Vorsitzender des Interessenverbandes der Berliner Schulleitungen sagt ja, zweifelt aber an der Umsetzung.

Winkler: " Ich habe immer gesagt, wenn die Kultusminister damals nach der ersten Pisa-Studie nach Finnland gefahren sind und haben gekuckt, warum klappt denn das so gut, dann müssten sie eigentlich gesehen haben, dass es dort flächendeckend Ganztagsschulen gibt, dass dort Personal ist über die Lehrer hinaus, Sozialpädagogen, Schulpsychologen, eine Menge von Personal, das sich um die einzelnen Schüler dann auch kümmern kann. "

Geht es nach den Plänen des Schulsenators, dann sind Sekundarschulen in Zukunft die einzige Schulform, die es in Berlin neben dem Gymnasium geben wird. Heinz Winkler sagt als pensionierter Pädagoge laut, was viele denken:

" Was machen wir mit den Schülerinnen und Schülern, die früher in die Hauptschule geschickt worden sind, weil sich niemand drum gekümmert hat, und das eben übriggeblieben ist? Hier muss ein Stützungssystem geschaffen werden. Ob das über Erzieher geht, über Sozialpädagogen oder wie auch immer. Auf jeden Fall muss hier eine Unterstützung stattfinden. Und die muss auch Qualität haben. "

Nur eine von vielen Fragen, die nicht geklärt sind. Im Bezirk Mitte fürchten nun einige Schulleiter, dass die geplante Schulreform als Modell im Bezirk allzu schnell umgesetzt werden könnte. Nein, sagt SPD-Schulsenator Jürgen Zöllner. Für ihn bedeutet die Schulreform vor allem eines:

" Dass die Schulen die Möglichkeit bekommen würden, in relevantem Umfang zusätzliche Erzieher, Sozialarbeiter oder auch Lehrerinnen und Lehrer einzustellen. Und wenn man bei dieser Zuweisung auch die unterschiedliche Ausgangssituation berücksichtigt, dann glaube ich, dass den Wünschen und nachvollziehbaren Vorstellungen der Kolleginnen und Kollegen entsprochen werden könnte und wir in Berlin tatsächlich einen Qualitätssprung nach oben machen könnten. "

Mit den unerwarteten zusätzlichen Geldern aus dem Konjunkturpaket II errechnet Schulsenator Zöllner für die nächsten drei Jahre eine halbe Milliarde Euro von Bund und Land, die den Berliner Schulen für Baumaßnahmen zustehen. Schulleiter Jochen Pfeifer vom John-Lennon-Gymnasium in Mitte freut sich. Für ihn steht fest: Endlich bewegt sich etwas. So sollen die Schulleiter in Zukunft über einen Etat für Schulpersonal selbst entscheiden können. Fast eine Revolution in einer Schulverwaltung, die Pädagogen nicht als aktive Gestalter, sondern als passive Empfänger vorsieht.

Pfeifer: " Dass eine Schule sagen kann, wir kommen mit einer dreiviertel Hausmeisterstelle aus und nehmen dafür lieber eine halbe Stelle Sozialarbeiter hinzu. Oder eine andere Schule sagt, wir sparen uns eine halbe Lehrerstelle und machen daraus eine Sozialarbeiterstelle und drei Stunden zusätzlich Hausmeisterabenddienst und solche Dinge, die uns organisatorisch erstmal in die Lage versetzen, unsere jeweilige Einzelschule optimal zu steuern. Diese Möglichkeit haben wir zur Zeit nicht. "

In Mitte hat außerdem die Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt, etwa dem zuständigen Bauamt, in der Vergangenheit nicht funktioniert, sagt Jochen Pfeifer:

" Vom Bezirk aus betrachtet, gibt es 68 Schulen mit völlig unterschiedlichen Ausgangspositionen. Und andererseits hat natürlich jede Einzelschule immer den Eindruck, dass sie benachteiligt ist, dass die Nachbarschule zu viel bekommt, dass die Politiker sich überhaupt zu wenig um Schule kümmern und so weiter, weil die Steuerungsfunktion, die die Stadträte und die regionale Schulaufsicht früher hatten, mit dem neuen Schulgesetz und der größeren Eigenständigkeit weggefallen ist. "

Eine Interessenvertretung der Schulleiter soll in Zukunft mit dem Bezirk etwa über Baumaßnahmen verhandeln, so Pfeifers Vorschlag. Die im Schulgesetz festgeschriebene Eigenständigkeit steht bisher nur auf dem Papier. Die Bezirke müssen endlich umsetzen, was die Schulen vorschlagen, nicht andersherum, sagt Schulleiter Pfeifer. Er schätzt den Sanierungsbedarf allein für den Altbau des John-Lennon-Gymnasiums auf mindestens 250.000 Euro.

Pfeifer: " Ohne diesen Brief würden wir uns alle weiter ärgern und an den Zuständen würde sich wenig ändern. So ist das Augenmerk darauf gerichtet, dass sich etwas tun muss. Ich glaube, das haben alle verstanden. "

Sportlehrer Heiko Kallauch läuft über den Schulhof. Vor einem Flachbau bleibt er stehen. Die Wände sind voller bunter Graffiti. Hinter dem Eingang ein schmaler Gang und eine winzige Turnhalle für 850 Gymnasiasten.

Noch aus Zeiten von Turnvater Jahn, sagt der Sportlehrer und lacht. Die Halle selbst ist nicht größer als ein Volleyballfeld. Die Wände sind mit Holz verkleidet, die Decke niedrig, entsprechend laut die Akustik. Heiko Kallauch öffnet ein Tor, das in der Wand eingelassen ist. Dahinter ein Raum, etwa so groß wie eine Garage, der Geräteraum.

Kallauch: " Schön, nicht, wir haben einen defekten Barren, einen defekten Bock einen Kasten, dessen Kippvorrichtung nicht mehr funktioniert, ein defektes Trampolin, ein paar normale Matten und an funktionstüchtigen Geräten haben wir eine Reckstange, einen Mattenwagen und das war's. "

Seit der Wende wurde hier nichts erneuert. Die meisten Geräte stammen noch aus DDR-Zeiten. Er geht ein paar Schritte weiter, bleibt an den Umkleidekabinen stehen, zeigt auf die Waschbecken. 200 Euro pro Jahr sind beim Sportamt des Bezirks für Reparaturen vorgesehen.

Kallauch: " Wir hatten hier ewig und lange Probleme mit dem Abfluss. Das hat hier ein Jahr lang drin gestunken bis die vom Amt mal gekommen sind. Obwohl unser Hausmeister unser Superhausmeister, muss man wirklich sagen, da interveniert hat und Anträge gestellt hat. Es dauert ewig, bis da jemand kommt und mal wirklich was macht. Wir haben hier unter urinösen Bedingungen gearbeitet, ruinös und urinös ! "

Er hat nun einen Antrag gestellt. Es geht um 24.000 Euro für notwendige Modernisierungsmaßnahmen, allein in dem Antrag stecken mindestens 14 Stunden Arbeit.

Kallauch: " Die Halle hat eine Höhe von etwa siebeneinhalb Metern, also das ist gar nichts. Wenn man überlegt, dass man hier manchmal mit über 30 Schülern in der Halle ist, von der Belüftung mal ganz abgesehen und dem Krach, sind die Arbeitsbedingungen nicht rosig, obwohl wir uns ansonsten an der Schule sehr wohl fühlen, muss man wirklich dazu sagen. Aber die materiellen Bedingungen sind grausig. "

Er träumt von einer neuen Sporthalle.

Kallauch: " Wir möchten gerne, dass dieser Vorbau abgerissen wird, dass daraus ein Teil einer Sporthalle entsteht, die zum Teil über das Gelände hier hinausragt und zwar auf den Bereich von der Post. Was natürlich große Schwierigkeiten wegen Eigentumsverhältnissen mit sich bringt, aber da ist ein Parkplatz und wir wollen einen Teil der Turnhalle auf Stelzen gerne haben, so dass unten drunter die Parkplätze noch genutzt werden können und vielleicht können wir da einen Kompromiss finden. Der Platz wäre da, um eine schulwürdige Halle zu bauen, die einer der höheren Bildungseinrichtungen Deutschlands in der Hauptstadt würdig ist. "

Als er über den Schulhof läuft, zeigt er auf eine Sandfläche und freigeschaufelte Kellerfenster.

Kallauch: " Hier werden Kellerräume ausgebaut, weil wir zu wenige Räume haben. Wir möchten eine große Kursvielfalt anbieten, und um das zu gewährleisten, bauen wir jetzt die Kellerräume aus und haben unseren Teich, den wir hier haben, entfernt, so dass hier ein Lichtschacht entstehen kann, damit da unten auch unter natürlichen Bedingungen unterrichtet werden kann. Solche Sachen lassen wir uns einfallen, um den Unterricht hier noch attraktiv zu gestalten."

Vor allem im Bezirk Mitte, aber auch anderswo in Berlin öffnen immer mehr Privatschulen. Ein Boom, der seit Jahren anhält. Die Wartelisten sind lang, die Schulen können sich ihre Schüler aussuchen. Damit staatliche Schulen nicht auf der Strecke bleiben, fordert der Direktor vom John-Lennon-Gymnasium mehr Geld und Freiraum für eigene Entscheidung.

Pfeifer: " Wir sollen Sozialarbeit machen, Integration leisten, wir sind aber nur ausgebildet und ausgestattet, den eigentlichen Fachunterricht abzudecken, und das verträgt sich nicht miteinander. Und dadurch ergeben sich die speziellen Probleme in Mitte im Vergleich zu anderen Bezirken. "

Doch auch in Neukölln und Kreuzberg sind die Zustände ähnlich brisant wie in Mitte.

Schulsenator Jürgen Zöllner bleibt gelassen: " Ich sage immer, dass ich für ein staatlich verantwortetes Schulsystem bin, dass ich aber überhaupt nichts dagegen habe, dass es die Privatschulen gibt. Wir müssen uns an ihnen orientieren mit dem Ziel, besser zu sein als sie. "