
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikMarmorsaal des Ungarischen Rundfunks, Budapest |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartRock 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 175 Jahren: Der tschechische Komponist Antonín Dvořák geboren 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Prälat Prof. Dr. Felix Bernard 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Wenn Referenden spalten - Bist Du für uns oder gegen uns? 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Die Kluft zwischen Politik und Bürgern: Unüberwindbar oder nicht? 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Filme der Woche: 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik 'Follower' von Eugen Ruge, Rowohlt-Verlag, Reinbek 2016 |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im Gespräch"Über Krieg kann man nicht nur vom Schreibtisch aus berichten" Reporterglück. Das ist jenes kleine Quäntchen Fortune, das Journalisten - neben aller Sorgfalt, aller Planung, aller Übersicht und Professionalität - manchmal in ihrem Job brauchen. Setzen kann man auf Reporterglück nicht. Der Journalist Jörg Armbruster, viele Jahre Fernsehkorrespondent im Nahen und Mittleren Osten, hatte es zumindest zweimal in seinem Leben auf ganz unterschiedliche Weise. 2011 brach just während einer Live-Schalte mit der Tagesschau in seinem Rücken der Jubel los: Der von vielen Ägyptern so verhasste Präsident Hosni Mubarak hatte wenige Augenblicke zuvor seinen Rücktritt erklärt. Jörg Armbruster brachte diese Nachricht als erster in die deutschen Medien. Nach seinem offiziellen Dienstende hatte der Vollblutjournalist noch unvergleichlich größeres Reporterglück - im Unglück. Nur wenige Monate nach seinem Umzug zurück nach Deutschland war er für eine lange Reportage wieder im Nahen Osten unterwegs und wurde in Aleppo durch den Schuss eines Heckenschützen lebensgefährlich verletzt. Der heute 68-Jährige erholte sich und reiste wieder in sein altes Berichterstattungsgebiet. Nächste Woche erscheint sein neues Buch über deutschstämmige Juden in Israel. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Weltmusik "Wir sind nicht das Wacken der Volksmusik" |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportAlternatives Wohnen im Bauwagen "Stattpark OLGA" heißt das alternative Wohnprojekt in München Obersendling. 18 Erwachsene und sechs Kinder leben hier gemeinsam in aus- und umgebauten Bauwagen oder Wohnmobilen. Es geht ihnen darum, dass auch andere Lebensformen möglich sind - ökonomisch, ökologisch und sozial. Den Menschen im Wagenpark ist in erster Linie das soziale Leben wichtig, sowohl innerhalb ihrer Gemeinschaft als auch im gesamten Viertel. Fahrräder für Flüchtlinge, Diskussionsveranstaltungen und Kultur mit Freiluftkino, Lesungen oder Konzerten - den Bewohnern geht es vor allem um die Gemeinschaft. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Quasseltag Kakadu guckt in die Töpfe (1/4) |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitGut für Familie und Geschäft - Der Buddhismus-Boom in China Verehrt und verachtet - Der Kult um Mao Zedong 40 Jahre nach seinem Tod |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Forschung und GesellschaftMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Freischütz im Reich der Zwerge Im Jahr 1966 kam ein Science-Fiction-Film in die Kinos, der den menschlichen Körper aus einer bislang unbekannten Perspektive zeigte: Ein U-Boot, geschrumpft auf die Größe eines Bakteriums, begibt sich auf eine fantastische Reise durch die Blutbahnen eines Patienten. Ziel der Mission ist es, ein lebensbedrohliches Blutgerinnsel mithilfe eines Laserstrahls aufzulösen. Der spektakuläre Hollywoodstreifen von damals könnte auch als Blaupause verstanden werden für die Nanomedizin der Zukunft. Dahinter verbirgt sich das Konzept, Medikamente in Form kleinster Partikel in den Körper zu schleusen. Wie die magische Kugel, derer sich der Freischütz bedient, verfehlen diese Wirkstoffe niemals ihr Ziel. Hochspezifisch bekämpfen sie nur kranke Zellen. Im Idealfall besitzen sie nahezu keine Nebenwirkungen. Doch bislang haben nur wenige Nanomedikamente ihren Weg in den klinischen Alltag gefunden. Kann das junge Forschungsgebiet seine Versprechungen einlösen? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertMusikfest Berlin |
22:00 Uhr | ChormusikVendsyssel Festival |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten |