Bahn als attraktive Geldanlage
28.04.2008
Die Deutsche Bahn AG ist aus Sicht des Deutschen Aktieninstituts (DAI) attraktiv für Anleger. Der Aktienanteil von 24,9 Prozent, den private Investoren erwerben könnten, sei "erstmal der Einstieg", sagte der Geschäftsführende Vorstand des DAI, Rüdiger von Rosen.
Man müsse auch sehen, wo das Geld aus der Teilprivatisierung des Unternehmens hinfließe. Fließe es in Investitionen, dann könne man "in einer bestimmten Spartenrechnung durchaus einen attraktiven Bahnaktien-Entwicklungskurs sehen."
Von Rosen geht davon aus, dass es "sicher keinen Einzelaktionär für diese 24,9 Prozent geben" werde, sondern "das verteilt sich auf viele Tausende, wenn nicht Hunderttausende von Aktionären, private wie auch institutionelle Aktionäre." Die T-Aktie sollte dabei nicht "das große Beispiel" sein, denn "die sogenannte Volksaktie hat sich als eine ganz normale handelbare Aktie erwiesen mit allen Höhen und Tiefen."
Aus Sicht der Börsenexperten ist das Klima für Neuemissionen am Markt derzeit "nicht besonders günstig". Wann die Bahn AG tatsächlich an die Börse gehe, "hängt dann auch sehr von dem Umfeld ab, ob das schon im November/Dezember 2008 erreicht ist." Das müsse "sehr marktnah" entschieden werden.
Von Rosen geht davon aus, dass es "sicher keinen Einzelaktionär für diese 24,9 Prozent geben" werde, sondern "das verteilt sich auf viele Tausende, wenn nicht Hunderttausende von Aktionären, private wie auch institutionelle Aktionäre." Die T-Aktie sollte dabei nicht "das große Beispiel" sein, denn "die sogenannte Volksaktie hat sich als eine ganz normale handelbare Aktie erwiesen mit allen Höhen und Tiefen."
Aus Sicht der Börsenexperten ist das Klima für Neuemissionen am Markt derzeit "nicht besonders günstig". Wann die Bahn AG tatsächlich an die Börse gehe, "hängt dann auch sehr von dem Umfeld ab, ob das schon im November/Dezember 2008 erreicht ist." Das müsse "sehr marktnah" entschieden werden.