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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikUnter freiem Himmel |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 930 Jahren: Die Reliquien des Heiligen Nikolaus von Myra treffen in Bari ein 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Pfarrer Rainer Stuhlmann 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Wann, wenn nicht jetzt? 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Offshore-Windparks: Boom am Bedarf vorbei? 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Kings of Convenience in der Elbphilharmonie 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Licht und Glut" von Jennifer Haigh |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im Gespräch"Lebenskunst beginnt da, wo wir Dinge umsetzen" Béa Beste ist hungrig nach Neuem und wenn sie ihm auf der Spur ist, dann fragt sich die Bloggerin und Unternehmerin, wie ein Siebenjähriger vorgehen würde. Sie probiert gern Dinge aus, die sie noch nicht kennt. Wenn sie zum Beispiel auf den Bus wartet oder drin sitzt, erkundet sie auf ihrem Smartphone neue digitale Gefilde. Bea Beste treibt dabei die Frage um, wie sie auch anderen zu mehr Spaß beim Lernen verhelfen kann. So wurde sie zur Gründerin der privaten Phormsschulen und des spielpädagogischen Start-Ups Tollabox. Beide Projekte verliefen nicht nach Plan, aber für Beste sind Fehler Teil eines Lernprozesses. Nach dem frühen Tod ihrer beiden Eltern ging die im rumänischen Bukarest geborene Optimistin mit 15 Jahren nach Deutschland, lernte eine neue Sprache und Kultur und sagt heute: "Lebenskunst beginnt da, wo wir Dinge umsetzen." |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Klassik ROC Ist Religiosität von gestern? - Debatten und Chorgesang im silent green |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportModeration: Heidrun Wimmersberg Vor 25 Jahren - Als Neonazis die Elbterrassen stürmten |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Benjamin Ebeling |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Kino: Überflieger - kleine Vögel großes Geklapper |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Benjamin Ebeling 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitStalins Kult und Lenins Grab - Wie Russland seine Vergangenheit bewältigt Genau hundert Jahre nach der Revolution wird Russland von seiner Vergangenheit eingeholt. Die Zivilgesellschaft widersetzt sich, sie kämpft jedoch auf verlorenem Posten. Generalsekretär Stalin gehört zum Selbstbild des modernen Russlands genauso wie die orthodoxen Kirchenpatriarchen. Der Umstürzler Lenin wird gleichsam verehrt wie die gestürzten Zaren. Denkmäler der alten Herrscher von Katharina der Großen bis Leonid Breschnew entstehen überall im Land. Die Politiker von heute träumen von der verlorenen Größe, während das Militär schon ins Feld zieht. Widerstand kommt lediglich aus der Mitte der Gesellschaft. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Jenseits vom Ballermann Pauschalreise: das hat den Touch von 'Putzfraueninsel' und 'Teutonengrill'. Und sollte doch im digitalen Zeitalter, in dem jeder Kunde seine Traumreise selbst zusammenklicken kann, reichlich überholt sein. Der Erfolg der 'veranstalterorganisierten Reise', wie sie im Tourismus-Sprech heißt, ist dennoch ungebrochen. Über 40 Prozent der deutschen Urlauber reisen 'pauschal'. Doch das bedeutet heute längst nicht mehr bloß 'All Inclusive' am Ballermann. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertPhilharmonie Berlin, Kammermusiksaal |
22:00 Uhr | Alte MusikUniversum JSB Im Frühjahr 1714 bittet der Weimarer Hoforganist Johann Sebastian Bach schon wieder um eine Besoldungserhöhung. Der Herzog gewährt sie ihm, nun aber verbunden mit der Beförderung zum Concertmeister und der Auflage, künftig "monatlich neüe Stücke", also Kantaten für den Hofgottesdienst komponieren zu müssen. Bach enttäuscht seinen Herzog nicht. Denn was nun folgt, ist eine Serie von Bach-Kantaten, die nicht nur seine Musiker vor ungeahnte Herausforderungen stellt, sondern auch die Nachwelt Note für Note in Verzückung geraten lässt. Sei es Bachs majestätische Version von 'Nun komm, der Heiden Heiland', die überwältigende Chorpassacaglia 'Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen', die klanggewordene Osterfreude in 'Der Himmel lacht, die Erde jubilieret' oder das opernhafte geistliche Lamento 'Mein Herze schwimmt in Blut' - nahezu in jedem neuen Weimarer Kirchenstück wartet Bach mit einer musikalischen Innovation der Extraklasse auf. Den Besonderheiten, aber auch den noch immer ungelösten Rätseln dieser Kantatenserie geht Michael Maul vom Leipziger Bach-Archiv in diesem Teil unserer Sendereihe 'Universum JSB' nach. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Gemma Pörzgen |