10 Jahre Krim-Annexion

Warum jeder exklusive Besitzanspruch verfehlt ist

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Blick auf Bakhchisaray auf der Krim um 1824 gemalt von Carl Ferdinand, von Kgelgen.
In der Stadt Bachtschissarai auf der Krim steht der Khan-Palast - er beherbergt den Tränenbrunnen, der von Alexander Puschkin in einem berühmten Poem besungen wird. © imago / Heritage Images / Fine Art Images
Vulpius, Ricarda · 18. März 2024, 07:40 Uhr
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Griechen, Römer, Byzantiner, Tataren: Die Krim sei ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, die ihre Spuren hinterlassen haben, sagt Historikerin Ricarda Vulpius. Wegen der geopolitischen Bedeutung sei die Halbinsel zum Zankapfel geworden.
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