
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | FreispielKurzstrecke 17 |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | 2254Nachtgespräche am Telefon |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartEine Welt Musik 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 05:30 Aus den Feuilletons 05:45 Kalenderblatt Vor 200 Jahren: Der Dichter und Dramatiker Theodor Körner gestorben 05:50 Presseschau 06:00 Nachrichten 06:15 Länderreport 06:23 Wort zum Tage Martina Kreidler-Kos 06:30 Kulturnachrichten 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Für eine Werte bezogene Außenpolitik! 07:30 Kulturnachrichten 07:50 Interview 08:00 Nachrichten 08:10 Mediengespräch 08:20 Reportage Eine Niere für Massimo - Vergangene Woche hat in Göttingen der Prozess gegen den ehemaligen Chef der Transplantationsmedizin im Göttinger Uniklinikum begonnen. Der muss sich wegen versuchten Totschlags in elf Fällen verantworten. Er soll Daten manipuliert haben, um schneller Organe für seine Patienten zu bekommen. Nach Bekanntwerden des Falls sank die Bereitschaft zur Organspende merklich. Bundesweit warten rund 12.000 Patienten auf eine lebensrettende Transplantation, etwa 8000 Dialysepatienten auf eine Spenderniere. Auch nierenkranke Kinder warten viel zu lange. "Jeder Tag an der Dialyse ist ein Tag zu viel", warnen Kindernephrologen. Inge Braun erzählt die Geschichte eines sogenannten Nephrokids - die Geschichte des kleinen Massimo. 08:30 Kulturnachrichten 08:50 Kulturtipp "Tonali Grand-Prix" in Hamburg |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Radiofeuilleton09:07 Thema 09:20 Musik 09:30 Kulturnachrichten 09:33 Buchkritik 09:38 Kulturtipps 09:42 Musik 09:55 Kalenderblatt Vor 200 Jahren: Der Dichter und Dramatiker Theodor Körner gestorben 10:00 Nachrichten 10:07 Feuilletonpressegespräch 10:20 Musik 10:30 Kulturnachrichten 10:33 Buchkritik 10:38 Kulturtipps 10:42 Musik 10:50 Profil 11:00 Nachrichten 11:07 Thema 11:20 Musik 11:30 Kulturnachrichten 11:33 Buchkritik 11:38 Kulturtipps 11:42 Musik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 12:50 Internationales Pressegespräch |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportDie Politik nach der Flut Nach Einschätzung des WWF sind die Überschwemmungen Folgen einer verfehlten Hochwasserpolitik der Länder und Kommunen. In Sachsen-Anhalt zum Beispiel sind in den vergangenen Jahren zu wenig Flutflächen geschaffen worden. Es fehlt es an Wiesen und Feldern, die im Notfall geflutet werden können. Mehr als 2000 Hektar stehen immer noch auf der Planungsliste. Das Problem gibt es auch in Sachsen, dort fehlt es ebenfalls an Überschwemmungsflächen. In Sachsen wurde im Landtag bereits darüber debattiert, ob man Menschen nicht auch beim Umsiedeln unterstützen sollte. Wir müssen den Flüssen mehr Raum geben, sagt Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack. Das gilt in Brandenburg vor allem für die Schwarze Elster, die eng eingedeicht ist. |
13:30 Uhr | KakaduInfotag für Kinder |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | Radiofeuilleton14:07 Thema 14:20 Musik 14:30 Kulturnachrichten 14:33 Buchkritik 14:38 Kulturtipps 14:42 Musik 15:00 Nachrichten 15:07 Thema 15:20 Musik 15:30 Kulturnachrichten 15:33 Buchkritik 15:38 Kulturtipps 15:42 Musik 15:50 Debatte 16:00 Nachrichten 16:07 Thema 16:20 Musik 16:30 Kulturnachrichten 16:33 Buchkritik 16:38 Kulturtipps 16:42 Musik 16:50 Elektronische Welten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:07 Uhr | WeltzeitHomeless in Seattle - |
18:30 Uhr | Da Capo |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Fazit am Abend |
19:30 Uhr | Zeitfragen"Wir sind dann mal weg…" Ist Wählen Bürgerrecht oder Bürgerpflicht? Zwar gibt es in Deutschland - anders als etwa in Belgien oder Australien - keine Wahlpflicht, aber in den Augen vieler Menschen ist der Wahlgang eine Art demokratische Ehrenpflicht. Entsprechend genießen Nichtwähler einen schlechten Ruf: Sie gelten als politik-, wenn nicht gar demokratieverdrossen und sollen zudem daran schuld sein, wenn rechtsradikale Parteien ins Parlament einziehen („Wer nicht wählt, wählt rechts!“). Dennoch ist in kaum einem anderen westeuropäischen Land die Wahlbeteiligung in den letzten Jahrzehnten so stark gesunken wie in Deutschland. Bei der letzten Bundestagswahl fanden gerade mal noch 70 Prozent der Wahlberechtigten den Weg an die Urne. Was bewegt die Nichtwähler und welche Auswirkungen hat ihre Nichtteilnahme auf die Politik und das politische System? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | In ConcertMuffathalle, München Benjamin Biolay gilt als Enfant terrible der französischen Musikszene. Ein kapriziöser Musiker, der auf seinen bislang veröffentlichten Alben jeweils andere Schwerpunkte gesetzt hat. Standen seine Songs auf dem gefeierten Debütalbum von 2001 noch deutlich in der Tradition des klassischen Chansons, das ganz vorsichtig mit modernen Sounds versetzt wurde, hat sich Biolay auf den nachfolgenden Platten jeweils mit anderen Einflüssen wie Blues, Jazz und Elektro beschäftigt. Sehr zum Ärger seiner Plattenfirma, die lieber einen berechenbareren Partner gehabt hätte, der sich an Markttendenzen, Erwartungen oder Absprachen hält. Das führte dazu, dass Biolay vor Jahren den großen Plattenmulti verließ und bei einem kleinen unabhängigen Label unterschrieb. Von der heimischen Presse wird Benjamin Biolay gern als legitimer Nachfolger von Serge Gainsbourg bezeichnet, wohl auch wegen seines lockeren Lebenswandels und seines unkonventionellen Arbeitsstils. Ein Vergleich, den der Musiker gar nicht gern hört. Er sieht sich nicht, wie immer zu lesen ist, als Star des Nouvelle Chanson, sondern viel lieber und ganz einfach als internationaler Rockmusiker. Mit seinem aktuellen Album "Vengeance" war der "Officier des Arts et Lettres" im Februar auf seiner ersten Deutschlandtour. |
21:30 Uhr | Nachrichten |
21:33 Uhr | KriminalhörspielProfessor van Dusen besucht seine Bank Hatch, Kriminalreporter des "Daily New Yorker", erhält von seinem Chefredakteur im Herbst 1900 den Auftrag, interessante Kriminalfälle zu recherchieren. Im Hauptquartier der Polizei wird er Zeuge, wie eine Frau Moody ihren Mann als vermisst meldet. Ihr Calvin sei seit zwanzig Jahren Bote der New Yorker Bank und für seine Zuverlässigkeit bekannt, erklärt sie. Beiläufig erwähnt sie, dass er kürzlich die Nachricht von einer Erbschaft erhalten habe. Nun sei er verschwunden. Am nächsten Morgen meldet die Bank der Polizei: Calvin Moody, ihr treuer Bote, sei mit 300 000 Dollar abhanden gekommen. Ein Fall, der auch das Interesse des berühmten Kriminologen Professor van Dusen weckt. |
22:30 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |