Auf der Suche nach dem Ursprung des Weltalls
Der Galaxienforscher Hans Walter Rix hat eine steile Karriere hinter sich. So war er Professor für Astronomie in Arizona und Mitglied am berühmten Institute of Advanced Study in Princeton, an dem schon Albert Einstein arbeitete. Seit 1999 ist Rix Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie.
Die erste Erfahrung mit dem Weltall machte Hans Walter Rix mit fünf Jahren. Gemeinsam mit seinen Eltern verfolgte er, wie Neil Armstrong als erster Mensch auf dem Mond landete.
Hans Walter Rix beschloss Astronaut zu werden. Doch er wuchs und war bald zu groß für diesen Beruf. Mit 1,93 Meter lag er genau acht Zentimeter über der für Astronauten maximalen Größe. Aus der Traum von Flug ins Weltall.
Sein Vater, ein berühmter Sprachwissenschaftler, erforschte damals die Ursprünge unserer Sprache. Und so entschied sich der Sohn, herauszufinden, wo alles angefangen hatte. Hans Walter sucht nach den Ursprüngen des Weltalls. Er erforscht die Entstehung von Galaxien, wie unsere Milchstraße aufgebaut ist und was sich hinter schwarzen Löchern verbirgt. Kosmische Archäologie könnte man das Gebiet, auf dem sich der Wissenschaftler bewegt, auch nennen. Auf jeden Fall kennt er sich aus in den unendlichen Weiten des Weltalls: Hans Walter Rix, Leiter des Max Planck Instituts für Astronomie.
Der 45-jährige Galaxienforscher, der neben seiner wissenschaftlichen Arbeit auch für Laien über Superaugen im Weltall referiert, hat bereits eine steile Forscherkarriere hinter sich. Bevor er Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie wurde, war er an den Universitäten Heidelberg, München und Arizona und am berühmten Institute of Advanced Study in Princeton, an dem schon Albert Einstein tätig war.
Er hat große Forschungsvorhaben geleitet, darunter die Auswertung der Bilder des Weltraumteleskops Hubbel. Und er ist Mitglied in den mehreren internationalen Fachgesellschaften für Astronomie.
Hans Walter Rix beschloss Astronaut zu werden. Doch er wuchs und war bald zu groß für diesen Beruf. Mit 1,93 Meter lag er genau acht Zentimeter über der für Astronauten maximalen Größe. Aus der Traum von Flug ins Weltall.
Sein Vater, ein berühmter Sprachwissenschaftler, erforschte damals die Ursprünge unserer Sprache. Und so entschied sich der Sohn, herauszufinden, wo alles angefangen hatte. Hans Walter sucht nach den Ursprüngen des Weltalls. Er erforscht die Entstehung von Galaxien, wie unsere Milchstraße aufgebaut ist und was sich hinter schwarzen Löchern verbirgt. Kosmische Archäologie könnte man das Gebiet, auf dem sich der Wissenschaftler bewegt, auch nennen. Auf jeden Fall kennt er sich aus in den unendlichen Weiten des Weltalls: Hans Walter Rix, Leiter des Max Planck Instituts für Astronomie.
Der 45-jährige Galaxienforscher, der neben seiner wissenschaftlichen Arbeit auch für Laien über Superaugen im Weltall referiert, hat bereits eine steile Forscherkarriere hinter sich. Bevor er Direktor des Max-Planck-Instituts für Astronomie wurde, war er an den Universitäten Heidelberg, München und Arizona und am berühmten Institute of Advanced Study in Princeton, an dem schon Albert Einstein tätig war.
Er hat große Forschungsvorhaben geleitet, darunter die Auswertung der Bilder des Weltraumteleskops Hubbel. Und er ist Mitglied in den mehreren internationalen Fachgesellschaften für Astronomie.