Becker: Deutsche Fahrzeuge hinsichtlich der Effizienz an der Spitze
Die Kritik am Verband der deutschen Automobilindustrie, er habe sich nicht rechtzeitig um die Diskussion zum Klimaschutz gekümmert, hat dessen stellvertretender Geschäftsführer Thomas Becker zurückgewiesen.
Sowohl der Verband als auch die Fahrzeughersteller hätten sich frühzeitig des Themas angenommen, sagte Becker am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Deshalb sehe er keine Defizite. Auch müsse sich die deutsche Automobilindustrie hinsichtlich der Effizienz ihrer Fahrzeuge in keiner Weise verstecken. Es gebe niemanden in Europa oder Asien, der mehr Leistung aus einem Liter Kraftstoff heraushole als die deutschen Autobauer.
Diese stünden deshalb im Fokus der Aufmerksamkeit, weil sie den Schwerpunkt auf die höheren Marktsegmente legten. "Entscheidend ist aber nicht, dass man alle Automobile über einen Kamm schert, sondern dass man die Effizienz in jedem Segment steigert und da sind wir sehr gut."
Zudem würden die deutschen Hersteller bei der Ausstattung mit Rußpartikelfiltern mit 85 Prozent weit vor der Konkurrenz liegen, sagte Becker und fügte hinzu: "Wir bieten Fahrzeuge in allen Segmenten, die den Umweltstandards nicht nur entsprechen sondern auch mit an der Spitze liegen."
Diese stünden deshalb im Fokus der Aufmerksamkeit, weil sie den Schwerpunkt auf die höheren Marktsegmente legten. "Entscheidend ist aber nicht, dass man alle Automobile über einen Kamm schert, sondern dass man die Effizienz in jedem Segment steigert und da sind wir sehr gut."
Zudem würden die deutschen Hersteller bei der Ausstattung mit Rußpartikelfiltern mit 85 Prozent weit vor der Konkurrenz liegen, sagte Becker und fügte hinzu: "Wir bieten Fahrzeuge in allen Segmenten, die den Umweltstandards nicht nur entsprechen sondern auch mit an der Spitze liegen."