Amerikanisches Lob für den Standort Deutschland
Deutschland ist für US-Unternehmen nach Aussage des Präsidenten der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, Fred Irwin, nach wie vor ein attraktiver Standort für Investitionen. Das liege an der hohen Kaufkraft, an den gut ausgebildeten und hoch motivierten Menschen und an der Lage Deutschlands als "Tor zum Osten", sagte der Manager bei der Citigroup im Deutschlandradio Kultur.
US-Firmen würden auch nicht aus Deutschland weg nach Osteuropa gehen. Sie behielten ihre Standorte in Deutschland, würden neue Investitionen aber oft in Osteuropa tätigen.
Unternehmen würden in Deutschland meistens investieren, um ihre Fixkosten zu reduzieren. Kriterien seien hier die Produktivität und Innovativkraft. Die Folge sei oft eine Umsatzsteigerung, aber weniger Beschäftigung. So baue die Citigroup ein hochmodernes Rechenzentrum in der Nähe Frankfurt. Es würden jedoch nur 60 Arbeitsplätze geschaffen.
Irwin fügte hinzu, dass die wirtschaftlichen Beziehungen auch während der politischen Spannungen 2003 bis 2004 hervorragend funktioniert hätten. Der Vorstoß von Kanzlerin Merkel eines transatlantischen Wirtschaftsraums werde von der US-Regierung unterstützt. Die Wirtschaft werde die notwendige Flexibilität zeigen, egal welche Entscheidung die Politiker treffen würden.
Unternehmen würden in Deutschland meistens investieren, um ihre Fixkosten zu reduzieren. Kriterien seien hier die Produktivität und Innovativkraft. Die Folge sei oft eine Umsatzsteigerung, aber weniger Beschäftigung. So baue die Citigroup ein hochmodernes Rechenzentrum in der Nähe Frankfurt. Es würden jedoch nur 60 Arbeitsplätze geschaffen.
Irwin fügte hinzu, dass die wirtschaftlichen Beziehungen auch während der politischen Spannungen 2003 bis 2004 hervorragend funktioniert hätten. Der Vorstoß von Kanzlerin Merkel eines transatlantischen Wirtschaftsraums werde von der US-Regierung unterstützt. Die Wirtschaft werde die notwendige Flexibilität zeigen, egal welche Entscheidung die Politiker treffen würden.