Friedrich Küppersbusch über 100 Tage "Groko"Das "unionsinterne Gemetzel" überschattet die Bilanz
Viele Gründe für ein Lob der Großen Koalition nach ihren ersten 100 Tagen findet der Publizist Friedrich Küppersbusch nicht. Dennoch hat er ein Argument im Ärmel, das für einen Bestand der Regierung Merkel spricht.