François Hollande hat angekündigt, dass sein Land in den nächsten zwei Jahren 24.000 Flüchtlinge aufnehmen will. Frankreichs Präsident steht innenpolitisch unter dem Druck der Rechtsextremen und von Umfragen, die Deutschlands Kurs in der Flüchtlingspolitik ablehnen.
Pünktlich zum Bauhaus-Jubiläum 2019 soll in ein neues Museum gebaut werden. Junge Architekten aus Barcelona und New York sorgen für Aufsehen mit ihren Konzepten, doch ob einer der beiden Siegerentwürfe auch umgesetzt wird, ist offen.
In seinen Thrillern schildert Frederick Forsyth die Welt der Geheimdienste. Und die kennt er aus eigener Anschauung, wie er nun in seiner Autobiografie verrät. Er spionierte für den MI6 - aus Biafra, Südafrika und der DDR.
Steigende Flüchtlingszahlen: Der rechtsextreme Front National nutzt sie, um beim Sommertreffen in Südfrankreich den Ruf nach einer restriktiven Politik gegen Einwanderung zu erneuern. In Marseille versammelten sich aber auch Menschen, um gegen diese Haltung des FN zu protestieren.
Bisher haben die USA nur 1500 syrische Flüchtlinge aufgenommen. Jetzt mehren sich vor allem bei den Demokraten die Stimmen, die eine aktivere Flüchtlingspolitik fordern. Die Republikaner halten allerdings dagegen - aus Angst vor Terroristen.
Vor 75 Jahren begann der deutsche Luftkrieg gegen London und andere britische Städte. Die Erinnerung an die Bombardierungen ist lebendig - auch dank des Bloggers Stephen Hunnisett, der als "Blitzwalker" Führungen anbietet.
In der Nacht einigten sich die Koalitonsspitzen auf ein Maßnahmenpaket für die Flüchtlingsbetreuung. Rund sechs Milliarden Euro werden dafür bereitgestellt, wovon drei Milliarden in die Länder und die Kommunen gehen.