Hans (im Glück)
Seinen Ausgang nimmt das Stück bei jenem Grimm´schen Märchen-Hans, der – beneidenswert frei von jeglicher materieller Bindung – „nichts hat, aber alles kann, und keiner macht ihm etwas vor“ (Trolle). Doch noch weiteren Glückspilzen begegnet man in diesem Stück.
Da ist ein Hans in der Großstadt: ein Stadtwanderer, ein Flaneur unserer Tage, frei, seiner Wege zu gehen, wohin auch immer er will. Mal sieht man ihn an der U-Bahn, mal im Gedränge auf einem Gehweg, im Bahnhof oder gerade die Straßenseite wechselnd – nie ist er zu fassen.
Und schließlich finden eine indische Wissenschaftlerin, ein Pianist, eine Schwimm-Europameisterin und ein Nobelpreisträger noch eine ganz eigene Antwort auf die Frage nach dem Glück.
Regie: Götz Naleppa
Komposition: Ignaz Schick
Mit: Martin Engler, Jasmin Tabatabai, Claudius von Stolzmann, Wanda Colombina u.a.
Und schließlich finden eine indische Wissenschaftlerin, ein Pianist, eine Schwimm-Europameisterin und ein Nobelpreisträger noch eine ganz eigene Antwort auf die Frage nach dem Glück.
Regie: Götz Naleppa
Komposition: Ignaz Schick
Mit: Martin Engler, Jasmin Tabatabai, Claudius von Stolzmann, Wanda Colombina u.a.