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07.06.2013
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk begründet sich aus dem Gedanken, dass eine Demokratie ohne unabhängige, der Allgemeinheit verpflichtete Medien nicht zu haben ist.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk begründet sich aus dem Gedanken, dass eine Demokratie ohne unabhängige, der Allgemeinheit verpflichtete Medien nicht zu haben ist. Daran ändern auch veränderte technologische Rahmenbedingungen nichts. An der Frage seiner konkreten Ausgestaltung indes schon. Braucht es zur Erfüllung des Grundversorgungsauftrags einen Jugendkanal? Welche Konsequenzen sind aus der Beitragsdebatte zu ziehen? Müssen die Rundfunkgremien reformiert werden? Die Perspektiven des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem und technologischem Wandel standen im Mittelpunkt unseres Panels auf dem Medienforum NRW, in Kooperation mit Carta.
Podium
Lutz Marmor, Vorsitzender, ARD, Hamburg
Lorenz Matzat, Journalist und Initiator »Open ARD und ZDF«, Berlin
Tim Renner, Autor, Produzent, Berlin
Birgit Wentzien, Chefredakteurin DLF, Köln
Roger de Weck, Generaldirektor SRG SSR, Bern
Claudia Tieschky, Süddeutsche Zeitung, München (Moderation)
Sobald das Video online verfügbar ist, finden Sie den Link hier.