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00:05 Uhr | Das Podcastmagazin |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartKlassik „Rameau ist, ob man dies nun wahrhaben will oder nicht, eines der sichersten Fundamente der Musik, und man kann gefahrlos auf dem Weg fortschreiten, den er vorgezeichnet hat…“ So schrieb Claude Debussy über seinen barocken Komponistenkollegen Jean-Philippe Rameau. Macht sie das zu Brüdern im Geiste? Der isländische Pianist Vikingur Olafsson ist dieser Frage nachgegangen auf seinem neuen Album. Rameau und Debussy treten in einen musikalischen Dialog, der die zwischen ihnen liegenden 180 Jahre vergessen macht. In der Tonart spricht Olafsson über die Idee hinter dieser Gegenüberstellung, über seine Beschäftigung mit Rameaus visionärer Musiksprache und darüber, wie ihn die Arbeit an dem Album als Künstler verändert hat. 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Andreas Brauns, Schellerten 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Wir sind jetzt alle ein Hopper-Gemälde 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Leben in Ausnahmesituationen 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "So endet die Demokratie" von David Runciman |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Das Feuilleton im Radio - 9-1209:05 Im Gespräch Live mit Hörerinnen und Hörern 10:00 Nachrichten 10:05 Lesart Moderation: Frank Meyer 11:00 Nachrichten 11:05 Tonart Moderation: Frank Meyer |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Das Feuilleton im Radio - 12-16Moderation: Andreas Müller 12:05 Aktuelles Prof. Wolfgang Kaschuba, Direktor des Instituts für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin 13:00 Nachrichten 13:05 Länderreport Corona - Aktuelles aus den Ländern 14:00 Nachrichten 14:05 Kompressor Neuer Coverboy des Compact-Magazins? 15:00 Nachrichten 15:05 Tonart Moderation: Andreas Müller |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:05 Uhr | Das Feuilleton im Radio - 16-20Moderation: Julius Stucke 16:05 Aktuelles 17:00 Nachrichten 17:05 Tonart 18:00 Nachrichten 18:05 Tonart 18:15 Podcast: Coronavirus – Alltag einer Pandemie 18:30 Weltzeit Moderation: Katja Bigalke Die USA könnten bald das neue Zentrum der Corona-Pandemie werden, so warnt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Besonders betroffen ist schon jetzt: New York City, das mit 3000 Krankenhausbetten für Intensivpatienten nur unzureichend gerüstet ist. Längst wurde das öffentliche Leben auf ein Minimum eingeschränkt - genau wie in Indien, das die größte Ausgangssperre der Welt beschlossen hat. Schweden geht hingegen einen Sonderweg. Hier setzt man eher auf Apelle als auf Verbote. 19:00 Nachrichten 19:05 Zeitfragen. Politik und Soziales Magazin 19:30 Zeitfragen. Feature Permakultur - zurück zur Natur Permakultur - das bedeutet so viel wie dauerhafte Landwirtschaft, die nachhaltig und ökologisch ist und die die Kreisläufe der Natur möglichst genau nachahmt. Die Idee dazu stammt aus Australien. Hier haben Bill Mollison und David Holmgren in den 70er-Jahren den Grundstein für das Konzept der nachhaltigen Landnutzung gelegt. Mischkulturen pflanzen, Fruchtfolgen beachten, Wassermanagement betreiben, Abfall reduzieren, Konsum begrenzen - das sind nur einige Stichworte der Permakultur. Angesichts schwindender Ressourcen, der Klimaveränderungen und des Tierwohlgedankens hat die Permakultur-Idee Konjunktur, auch in Deutschland. Es gibt Kurse, Symposien, Permakultur-Wanderungen, Permakultur-Garten-Besichtigungen. Das Konzept der nachhaltigen und fairen Güternutzung reicht inzwischen weit über den Gartenzaun hinaus - hinein in viele Lebensbereiche. Selbstversorger und Hobby-Landwirte stecken viel Enthusiasmus, Energie und Zeit in ihre Projekte. Wie weit trägt das Konzept Permakultur? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | In ConcertPori Jazz |
21:30 Uhr | EinstandMarcel Bitsch |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:03 Uhr | KriminalhörspielSchatten des Wahns (1/2) Nach Mitternacht erhält der Historiker Josef Maria Stachelmann die schreckliche Nachricht: Ossi ist tot. Oskar Winter, Oberkommissar von der Hamburger Kripo und Stachelmanns bester Freund, wurde tot an seinem Schreibtisch gefunden. Sein Kopf lag auf einem Aktenordner, darin Flugblätter, Zeitungsausrisse und Protokolle aus den 70er-Jahren, als Ossi und Stachelmann in Heidelberg studierten und an die Revolution glaubten. Alle Indizien sprechen für Freitod, doch Stachelmann hat seine Zweifel. |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Christian Neugebauer |