Am Ende steht oft ein Untersuchungsausschuss

Von Lutger Fittkau und Katja Bigalke |
Der Freizeitpark Nürburgring sollte gigantisch werden. Planungsfehler machen das Projekt nun zum Problem für die Landesregierung. Dass der Freizeitpark irgendwann einmal Gewinn macht, glaubt inzwischen nur noch der Ministerpräsident.
Das Grundstück an der Spree unter Wert verkauft, Millionen Euro zur "Schadensbegrenzung" an Investor gezahlt, Klagen von Nachbarn wegen möglicher Verschattung mit Entschädigungsgeldern beglichen - ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss legt nach zweijähriger Arbeit am Ende des Jahres seinen Abschlussbericht über das Spreedreieck vor.

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