Arabisch ist out
Das "Paris des Nahen Ostens". Diesen Beinamen trägt Libanons Hauptstadt Beirut schon seit Jahrzehnten. Doch der Name New York des Nahen Ostens wäre inzwischen vielleicht passender. In Beirut spricht die Jugend heute nämlich englisch. Auf der Straße, am Telefon, in der Schule, im Café. Und wer besonders viel auf sich hält, der spricht auch noch französisch dazu. Mit dem Ergebnis, dass viele junge Libanesen ihre Muttersprache kaum mehr richtig beherrschen.
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Endstation Moskau
Moskau hat in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Wirtschaftsboom erlebt. In der Folge suchen immer mehr Menschen ihr Glück in der russischen Hauptstadt. Unter ihnen viele Frauen aus allen Teilen der früheren Sowjetunion. Sie werden von Schleuserbanden mit Jobangeboten als Kellnerin oder Putzhilfe angelockt. Vor Ort zwingt man sie dann, die Schulden für die Anreise im Bordell abzuarbeiten.
Die Kneipenköniginnen von Kapstadt
Geschätzte 200.000 Township-Kneipen gibt es in Südafrika, Shebeens genannt. Die meisten stammen noch aus Apartheidzeiten, als Polizeirazzien zum Alltag gehörten und Selbstgebrautes half, die politische Unterdrückung zu vergessen. Doch die Shebeen-Szene wandelt sich. Traditionell geführt von resoluten Frauen, den Shebeen Queens, schütteln sie so nach und nach ihr zwielichtiges Image ab.
Mal kurz einen zwitschern
Barack Obama macht es, Arnold Schwarzenegger – und 300 Millionen andere Menschen weltweit auch: Twittern, also Kurzbotschaften übers Internet verschicken. "War schön weiß in der Brandenburg". Oder: "Auferstanden als Ruine", lauten die Kurzmitteilungen, die 140 Zeichen nicht überschreiten dürfen. Kommunikationsdurchfall oder Twitteratur?
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