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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Stunde 1 LaborBerlin Art Week |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | DiskursDie EU und die Machtfrage. Die Welt wartet nicht auf Europa Die EU muss stärker werden, international einflussreicher und autonomer, wenn es um die eigene Sicherheit geht. Gelingt das nicht, geraten die Europäer auf der internationalen Bühne in die Rolle der Zuschauer. |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartChansons und Balladen 03:00 Nachrichten |
04:00 Uhr | Nachrichten |
04:05 Uhr | TonartClublounge 05:00 Nachrichten 06:00 Nachrichten |
06:55 Uhr | Wort zum TageSufi-Bewegung |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | FeiertagDas blaue Wunder von Mainz |
07:30 Uhr | Kakadu für FrühaufsteherFeature Jedes Kind hat Kuscheltiere, und fast jedes Kind hat einen Teddy. Teddys stehen gute und schlechte Zeiten mit einem durch; sie werden so oft gedrückt, dass ihr Fell kahle Stellen bekommt. Auch Erwachsene sammeln Teddybären, es gibt Teddybär-Museen und Werkstätten, in denen Teddys repariert werden. Teddybären spielen oft eine wichtige Rolle in Büchern und Filmen und die Teddyklasse in einer Berliner Grundschule ist eine der beliebtesten. Wie kommt es, dass Teddys so beliebt sind? Ihre lebenden Vorbilder, die Braunbären, sind Raubtiere und dementsprechend gefährlich. Wir besuchen einen Bären-Kenner im Zoo, wir klären, wer den süßen Teddybären erfunden hat, und lassen uns Teddy-Geschichten aus dem Kinderzimmer erzählen. |
08:00 Uhr | Nachrichten |
08:05 Uhr | KakaduKinderhörspiel „Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ Als der Elefant Oskar, der Löwe Alois und die Giraffe Gisela erfahren, dass die x-te internationale Konferenz der Menschen ergebnislos aufgelöst wurde, wollen die drei Freunde nicht weiter zusehen, wie die Menschen die Welt mit Kriegen, Hungersnöten und Umweltzerstörung zugrunde richten. Gemeinsam beschließen sie, eine Konferenz der Tiere einzuberufen, um die Menschen um ihrer Kinder willen endlich zu einem weltweiten Friedensschluss zu bewegen. Alle Tiere der Erde werden benachrichtigt und senden Delegierte zur Konferenz; sogar die Tiere aus den Bilderbüchern reisen an. Während sich die Staatsoberhäupter der Welt zu einer weiteren Konferenz treffen und dort zum ungezählten Mal ihre alten Floskeln abspulen, tagen die Tiere im Hochhaus der Tiere und ihre Ehrengäste sind die Kinder, von jedem Kontinent eines. Unter dem Motto ‚Es geht um die Kinder‘ setzen die Tiere mit ihren ganz eigenen Methoden alles daran, den Menschen endlich vor Augen zu führen, dass es an der Zeit ist, sich die Hände zu reichen. Die Staatsoberhäupter bleiben lange uneinsichtig, bis die Tiere zum Äußersten greifen: Sie entführen alle Kinder der Welt. Unter dem Eindruck des gerade zu Ende gegangenen Zweiten Weltkriegs und des darauf beginnenden Kalten Krieges schuf Erich Kästner mit ‚Die Konferenz der Tiere‘ eine Tierparabel, die heute - leider - wieder zunehmend an Aktualität gewinnt. Ein Stück gegen den Krieg, für Toleranz und Frieden. Ein Stück ‚für Kinder und Kenner‘, wie Kästner sein Buch auch untertitelt hatte. |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KakaduMagazin |
09:30 Uhr | SonntagsrätselModeration: Ralf Bei der Kellen |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | Plus EinsModeration: Caroline Korneli 11:00 Nachrichten |
11:59 Uhr | Freiheitsglocke |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
12:30 Uhr | Die ReportageDie Treuhand Anfang der 1990er Jahre war die ostdeutsche Wirtschaft am Boden. Die Währungsunion war vollzogen, aber die Betriebe konnten die Löhne nicht in DM auszahlen. Viele mussten schließen, wurden abgewickelt, verkauft, an windige Investoren verscherbelt. Massenhaft Arbeitsplätze gingen verloren - und schuld daran war die Treuhand. Die Gesellschaft zur Privatisierung ostdeutscher Betriebe war ein Synonym für den Untergang. Aber stimmt das Bild wirklich? |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Sein und StreitDas Philosophiemagazin |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | ReligionenModeration: Kirsten Dietrich |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | InterpretationenMusikfest Berlin 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
17:30 Uhr | NachspielDas Sportmagazin 18:00 Nachrichten 18:05 Nachspiel Bewegung für Leib und Seele Sport und Bewegung tun nur dann gut, wenn sowohl die Gesundheit des Leibes als auch die der Seele gefördert wird. Die Sportlehrerinnen Elisabeth Vogler und Maria Buchholdt verbanden ab den 20-er Jahren mit ihrer ‚Sozialgymnastik‘ jugendliche Gesundheitserziehung und sozialpädagogische Arbeit miteinander und bildeten in einer eigens gegründeten Schule Sozialgymnasten aus, die vorwiegend Kinder aus armen Verhältnissen betreuten. Auch die Gymnastiklehrer Rudolf Bode und Hinrich Medau galten als Pioniere einer neuen, anderen Form der Gymnastik. Im Gegensatz zur traditionellen Leibeserziehung sollte die ‚Organgymnastik‘ mit ihren mehr fließenden und konzentrierten organischen Bewegungen den ganzen Menschen ansprechen, zu achtsamerem Körperbewusstsein führen und dadurch auch die geistig-seelische Entwicklung fördern. In welchen Bewegungsangeboten finden sich heute zumindest noch Ansätze von ‚Sozialgymnastik‘ und welche Chancen böte sie den herkömmlichen Sportkursen in Schule und Verein und der Sozialarbeit? |
18:30 Uhr | HörspielA Funeral March for the First Cosmonaut Am 12. April 1961 umrundete Jurij Gagarin mit dem Raumschiff ‚Wostok 1‘ in 108 Minuten die Erde und schrieb damit Weltraumgeschichte. Kaum sieben Jahre später kam er beim Absturz seiner zweisitzigen MiG nahe Moskau ums Leben. Die Ursache für das Unglück ist bis heute nicht genau geklärt. Etel Adnan, interessierte sich unter philosophischen, künstlerischen und mythischen Aspekten für die Weltraumprogramme der Großmächte. Der Kosmonaut Gagarin - „the great child in the great machine” - hatte es ihr besonders angetan. Sie schrieb nach seinem Tod 1968 das elfteilige Poem ‚A Funeral March for the First Cosmonaut‘ - eine Metapher auf Höhenflüge und Abstürze der Menschheit. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertMusikfest Berlin |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:03 Uhr | LiteraturDer Augenmensch Er ist ein Reisender, ein neugieriger Nomade, unterwegs in der Welt zwischen Tradition und Moderne, in Städten, die noch nicht im Heute angekommen scheinen, in Kulturen, auf die er sich lesend vorbereitet hat und die vor Ort völlig Unverhofftes bieten. Cees Nooteboom sammelt Länder und Landschaften, Begegnungen mit Menschen, und seine Eindrücke bringt er in vielfältigen Formen zu Papier: als Gedichte, Reiseberichte, Briefe und Erzählungen und als Romane, vielfach preisgekrönt. Die Reisen des Umtriebigen sind kaum weniger geworden, und wenn er mal nicht reist, lebt er abwechselnd auf Menorca, im Allgäu und in Amsterdam. In den Niederlanden haben Lore Kleinert und Mechthild Müser ihn und seine Frau, die Fotografin Simone Sassen, besucht und mit ihnen gesprochen über den Verlust der Kindheit und das Gewicht der Erinnerung, über Bilder und Bücher, die Unruhe des Reisens und den Wert der Freundschaft. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |