Ärger vor Ort

Von Ludger Fittkau, Susanne Schrammar und Jan Bösche · 23.03.2010
Die Folgen der Finanzkrise. Davor fürchten sich vor allem die Bürgermeister von Städten und Gemeinden. Sie prophezeien: Das Schlimmste kommt erst noch. Die Mehrheit der Deutschen wird die Auswirkungen direkt an ihrem Wohnort zu spüren bekommen.
Schon jetzt gibt es Nothaushalte, Zwangsverwaltungen und Dispokreditaufnahmen in größerem Ausmaß. Doch ein Rettungsschirm nach Art der Bankenhilfe ist aus Berlin nicht zu erwarten. Wo wird denn dann zuerst gespart? Wohl da, wo das Gemeinwesen lebenswerten Raum geschaffen hat: bei Kultur, Freizeit und sozialen Standards.

(1) Das bröckelnde Rathaus von Mainz
Von Ludger Fittkau

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(2) Was in Celle wegen der Finanzkrise nicht mehr möglich ist
Von Susanne Schrammar

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(3) Suhl in Finanznöten
Von Jan Bösche

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