Messenger

Threema, Telegram und Co.

Ein Finger verschiebt auf einem Smartphone-Display die Anwendung "WhatsApp" auf die Facebook-App
Facebook kauft WhatsApp für 19 Milliarden Dollar © dpa / Arno Burgi
Von Julia Eikmann |
In Echtzeit Nachrichten via Internet verschicken, schneller als Mails, günstiger als SMS: Messenger-Dienste sind bei Smartphone-Besitzern schwer beliebt.
Als aber der Social-Network-Riese Facebook in der vergangenen Woche den Platzhirschen unter den Messengern, WhatsApp, schluckte, war für viele seiner Millionen Nutzer der Spaß vorbei: Ihre private Kommunikation und die persönlichen Kontakte bei dem für seine Datensammelleidenschaft bekannten Netzwerk zu wissen, war ihnen dann doch nicht geheuer. Vor allem europäische Nutzer schauen sich mittlerweile nach Alternativen zu WhatsApp um. Was es für Mitbewerber auf dem Messenger-Markt gibt und wo ihre Stärken und Schwächen liegen, darüber informiert unser Netscout Julia Eikmann.