Gedenken in Hanau

Regisseur: Wut und Trauer sind berechtigt

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Demonstranten halten Plakate mit stilisierten Bildern der Opfer bei einem Gedenken zum Jahrestag des rassistischen Anschlages von Hanau.
Bei dem Anschlag am 19. Februar 2020 tötete ein 43-Jähriger in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. © picture alliance / dpa / Boris Roessler
Oppel, Max |
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Nachdem Emis Gürbüz, Mutter des getöteten Sedat Gürbüz, die Stadt Hanau kritisiert hatte, will diese die Gedenkfeiern begrenzen. Regisseur Marcin Wierzchowski hat einen Film über die Trauer der Angehörigen von Hanau gemacht, er versteht ihre Wut.
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