Was man zum Leben braucht

Von Andreas Ulrich und Joachim Schulte · 13.10.2008
Der jüngste Armutsbericht der Bundesregierung hat es gezeigt: immer mehr Menschen leben in oder in der Nähe der Armut. Rund ein Viertel der Bevölkerung ist von materieller Not bedroht.
Der Preisauftrieb, vor allem bei Energie und Lebensmitteln, trifft diese Menschen naturgemäß härter als Gutverdiener. Wie lebt es sich in der Nähe des Existenzminimums und welche Folgen hat es, wenn die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet? Und was sagen Politiker, Wirtschaftler und Publizisten zum Leben am Limit?

Manuskript zur Sendung als PDF-Dokument oder im barrierefreien Textformat

Links:
Nationale Armutskonferenz
Bundeszentrale für politische Bildung zum Armuts-und Reichtumsbericht der Bundesregierung
Studie zum Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung (Uni Köln/2006)


Bitte schicken Sie Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Ihr Lob an unsere E-Mail-Adresse: zeitfragen@dradio.de