Album der Woche

Popmusik in Reinform

Die Sängerin Sia Furler.
Die Sängerin Sia Furler. © picture alliance / dpa
Für zahlreiche Künstler hat sie schon Hits geschrieben, jetzt kümmert sie sich auch um ihre eigene Karriere: Auf ihrer neuen Platte setzt sich Sia mit ihren Ängsten auseinander.
éie australische Musikerin Sia Furler, genannt Sia, ist ein echtes Phänomen: Sie hat schon mit Stars wie Rihanna, Eminem, David Guetta, Britney Spears oder Celine Dion zusammengearbeitet und ihnen Hits geschrieben; nur mit der eigenen Karriere ist die mittlerweile 38-Jährige nicht wirklich weitergekommen.
Das soll jetzt anders werden: „1000 Forms of Fear“ (1000 Arten der Angst) heißt ihre neue Platte, unser Album der Woche – Popmusik in Reinform, mit vielen gut geschriebenen Songs und einer gut aufgelegte Sängerin. Deren gute Laune hat zwar manchmal etwas Manisches – vor allem, wenn man weiß, dass sie schon mehrere Nervenzusammenbrüche hinter sich hat und zehntausende Dollar für Psychotherapien ausgeben musste. 1000 Formen der Angst – zumindest ein paar davon kennt sie aus erster Hand.

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