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Donnerstag, 07.05.2020

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    Ackerstadtpalast Berlin
    Aufzeichnung vom 08.12.2019

    Joanna Bailie
    "Analogue" für Camera obscura, Streichtrio und Zuspielung

    Harald Muenz
    "devil's triangle "für Sprachperformer, Oboe und Saxofon (Uraufführung)
    Harald Muenz, Sprachperformer

    Karen Power
    " ....can you hear me now???" Stimmperformerin, Synthesizer, Cello und Elektronik (Uraufführung)
    Ute Wassermann, Stimmperformerin

    Martin Schüttler
    "unechtes Sprechen" für Klarinette, Nachsprecher und Manipulationen (Uraufführung)
    Jakob Diehl, Nachsprecher
    ensemble mosaik

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Rock
    Moderation: Andreas Müller

    02:00 Uhr
    Nachrichten
    03:00 Uhr
    Nachrichten
    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Moderation: Stephan Karkowsky

    05:30 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
    06:20 Uhr
    Wort zum Tage

    Pfarrerin Kathrin Oxen, Berlin
    Evangelische Kirche

    06:30 Uhr
    Nachrichten
    07:00 Uhr
    Nachrichten
    07:30 Uhr
    Nachrichten
    08:00 Uhr
    Nachrichten
    08:30 Uhr
    Nachrichten
    08:50 Uhr
    Buchkritik

    "Arbeit" von Thorsten Nagelschmidt
    Renzension von Elke Schlinsog

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Gesa Ufer

    10:00 Uhr
    Nachrichten
    11:00 Uhr
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Anke Schäfer

    12:05 Uhr
    Aktuelles

    Elisabeth Ruge, Verlegerin

    13:00 Uhr
    Nachrichten
    14:00 Uhr
    Nachrichten
    15:00 Uhr
    Nachrichten
  • 16:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Axel Rahmlow

    17:00 Uhr
    Nachrichten
    17:05 Uhr
    Tonart

    Mark Lanegan
    Der Schmerzensmann mit Autobiografie und neuem Album
    Gespräch mit Torsten Hempelt

    18:00 Uhr
    Nachrichten
    18:30 Uhr
    Weltzeit

    Moderation: Margarete Wohlan

    Was als Poker begann ...
    Präsidentenwahl in Polen
    Von Florian Kellermann

    Obwohl die polnische Regierung bis jetzt sehr rigide gegen das Corona-Virus vorgeht, hält sie gleichzeitig an der Präsidentenwahl am 10. Mai fest - als reine Briefwahl. Denn sie will den Amtsinhaber Andrzej Duda wiedergewählt wissen, und der steht momentan gut da. Die Opposition hatte praktisch keine Möglichkeit, Wahlkampf zu machen. Rechtswissenschaftler warnen, die Briefwahl könne gegen die Verfassung verstoßen. Und der Wahltag rückt immer näher. Während die Opposition alles versucht, das neue Briefwahlgesetz bis nach dem 10. Mai hinauszuzögern, bereitet die Regierung die Wahl vor - obwohl die gesetzliche Grundlage fehlt. Was als Poker begann, entwickelt sich zu einem Boxkampf - mit bisher unbekanntem Ausgang.

    19:00 Uhr
    Nachrichten
  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Gewandhaus Leipzig, Mendelssohn-Saal
    Aufzeichnung vom 08.06.2011

    Musikalische Palindrome

    György Ligeti
    Vorspiel zur Oper "Le Grand Macabre" für zwölf Autohupen

    Paul Hindemith
    Präludium aus "Ludus tonalis" für Klavier

    Giacinto Scelsi
    "Hyxos" für Flöte und Schlagzeug

    Anton Webern
    Variationen für Klavier op. 27

    George Crumb
    "Madrigals, Book IV" für Stimme und vier Instrumente

    Steffen Schleiermacher
    "Lîla" für Klavier

    Guillaume de Machaut
    Rondeau "Ma fin est mon commencement", für Sopran und Ensemble gesetzt von Steffen Schleiermacher

    Giacinto Scelsi
    "Dithome" aus "Trilogia. Die drei Lebensalter des Menschen" für Violoncello solo

    Paul Hindemith
    Postludium aus "Ludus tonalis" für Klavier

    György Ligeti
    Vorspiel zur Oper "Le Grand Macabre" für zwölf Autohupen

    Olivia Stahn, Sopran
    Christian Giger, Violoncello
    Ensemble Avantgarde
    Leitung, Klavier und Moderation: Steffen Schleiermacher

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:03 Uhr

    Freispiel

    Hunting von Trier
    Von Nora Abdel-Maksoud
    Regie: die Autorin
    Mit: Lea Willkowski, Eva Bay, Anne Haug
    Ton: Jean Szymczak, Christian Kaske
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
    Länge: 48'27

    Die Jungschauspielerinnen Patti und Lenni treffen beim Casting für einen wichtigen Film aufeinander. Es geht um zwei Traumrollen in einem Film von Lars von Trier. Doch das Casting verläuft anders als erwartet.

    Ein Casting für einen Film von Lars von Trier verläuft anders als erwartet. Als Lenni „die Knarre lutschen“ soll, löst sich ein Schuss und der Regisseur fällt röchelnd zu Boden. Statt ihm zu helfen, steigen Patti und Lenni ins Auto und rasen davon. Auf der Flucht treffen sie auf Brigitte Bardot und Iggy Pop, schlagen Kai Lanz-Diekmann nieder und stellen sich dem Kampf mit den Sehgewohnheiten. Die Rebellinnen drehen nun ihren eigenen Film.
    „Hunting von Trier“ entstand 2012 als Teil des Theaterabends „Scheppernde Antworten auf dröhnende Fragen“ am Berliner Ballhaus Naunynstraße.

    Nora Abdel-Maksoud, in München geboren, ist Schauspielerin, Dramatikerin und Regisseurin. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Seit 2009 arbeitet sie als Schauspielerin und Regisseurin. Das Magazin „Theater Heute“ wählte sie 2017 zur „Nachwuchs-Regisseurin des Jahres“. Für ihre Inszenierung „The Making-of“ erhielt sie 2017 den Kurt-Hübner-Regiepreis. Am Neumarkt Theater Zürich entstand im Frühjahr 2018 die Klassen-Komödie CAFÉ POPULAIRE, die zum Schweizer Theatertreffen 2019, zum Festival „radikal jung“ und zu den Autorentheatertagen Berlin 2019 eingeladen wurde. Für das mehrfach nachgespielte Stück, u.a. am Staatstheater Stuttgart und am Schauspielhaus Hamburg, erhielt die Autorin 2019 den Hermann-Suderman-Preis.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Vladimir Balzer

    Kulturpresseschau
    Von Burkhard Müller-Ullrich