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Montag, 09.04.2018

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Freispiel

    Bambyle
    Eine akustische Trebe
    Hörspiel von und mit Tine Rahel Völcker, Elena Schmidt, Stefan Schneider
    Regie: Elena Schmidt
    Komposition und Ton: Stefan Schneider
    Produktion: Autorenproduktion 2017
    Länge: ca. 54'30
    (Ursendung)

    Kann Kunst die Gegenwart verändern?

    In ihrem Dokumentarfilm ‚Bambule‘ porträtierte Ulrike Meinhof Ende der 1960er-Jahre ein Westberliner Erziehungsheim für Mädchen. Danach ging sie in den politischen Untergrund. Das Hörspiel ‚Bambyle‘ ist als Recherche angelegt und folgt historischen und fiktiven Spuren aus der Entstehungszeit von Meinhofs Film und ihrer letzten Lebenszeit. Dahinter steht die Frage, inwieweit Kunst auf die gesellschaftliche Gegenwart einwirken kann.

    Tine Rahel Völcker, geboren 1979 in Berlin, Autorin. Studium an der Universität der Künste Berlin, Studiengang Szenisches Schreiben. Sie schreibt Theaterstücke, u.a.: " (K)EI(N)LAND - Studie zur Deutschen Seele" (2009), "Madame Bovary", Bühnenfassung nach dem Roman von Gustave Flaubert (2011), "Kein Science-Fiction" (2012), "Der fliegende Mensch" (2013), "Lou Andreas-Salomé" (2014), "Eine Orestie" (2014). 2017 stellte sie auf dem Berliner Theatertreffen beim Stückemarkt "Adam und die Deutschen (Die Mühle)" vor. 2004 produzierte der NDR ihr Hörspiel "Die Eisvögel". Sie lebt in Berlin.

    Elena Schmidt, geboren 1982 in Wien, Schauspielerin. Sie arbeitet für Film, Hörspiel und Theater, unter anderem bei den Salzburger Festspielen, dem Volkstheater Wien, dem Schauspiel Hannover und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. 2009 "Young Directors Award". Seit 2012 ist sie nicht nur als Sprecherin, sondern auch als Regisseurin und Dramaturgin im Hörfunkbereich aktiv. Sie lebt in Berlin.

    Stefan Schneider, geboren 1961, Musiker, Produzent. Nach dem Studium der Fotografie wendete er sich der elektronischen Musik zu. Er ist Gründungsmitglied der Bands "Kreidler" und "To Rococo Rot". Er produziert und veröffentlicht Alben und gibt Konzerte in Europa sowie in Algerien, USA, Japan, China, Kenia, Australien und Malaysia. Seit 2011 unternahm er zusammen mit Sven Kacirek in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Nairobi und der UNESCO umfangreiche Tonaufnahmen traditioneller Musik in Kenia. Er lebt in Düsseldorf.

    Deutschlandradio Kultur sendete das gemeinsame Kurzhörspiel "Christa Burden - Briefwechsel kurz vor knapp" (Kurzstrecke 18, 2013).

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Klassik
    Moderation: Philipp Quiring

    02:00 Uhr
    Nachrichten
    03:00 Uhr
    Nachrichten
    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Moderation: Stephan Karkowsky

    u.a. Kalenderblatt
    Vor 50 Jahren: Die sozialistische Verfassung der DDR tritt in Kraft

    05:30 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
    06:20 Uhr
    Wort zum Tage

    Pfarrer Florian Ihsen
    Evangelische Kirche

    06:30 Uhr
    Nachrichten
    07:00 Uhr
    Nachrichten

    Der universitäre Wissenschaftsbetrieb ist kaputt
    „Vergiss die Inhalte, investiere in Quantität“
    Von Bernhard Pörksen

    Statt echter Erkenntnis zählen die Summe der Drittmittel und die Anzahl der Fachaufsätze: Die Anreizsysteme universitärer Wissenschaft verwandeln die Ideenproduktion viel zu oft in gesellschaftlich irrelevantes Selbstmarketing.

    Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Er studierte Germanistik, Journalistik und Biologie in Hamburg. Neben akademischen Arbeiten veröffentlichte er unter anderem gemeinsam mit Hanne Detel das Buch „Der entfesselte Skandal. Das Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter“? (Herbert von Halem Verlag, 2012), sowie „Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung“? (Hanser, 2018).

    07:30 Uhr
    Nachrichten
    08:00 Uhr
    Nachrichten
    08:30 Uhr
    Nachrichten
  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Irritierend anmutig: Dialoge aus dem PC
    Ulrike Timm im Gespräch mit Clemens J. Setz, Schriftsteller

    Für sein neustes Buch hat er nur noch die Textbausteine geliefert - in "Bot. Gespräch ohne Autor" fischt ein Algorithmus aus dem digitalen Tagebuch von Clemens Setz zufällige Antworten auf Interviewfragen. Und das Wunderkind der österreichischen Literatur landet damit einen Coup: "Bot" enthält erstaunlich poetische Passagen. Ein weiteres Kapitel in der Erfolgsstory des jungen Schriftstellers, dessen Werke von überraschenden Wendungen leben. Schon sein Weg zur Literatur könnte einem Roman entsprungen sein: Als eingefleischter Computerfreak konnte er jahrelang nichts mit Büchern anfangen, erst durch eine Krankheit fand er zum Schreiben. Anfangs reizten ihn Geschichten voll düsterer Gewaltfantasien, heute will er von Dingen "mit Eigenleben" erzählen.
    Über seine Entwicklung vom Computer-Nerd zum preisgekrönten Autor, über Tagebuchschreiben und Tierliebe unterhält sich Ulrike Timm mit Clemens Setz.

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Lesart

    Das Literaturmagazin
    Moderation: Joachim Scholl

    Wo stehst Du?
    Von der "Erklärung 2018" bis zur „Antwort für Demokratie"
    Von Arno Orzessek

    Faust und Helena - Glanz und Elend deutscher Griechenliebe
    Gespräch mit der Autorin Claudia Schmölders

    Buchkritik: "Nach den Libellen" von W.S. Merwin
    Rezensiert von Nico Bleutge

    Straßenkritik: "Wir töten Stella" von Marlen Haushofer
    Von Norbert Zeeb

    Hörbuch: "Städtebeschimpfungen" von Thomas Bernhard
    Vorgestellt von Georg Gruber

  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Vormittag
    Moderation: Mathias Mauersberger

    100 Jahre Musikland Estland
    Von Johanne Burkhardt

    Das war die Tallinn Music Week 2018
    Von Kerstin Poppendieck

    Das muss man gehört haben: Weltmusik
    Von Grit Friedrich

    11:45 Uhr
    Rubrik: Jazz

    Trio-Jazz mit Sitar: Das Pulsar Trio
    Von Till Lorenzen

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Margaret Heckel, Journalistin und Autorin
    Moderation: Korbinian Frenzel

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Tourismus und Kaffeehauskultur
    Moderation: Nana Brink

    Prenzlauerberg im Chiemgau
    Szeneläden finden auch Fans auf dem Land
    Von Susanne Lettenbauer

    Landhotels in Brandenburg
    Von Peter Kaiser

    Mo macht den besten Espresso - Syrischer Barista in Erfurt
    Von Henry Bernhard

    Nun doch Modellversuch in Ludwigsburg: Umstrittene Schulranzen-App
    Von Thomas Wagner

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Kompressor

    Das Kulturmagazin
    Moderation: Timo Grampes

    Frühjahrsputz in Stuttgart: Kunstwerk von Herman de Vries gerodet
    Gespräch mit Hans von Trotha

    Gentrifizierung verdrängt Graffiti?
    Gespräch mit Martin Gegenheimer, Leiter d. Graffitiarchivs in Berlin

    edith-a-thon im Lenbachhaus München: art + feminism
    Von Christine Auerbach

    Newsportal "watson.de": Content für die Generation mobile?
    Gespräch mit Mike Herbstreuth

    Kurzkritik:
    Berlin-DNA - Der Klang der Hauptstadt
    Von Elisabeth Nehring

  • 15:00 Uhr

    Kakadu

    15:05 Uhr
    Infotag

    Moderation: Fabian Schmitz

    Kinderkunstexperten: Albrecht Dürer - 490 Jahre tot!
    Von Ilka Lorenzen

    Kalenderblatt: "Martin Luther King"
    Von Annette Bäßler

    Bunt, laut und frech - Halsbandsittiche im Rheinland
    Von Marcela Drumm

  • 15:30 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Nachmittag
    Moderation: Andreas Müller

    Eastern Roots - Western Beats
    "Di grine Kuzine" mit neuem Album unterwegs
    Gespräch mit der Sängerin Alexandra Dimitroff

    Rewire Festival 2018 - ein Rückblick
    Von Christoph Möller

    Young Fathers und BDS: Was bleibt, ist ein fader Beigeschmack
    Von Christoph Reimann

    Das muss man gehört haben: Weltmusik
    Von Grit Friedrich

    Soundscout:
    Mahlstrom aus Ditzingen bei Stuttgart
    Von Martin Risel

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Abend
    Moderation: Nicole Dittmer und Julius Stucke

    18:00 Uhr
    Nachrichten
  • 18:30 Uhr

    Weltzeit

    1968 und die Folgen weltweit (1/4)
    Moderation: Andre Zantow
    (Teil 2 am 10.04.2018)

    1968 für Japan - Die verpuffte 68er-Revolte
    Von Jürgen Hanefeld

    1968 für Vietnam - Warum "Uncle Ho" bis heute regiert
    Von Holger Senzel

    1968 für Japan - Die verpuffte 68er-Revolte
    Entflammt vom Vietnamkrieg und schlechten Studienbedingungen, gingen auch in Japan 1968 Tausende auf die Straße. Sie wollten Veränderungen und bekamen an-fangs viel Zustimmung. Aber nach anderthalb Jahren blieben zählbare Erfolge aus und die linken Gruppen zerfielen, einige wurden auch radikal. Aber die Generation der damaligen rechten Studierenden, die teilweise mit Schwertern an der Seite der Polizei standen, sitzt heute an den Schalthebeln der Macht.

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Zeitfragen

    Magazin

    Statt Equal Pay kommt die Kündigung - Real-Kassiererin gewinnt Prozess
    Von Peter Kessen

    Neu im Bundestag - heute: Corinna Miazga, AfD
    Von Paul Vorreiter

    Attac, Campact und andere - Wie viel Politik verträgt die Gemeinnützigkeit?
    Von Alexander Moritz

    19:30 Uhr
    Zeitfragen

    Schwangerschaftsabbruch
    § 219a: Der Streit um ein ärztliches Hilfsangebot und das Recht auf Information
    Von Gaby Mayr

    Eine Gießener Ärztin wurde 2017 zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie auf ihrer Homepage ganz sachlich über Schwangerschaftsabbruch informierte. Das Urteil stieß auf breiten Protest. Dabei ist sie keineswegs die Erste, die ins Visier von zwei selbsternannten "Lebensschützern" geriet. Seit Jahren erstatten die Männer Anzeige nach Paragraf 219a. Ein Paragraf, dessen Historie mit den Nationalsozialisten verknüpft ist. Er verbietet Ärzten, Werbung für den Schwangerschaftsabbruch zu machen. Die Strafverfolgung und die Einschüchterungsversuche gegenüber Ärzten und Ärztinnen haben eine Debatte über das Abtreibungsrecht ausgelöst. Die Politik ist aufgeschreckt, aber an eine Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs traut sie sich nicht heran. Dass die Abschaffung von 219 a jedoch längst überfällig ist, sehen viele in der Politik. Der Paragraf taugt nicht für die Gegenwart, wo Patientinnen nicht nur das Recht auf freie Arztwahl und Selbstbestimmung haben, sondern auch ein Recht auf Information über eine ärztliche Leistung, die unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist. Die rechtliche Grauzone führt dazu, dass Abbrüche, immerhin bei rund 100.000 ungewollt schwangeren Frauen pro Jahr durchgeführt, in der ärztlichen Aus- und Fortbildung nicht vorkommen.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    In Concert

    Kantine am Berghain, Berlin
    Aufzeichnung vom 08.02.2018

    Holler My Dear:
    Laura Winkler, Gesang
    Stephen Moult, Trompete, Gesang
    Fabian Koppri, Mandoline, Gesang
    Valentin Butt, Akkordeon
    Lucas Dietrich, Kontrabass
    Elena Shams, Schlagzeug

    Moderation: Matthias Wegner

    International besetzte Band aus Berlin mit ungewöhnlichen Folk-Jazz-Songs.

    „Nach den Konzerten fragen die Leute oft, wie man unsere Musik eigentlich nennt“, sagt Sängerin Laura Winkler. Weil es ihrer Band „Holler my Dear“ schwer gefallen sei, einen bereits existierenden Stil zu benennen, habe man sich eben selbst etwas ausgedacht. Und dabei zwei Pole gewählt, die möglichst weit auseinander liegen: Disko und Folk. Daraus wurde dann eben Disko-Folk. Ohne Frage: Die Musik der Berliner Band „Holler My Dear“ ist tanzbarer geworden. Das neue Album „Steady as she goes“ erweist sich als ein aufmunterndes Statement in schwierigen Zeiten, betont auch Laura Winkler. „Man muss mit diesen Dingen, die aktuell nicht so gut laufen, irgendwie klar kommen und das äußerst sich in verschiedenen Varianten“, betont die Österreicherin im Gespräch vor dem Berliner Konzert. Man sei ja auch nicht jeden Tag, gleich stark und daher gebe es auch immer wieder introspektive Songs in ihrem Repertoire. Dabei findet die Band eine sehr schöne Balance aus Nachdenklichkeit und Optimismus. Instrumente wie Mandoline oder Akkordeon und der mehrstimmige Gesang bringen eine zusätzliche Wärme in den Sound der Band. Ein wichtiges Thema des neuen Albums ist das Unterwegssein, das Reisen. „Steady as she goes“ ist eine Redewendung aus der Schifffahrt und bedeutet „Das Schiff auf Kurs halten“. Es gehe allerdings auf keinen Fall darum, dass alles so bleibe, wie es ist, eher darum, sich auch in unruhigen Gewässern nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, unterstreicht Winkler. Beim Tourstart zum neuen Album gastierte „Holler my Dear“ in der ausverkauften „Kantine am Berghain“. Deutschandfunk Kultur war dabei!

  • Tief in der Nacht
    Von Francis Durbridge
    Übersetzung: Max Faber
    Bearbeitung: Caroline Walburg
    Regie: Christoph Dietrich
    Mit: Peter Fricke, Friedhelm Ptok, Erika Skrotzki, Hans Peter Hallwachs, Irm Hermann, Cornelius Obonya, Maria Hartmann, Thomas Thieme, Caroline Walburg, Juliette Weiß, Siegfried Voß
    Komposition: Martin Böttcher
    Ton: Holger König
    Produktion: MDR 2000
    Länge: 54'03

    Albtraum auf dem Flug nach London: Die Maschine, in der Hotelier Houston sitzt, wird entführt.

    Hotelier Carl Houston befindet sich auf dem Rückflug von einem Familienbesuch in Australien. Seinem Sitznachbarn, dem Schauspieler Ronnie Sheldon, erzählt er von seiner Liebe zu Koalabären. Danach überstürzen sich die Ereignisse: Die Maschine wird entführt. Zurück in London, erwartet Scotland Yard den arglosen Hotelier und bedrängt ihn mit Fragen zu seiner Abreise aus Sydney.

    Francis Henry Durbridge, geboren am 25. November 1912 in Hull/Yorkshire, starb vor 20 Jahren, am 11. April 1998 in London. Er studierte Altenglisch und Volkswirtschaft und arbeitete kurzfristig als Börsenmakler, wandte sich aber bald dem Schreiben zu. Durbridge schrieb Hörspiele für die BBC und publizierte 35 Romane. Sein Durchbruch gelang 1938 mit der Figur des Paul Temple. In Deutschland wurde er bekannt mit mehrteiligen Radiokrimis und Fernsehserien, die man bei 90 Prozent Einschaltquote als Straßenfeger bezeichnete, u.a. "Das Halstuch", "Tim Frazer" oder "Melissa". Das Theaterstück "Tief in der Nacht" wurde 1991 in London uraufgeführt.

  • 22:30 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Vladimir Balzer

    Zukunft ungewiss - Entscheidungsgremium für Literaturnobelpreis in der Krise
    Von Carsten Schmiester

    Warum die Debatte um die Schwedische Akademie den falschen Anlass hat
    Von Helmut Böttiger

    Schluss mit Blockbuster-Formaten im Museum Folkwang
    Gespräch mit dem neuen Direktor Peter Gorschlüter

    Italiens größter Kunstfälschungsskandal?
    21 ungeklärte Modigliano-Fälschungen
    Von Thomas Migge

    Chinesischer PEN-Club und Opferverbände im Streit um Trierer Marx-Statue
    Von Anke Petermann