Abschlusskonzert der Brandenburgischen Sommerkonzerte
Am 10. September gingen die Brandenburgischen Sommerkonzerte, die seit 16 Jahren "Klassiker auf Landpartie" schicken, in der Potsdamer Kirche St. Peter und Paul mit einem Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin zu Ende. Zu Gast waren zwei Weltstars: der englische Dirigent Trevor Pinnock und der junge US-amerikanische Geiger Joshua Bell.
Zu einem der 50 schönsten Männer wurde Joshua Bell von einer Zeitschrift in den USA erkoren - aber er kann auch wunderbar Geige spielen! Auf einer Farm in Indiana aufgewaschen, begann Joshua schon mit fünf Jahren mit dem Violinunterricht – liebte aber genauso das Reiten, Auf-Bäumen-Herumklettern und Tennisspielen. Und so unkompliziert und fern aller Wunderkind-Allüren ist er auch geblieben – längst ein Stargeiger, der inzwischen an die 120 Konzerte im Jahr gibt, sowohl als Solist als auch als Kammermusiker – und mit einem breit gefächerten Repertoire, das von Bach über Bruch, Mendelssohn und Tschaikowsky bis zur West Side Story und so genannten U-Musik reicht. Der Gewinner von Grammy, Oscar, Deutschem Schallplatten- und vielen anderen Preisen spielt auf einer Stradivari von 1713.
Beim Abschlusskonzert der Brandenburgischen Sommerkonzerte spielt Joshua Bell das erste Violinkonzert von Max Bruch, eines der populärsten Stücke für die Solovioline und Orchester.
Trevor Pinnock dirigiert außerdem die "Pariser" von Mozart und die "Schottische" von Mendelssohn.
Brandenburgische Sommerkonzerte 2006
Abschlusskonzert
St. Peter und Paul, Potsdam
Aufzeichnung vom 10.9.
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie D-Dur KV 297 ("Pariser")
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
ca. 21:00 Uhr Konzertpause mit Nachrichten und anschließend:
Gespräch mit dem Orchesterdirektor des DSO, Andreas Richter
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 ("Schottische")
Joshua Bell, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Trevor Pinnock
Beim Abschlusskonzert der Brandenburgischen Sommerkonzerte spielt Joshua Bell das erste Violinkonzert von Max Bruch, eines der populärsten Stücke für die Solovioline und Orchester.
Trevor Pinnock dirigiert außerdem die "Pariser" von Mozart und die "Schottische" von Mendelssohn.
Brandenburgische Sommerkonzerte 2006
Abschlusskonzert
St. Peter und Paul, Potsdam
Aufzeichnung vom 10.9.
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie D-Dur KV 297 ("Pariser")
Max Bruch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
ca. 21:00 Uhr Konzertpause mit Nachrichten und anschließend:
Gespräch mit dem Orchesterdirektor des DSO, Andreas Richter
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 ("Schottische")
Joshua Bell, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Trevor Pinnock