Programm
Samstag, 01.08.2015
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Lange Nacht
In die Wildnis verirrt?
Eine Lange Nacht über den norwegischen Schriftsteller Knut Hamsun
Von Florian Ehrich
Regie: Beate Ziegs"Was mich interessiert, ist die unendliche Beweglichkeit meines bisschen Seele", schrieb Knut Hamsun 1890 anlässlich seines ersten Romans 'Hunger'. Die frühen Werke des Norwegers waren radikal modern in ihrer Subjektivität, ihrer psychologischen Durchdringung und der souveränen Handhabung neuer Techniken wie dem inneren Monolog. Hamsuns Helden sind oft extreme Charaktere, die sich im Aufstand gegen bürgerliche Konventionen oder gar die Herrschaft der Vernunft aufreiben. Ein ebenso faszinierendes wie gefährliches Spiel. Hamsun selbst hatte gegen alle Wahrscheinlichkeit seinen Traum realisiert: Der Bauernjunge aus einfachsten Verhältnissen und fast ohne Schulbildung wollte unbedingt Dichter werden. Nach rastlosen Wanderjahren in Norwegen und den USA, in denen die Not stets sein Begleiter war, etablierte er die kleinen Handels- und Fischerorte des Nordlands als Schauplätze der Weltliteratur. 1920 bekam er für sein hintergründiges Bauernepos 'Segen der Erde' den Nobelpreis. Politisch war dieser Pionier der literarischen Moderne reaktionär. Sein Abdriften in den Faschismus schockierte viele Bewunderer wie Kurt Tucholsky oder Thomas Mann. Als die deutsche Wehrmacht im April 1940 das neutrale Norwegen besetzte, rief Hamsun seine Landsleute auf, keinen Widerstand zu leisten. Bei Kriegsende verfasste er einen grotesk anmutenden Nachruf auf Hitler und wurde wegen Landesverrats angeklagt. Bis heute reißen die Debatten um sein politisches Versagen und sein problematisches Werk nicht ab. Seine Bücher, in denen stets der Ironiker Hamsun mit dem Ideologen Hamsun um die Vorherrschaft ringt, verlangen hellwache Leserinnen und Leser.
01:00 UhrNachrichten02:00 UhrNachrichten -
03:00 Uhr
Nachrichten
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03:05 Uhr
Tonart
Filmmusik
Patrick Williams
Cuba (Explosion in Cuba)
Georges Delerue
Salvador
The Vancouver Symphony Orchestra
Cyril Mockridge
The Luck of the Irish
Dirigent: Alfred Newman
Jerry Goldsmith
Under Fire
Moderation: Birgit KahleRichard Lesters politisches Drama „Cuba“ beschreibt die Situation, die Fidel Castros Revolution und seine Machtübernahme in der ersten Januarwoche 1959 unausweichlich machten. Patrick Williams begleitet den Film mit einer Percussion-dominierten Partitur, - eine aufregende Filmmusik, die neben sehr dynamischen Cues auch zarte, melancholische Melodien beinhaltet. - George Delerue schrieb eine vom Symphonieorchester von Vancouver intonierte, einfühlsame Musik für Oliver Stones engagiertes Kriegsdrama „Salvador“, das unabhängig von Hollywood und finanziert mit englischen Mitteln entstand. - In Henry Costers charmanter Moralität „The Luck of the Irish“ führt ein sehr warmherziger Kobold den Helden wieder auf den rechten Weg. Cyril Mockridge folgt mit irischen Volksweisen, lyrischer Liebesmusik und auch ein wenig Jazz dieser physischen und spirituellen Reise. - Wie (im Sommer 1979 in Nicaragua) ein Journalist vom neutralen Beobachter zum Beteiligten wird, der die Entwicklung der Ereignisse beeinflusst, schildert Roger Spottiswoodes Polit-Thriller „Under Fire“, für den Jerry Goldsmith eine faszinierende, von Panflöten, Synthi-Klängen und Pat Methenys Gitarrenkunst geprägte Musik schuf.
04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Aus den Archiven
Elvis Presley: King (1/8)
Von Barry Graves
RIAS 1984
Vorgestellt von Michael Groth
(Teil 2 am 05.09.2015)
Erste Folge eines mehrteiligen Features aus den 80er-Jahren: Barry Graves schildert das faszinierende Leben der Musiklegende Elvis Presley.1984 startete der RIAS-Musikfachmann Barry Graves ein Mammutunternehmen: eine zehnteilige Serie über Elvis Presley unter der Überschrift: 'King'. Der König des Rock 'n' Roll also, von der Wiege bis zum Grab, begleitet von Zeitzeugen, amerikanischer Geschichte und - natürlich - Musik. Graves startet in der am 16.05.1984 gesendeten ersten Folge am Ende: Graceland, die Villa in Memphis, einem Schloss ähnlich. Drogen, ungezügeltes Essen, der Tod - und die Liebe der Fans, weit darüber hinaus, bis zum heutigen Tag.
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06:00 Uhr
Nachrichten
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06:07 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
06:23 UhrWort zum TagePeter Kottlorz
Katholische Kirche06:30 UhrNachrichten06:40 UhrAus den Feuilletons07:00 UhrNachrichtenErdogan ist unberechenbar
Von Sylke Tempel07:30 UhrNachrichten07:40 UhrInterviewOttos Mops kotzt immer noch
Zum 90. Geburtstag von Ernst Jandl
Gespräch mit Helmut Böttiger08:00 UhrNachrichten08:20 UhrFrühkritikNibelungenfestspiele Worms
"Gemetzel" von Albert Ostermaier
Von Christoph Leibold08:30 UhrNachrichten08:50 UhrBuchkritik"Groschens Grab" von Franzobel
Zsolnay, Wien 2015
Rezensiert von Elke Schlinsog -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Im Gespräch
Live mit Hörern
Brüche und Lebenskrisen als Chance?
Natalie Knapp, Philosophin
Sighard Neckel, Professor für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Moderation: Klaus Pokatzky
0 08 00.22 54 22 54
gespraech@deutschlandradiokultur.de10:00 UhrNachrichten -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Lesart
Das politische Buch
Moderation: Florian Felix Weyh
Gespräch mit Alexander Kobylinksi über "Der verratene Verräter"
Christian Booß, Helmut Müller-Enbergs:
Die indiskrete Gesellschaft
Studien zum Denunziationskomplex und zu inoffiziellen Mitarbeitern
Verlag für Polizeiwissenschaft
Rezensiert von Pieke Biermann
Ricardo Tarli:
Operationsgebiet Schweiz
Die dunklen Geschäfte der Stasi
Orell Füssli Verlag
Rezensiert von Arkadiusz Luba
Lyrik-Sommer und 90. Geburtstag von Ernst Jandl
Gespräch mit Barbara Wahlster -
12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Oliver Thoma -
12:30 Uhr
Schlaglichter
Der Wochenrückblick
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Breitband
Medien und digitale Kultur
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14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Rang 1
Das Theatermagazin
Moderation: André Mumot
Eine Stadt spielt Theater
Das Hildesheim-Jubiläumsprojekt "Im Namen der Rose"
Heimaturlaub für Exiltiroler
Ein Besuch beim Sommerfestival in Telfs
Von Bernhard Doppler -
14:30 Uhr
Vollbild
Das Filmmagazin
Moderation: Patrick Wellinski
Vom Erwachsenwerden: "About a girl"
Gespräch mit dem Regisseur Mark Monheim
Kein Land für Genrekino?
Das Fantasy Filmfest kommt!
Gespräch mit Frederike Dellert
Michael Ballhaus wird 80
Von Hartwig Tegeler
Psst! Verschollene Stummfilme bei den Bonner Stummfilmtagen
Gespräch mit Stefan Drößler, Leiter des Filmmuseums München
Außenaufnahme: Das tschechische Kino
Von Jörg Taszman
Kinocharts der Woche: Die Arthouse-Top five
Von Anna Wollner15:00 UhrNachrichten -
16:00 Uhr
Nachrichten
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16:05 Uhr
Echtzeit
Das Magazin für Lebensart
Vegane Zeiten
Moderation: Martin Böttcher
Gutes auf der Haut - Fashion auf vegan
Von Jana Safarikova
Ohne Ledersofa und Daunendecke - Veganer Wohnungscheck
Von Barbara Becker
Die einzig wahre Lebensform: vegan und postmodern
Gespräch mit Bernd-Udo Rinas
Extrem? Veganer in Tel Aviv
Von Bettina Marx
Die tschechische Seele wird vegan
Von Martin BeckerVeganer Lebensstil erobert die Städte. Weltweit. Bei der Ernährung ist das schon lange so. Aber auch bei veganen Kleidern und Dessous, Sesseln und Sofas. Es gibt sogar eine Jobbörse ausschließlich für Veganer, und selbst Flusskreuzfahrten werden mit dem Zusatz "vegan" angepriesen. Ist das noch ein Trend oder schon eine Lebensphilosophie? Und warum ist sie so populär? Passt die vegane Lebensart tatsächlich als einzige, wie unser Interviewpartner Bernd-Udo Rinas meint, haargenau in die heutige, postmoderne Zeit? Die Echtzeit diesmal unterwegs im veganen Universum.
Gutes auf der Haut - Fashion auf vegan
Klamotten aus recyceltem Plastik oder erotische Dessous aus Bambus oder Sojafasern - viele denken bei vegan immer gleich an öde und hässlich. Aber die Mode kann bunt, sexy oder elegant sein. Immer öfter entwerfen Designer tierfreie Mode. Jana Safarikova über das, was sich in der veganen Modeszene so tut.
Ohne Ledersofa und Daunendecke - Veganer Wohnungscheck
Wer vegan leben will, muss nicht nur seine Ernährung ändern. Auch in Wohnungen steckt Tierisches. Was geht und was geht nicht? Barbara Becker hat es für uns recherchiert und sich in zwei veganen Wohnungen umgeschaut.
Die einzig wahre Lebensform: vegan und postmodern
Bernd-Udo Rinas ist seit Ende der 90er Jahre Veganer und hat sich wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt. Er ist überzeugt, dass der vegane Lebensstil der am besten in unsere Zeit passende ist. Die Leute seien müde von Theorien und gedachten Utopien - und suchten nach etwas, was sich aus dem Leben heraus entwickelt hat. Das sei die vegane Lebensform. In ihr werde erkannt, dass sich durch die Globalisierung für unterschiedliche Individuen an verschiedenen Orten auch unterschiedliche Konsequenzen ergeben können.
Extrem? Veganer in Tel Aviv
Tel Aviv wurde vor kurzem als die veganer-freundlichste Stadt der Welt ausgezeichnet. Vor allem junge Menschen stellen in Scharen ihre Ernährungsgewohnheiten um. Tierische Produkte sind für viele komplett tabu. Sogar eine Veganer-Partei gibt es seit kurzem. Und Vegan-Aktivisten, die mit aggressiven Methoden ihre Meinung kundtun, nach der Fleischessen „Holocaust für Tiere“ sei. So die Gruppe "Life269", die inzwischen Ableger in 40 Ländern hat.
Die tschechische Seele wird vegan
Auch im Land von Schnitzel und Knödel geht ein Ruck durchs Land: Vegetarische und vegane Restaurants liegen plötzlich im Trend und spalten das Land in zwei kulinarische Lager. Martin Becker unterwegs in Prag mit seiner veganen Freundin Klára und seinem nicht veganen Freund Jára. -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages mit Sport
Moderation: Oliver Thoma -
17:30 Uhr
Tacheles
Jeanette Hofmann, Direktorin am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, stellt sich den Fragen von Christian Rabhansl
„Die wirklich wichtigen Fragen werden bei EU-Datenschutzreform nicht berücksichtigt“
Die Politikwissenschaftlerin und Internetexpertin Jeanette Hofmann sieht die geplante europäische Datenschutzreform skeptisch. „Aus meiner Sicht sind die wirklich wichtigen Fragen, die, die in dieser Reform gar nicht berücksichtigt werden.“ So müssten Internetnutzer oft hinnehmen, dass ihre persönlichen Daten gesammelt und ausgewertet würden - weil kein Einzelner auf Augenhöhe mit globalen Internetkonzernen agieren könne.
Wie sollte der europäische Datenschutz reformiert werden? Was lässt sich global durchsetzen? Wie wichtig ist das Prinzip der Netzneutralität? Und warum kommt der Breitbandausbau so schleppend voran? -
18:00 Uhr
Nachrichten
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18:05 Uhr
Feature
Auf der Usedomer Straße
Eine syro-aramäische Großfamilie im Berliner Wedding
Von Ingeborg Papenfuß
Regie: Beatrix Ackers
Mit: Eva Kryll, Simone Kabst, Thomas Gürkan
Ton: Jean Szymczak
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Länge: 54’05
(Wdh. v. 14.06.2008)
Eine christlich-aramäische Großfamilie wohnt seit 40 Jahren in derselben Straße im Berliner Stadtteil Wedding. Sie erzählen über ihre alte und ihre neue Heimat .Seit knapp 40 Jahren leben Yevsi und seine Eltern in Berlin, in ein und derselben Straße. Sie erzählen, was es für sie bedeutet hat, in Deutschland anzukommen, sich zu integrieren und gleichzeitig ihre kulturelle Identität zu bewahren. Ihre Identität als christlich-aramäische Türken, die Mitte der 70er-Jahre ihre Heimat im Südosten der Türkei aus politischen Gründen verlassen mussten. Thomas, Yevsis jüngster Sohn, ist einer aus der dritten Generation dieser Familie, die in Berlin lebt. Er lernt die Heimat seines Vaters als 15-Jähriger kennen. Die Großfamilie erzählt über die alte und neue Heimat und wie sich ihr Kiez verändert hat.
Ingeborg Papenfuß, geboren 1951, studierte Publizistik und Erziehungswissenschaften. Seit 1988 Journalistin. Zuletzt für DLR Berlin: 'Ich kann mich doch nicht auf die Bühne stellen und singen wie eine Frau - Der Sänger Jochen Kowalski' (2004). -
19:00 Uhr
Nachrichten
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19:05 Uhr
Konzert
Rossini in Wildbad - Belcanto Opera Festival
Trinkhalle Wildbad
Aufzeichnung vom 25.07.2015
Peter Joseph von Lindpaintner
"Il vespro siciliano" (Die sizilianische Vesper)
Melodramma romantico in vier Akten
Libretto: Heribert Rau
Carlo d'Anjou, König von Neapel und Sizilien - Matija Meiè
Alphonse Drouet, Marquis de Laque - César Arrieta
Il Conte di Fondi - Danilo Formaggia
Eleonora, seine Gemahling - Silvia Dalla Benetta
Aurelia, Kammerdienerin Eleonoras - Sara Blanch
Albino, Page Fondis - Ana Victoria Pitts
Giovanni da Procida, ein sizilianischer Adliger - Mirco Palazzi
Der Kerkermeister - Damian Whiteley
Celinda, Kammerdienerin Eleonoras - Sara Bañeras
Guilllaume Etendart, Gouverneur von Sizilien - Gheorghe Vlad
Il Conte di Marche, französischer Adliger - Marco Simonelli
De Bellcour, französischer Adliger - Damian Whiteley
Visconte Vernazzo, sizilianischer Adliger - Gheorghe Vlad
Il Conte di Sanseverino, sizilianischer Adliger - N.N.
Albergio da Barbiano, sizilianischer Adliger - Marco Simonelli
Francesco Ruffo, sizilianischer Adliger - Damian Whiteley
Camerata Bach Chor Poznan
Virtuosi Brunensis
Leitung: Federico LongoVon dieser großen und bedeutenden Oper - die in der italienischen Fassung gespielt wird - konnte man erstmals 2011 zwei beeindruckende Stücke in einem Konzert in Bad Wildbad hören, wo die Oper zu Teilen komponiert wurde. Nun präsentieren wir den heute gänzlich unbekannten Peter Joseph von Lindpaintner, der das Stuttgarter Hoftheater auf hohem Niveau leitete, mit einem vom Vormärz befeuerten Revolutionsstoff, lange vor Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper. Ein Ereignis, dirigiert von Federico Longo!
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22:30 Uhr
Die besondere Aufnahme
Studio Siemensvilla, Berlin
Aufzeichnung vom Oktober 2012
Albert Dietrich
Einleitung und Romanze für Violoncello und Klavier f-Moll
Klavierstücke op. 6 (Auswahl)
Alexander Will, Violoncello
Friedrich Thomas, Klavier -
23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Sigrid Brinkmann
Eine Befreiung
Die britische Sängerin Joss Stone entdeckt den Reggae
Von Susanne Burg
Mehr als Klamauk?
Henry Mason inszeniert in Salzburg "Die Komödie der Irrungen"
Gespräch mit Sven Ricklefs
Lauter Abschiede
Eine Bilanz der Bayreuther Festspiele
Von Jürgen Liebing
Guinness-Rekord-Halterin
Asha Bhosle erstmals mit Konzert in Deutschland
Von Thorsten Bednarz
Museum für Comic und Sprachkunst
Das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach
Gespräch mit Alexandra Hentschel
Kulturpresseschau
Von Tobias Wenzel