„Bad Teacher“
Lehrerin Elizabeth Halsey baggert den neuen jungen Kollegen Scott an. Doch auf den hat auch die neurotische Kollegin Lucy Punch mehr als ein Auge geworfen – und das Duell blonde Schlampe gegen rothaarige Intrigantin beginnt.
USA 2011; Regie: Jake Kasdan; Darsteller: Cameron Diaz, Justin Timberlake, Jason Segel, John Michael Higgins, Lucy Punch, Phyllis Smith, Jillian Armenante, Matthew J. Evans, Kaitlyn Dever; Länge: 91 Minuten
„Bad Teacher“ ist ein Film von Jake Kasdan. Der 36-jährige Sohn des Regisseurs und Drehbuch-Autors Lawrence Kasdan ("Heißblütig – Kaltblütig“; „Grand Canyon"/"Goldener Berlinale Bär“ 1992; „Wyatt Earp") hatte 2007 mit dem Rock ’n Roll-Jux „Walk Hard: Die Dewey Cox Story“ seinen bislang einzigen (und saukomischen) Volltreffer.
Hier nun ist zumindest die Story-Idee der Drehbuch-Verfasser Gene Stupnitsky und Lee Eisenberg „interessant“: Die Sexy-Lehrerin Elizabeth Halsey, im Film Cameron Diaz, ist mehr Schlampe als Pädagogin – eine Blondine ohne Lehr-Lust und ohne, wie sie meint, „geeignete Möpse“, um „richtig“ anzukommen. Bei einem reichen Kerl, wo sie nichts zu tun braucht als nur „gut aussehend“ herumzugammeln. Aber „die Möpse“ sind teuer.
Also benötigt Elizabeth Money, viel Money. Dementsprechend aktiv wird sie. Baggert den vermeintlich reichen neuen jungen Kollegen Scott an. (Justin Timberlake, im wahren Leben ihr Ex). Auf den hat allerdings auch die aktive hochgradig neurotische Kollegin Lucy Punch mehr als nur ein Auge geworfen. Also beginnt das „Gag-Duell“: blonde Schlampe gegen rothaarige Intrigantin ...
Ach Herrjeh!. Hollywood und seine debilen Kömödchen. Simpel gestrickt, zotig, mit viel behauptetem Humor. Ein paar „heiße“ Slapstick-Nummern besitzen von weitem einen gewissen Kurzlächel-Charme, ansonsten fällt diese Unterhaltungschose mehr in die Richtung lächerlich, blöd, ziemlich doof und sehr langweilig.
Anstatt wirklich Geschmacksgrenzen anzutasten und auszureizen und tatsächlich politische Ami-Unkorrektheiten auszuprobieren, entwickeln und erweisen sich „radikale“ Tabubrüche als dilletantischer Gag-Brei. „Bad Teacher“ ist eine krumme Dumm-Nummer von Hollywood-Sommerfilm.
Filmhomepage
„Bad Teacher“ ist ein Film von Jake Kasdan. Der 36-jährige Sohn des Regisseurs und Drehbuch-Autors Lawrence Kasdan ("Heißblütig – Kaltblütig“; „Grand Canyon"/"Goldener Berlinale Bär“ 1992; „Wyatt Earp") hatte 2007 mit dem Rock ’n Roll-Jux „Walk Hard: Die Dewey Cox Story“ seinen bislang einzigen (und saukomischen) Volltreffer.
Hier nun ist zumindest die Story-Idee der Drehbuch-Verfasser Gene Stupnitsky und Lee Eisenberg „interessant“: Die Sexy-Lehrerin Elizabeth Halsey, im Film Cameron Diaz, ist mehr Schlampe als Pädagogin – eine Blondine ohne Lehr-Lust und ohne, wie sie meint, „geeignete Möpse“, um „richtig“ anzukommen. Bei einem reichen Kerl, wo sie nichts zu tun braucht als nur „gut aussehend“ herumzugammeln. Aber „die Möpse“ sind teuer.
Also benötigt Elizabeth Money, viel Money. Dementsprechend aktiv wird sie. Baggert den vermeintlich reichen neuen jungen Kollegen Scott an. (Justin Timberlake, im wahren Leben ihr Ex). Auf den hat allerdings auch die aktive hochgradig neurotische Kollegin Lucy Punch mehr als nur ein Auge geworfen. Also beginnt das „Gag-Duell“: blonde Schlampe gegen rothaarige Intrigantin ...
Ach Herrjeh!. Hollywood und seine debilen Kömödchen. Simpel gestrickt, zotig, mit viel behauptetem Humor. Ein paar „heiße“ Slapstick-Nummern besitzen von weitem einen gewissen Kurzlächel-Charme, ansonsten fällt diese Unterhaltungschose mehr in die Richtung lächerlich, blöd, ziemlich doof und sehr langweilig.
Anstatt wirklich Geschmacksgrenzen anzutasten und auszureizen und tatsächlich politische Ami-Unkorrektheiten auszuprobieren, entwickeln und erweisen sich „radikale“ Tabubrüche als dilletantischer Gag-Brei. „Bad Teacher“ ist eine krumme Dumm-Nummer von Hollywood-Sommerfilm.
Filmhomepage