Programm
Sonntag, 26.04.2020
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Studio LCB
Aus dem Literarischen Colloquium Berlin
Lesung: Jan Wenzel
Gäste: Ute Mahler, Jörg Schieke
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Produktion: Deutschlandfunk 2020
Mit „Das Jahr 1990 freilegen“ von Jan Wenzel lässt sich das Jahr der Wiedervereinigung neu entdecken - und das Medium Buch als eine überlegene Darstellungsform.Das Jahr 1989 endete in Euphorie. Das Jahr 1990 brachte weitaus vielfältigere Gefühle zum Vorschein: neben Hoffnung, Enthusiasmus und Genugtuung auch Trauer, Angst und Wut. Ja, das Jahr 1990 war das aufwühlendere und intensivere, zumindest in den beiden Deutschlands. Es war gefühlt das längere Jahr. So viel ist in diesem Jahr passiert, so viel hat sich in ihm entschieden und das Leben von Millionen auf Jahrzehnte hinaus bestimmt. Es kommt einer archäologischen Mammutaufgabe gleich, all die verschiedenen Erinnerungs- und Gefühlsschichten freizulegen und zugleich die reiche Chronologie der Ereignisse im Blick zu behalten. Jan Wenzel hat sich dieser Aufgabe gestellt und zeigt in „Das Jahr 1990 freilegen“ wie nebenbei, was das Medium Buch in der Kombination von Text und Bild alles vermag. Mit dem Autor diskutieren Ute Mahler, Fotografin und Gründerin der Foto-Agentur Ostkreuz, sowie der in Leipzig lebende Journalist und Dichter Jörg Schieke. Es moderiert Tobias Lehmkuhl.
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02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Chansons und Balladen
Moderation: Jörg Adamczak03:00 UhrNachrichten -
04:00 Uhr
Nachrichten
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04:05 Uhr
Tonart
Clublounge
Moderation: Oliver Schwesig05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Moschee-Gemeinde (Ahmadiyya Lahore)
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
Verwandlung. Maria Sibylla Merian und ihre Raupen
Von Pfarrer Eberhard Hadem, Roth
Evangelische Kirche -
07:30 Uhr
Kakadu
Feature
Nasse Füße in Venedig
Von Ulrike Klausmann
Moderation: Tim Wiese
Jedes Jahr bedroht das Hochwasser die Stadt Venedig. Doch wie kommen die Menschen damit klar, dass Plätze und Gassen überflutet sind?Kaum eine Stadt auf der Welt wird öfter von Hochwasser heimgesucht als Venedig. „Acqua Alta” ist das italienische Wort dafür, wenn das Wasser in der Lagunenstadt steigt. Das Hochwasser kommt vor allem im Herbst und Winter, und die Menschen in der Stadt haben gelernt, damit zu leben. Es werden Stege aufgebaut, die Menschen tragen hüfthohe Gummistiefel und die Touristen stülpen sich Plastiktüten über die Schuhe. Ulrike Klausmann war in der Stadt, als das Wasser stieg.
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08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Kinderhörspiel
Genesiswego - Der Hund muss ins All!
Von Rusalka Reh
Ab 7 Jahre
Regie: Christine Nagel
Musik und Klangkonzept: Manuel Bittorf
Mit: Tilda Jenkins, Enno Luncke, Carsta Zimmermann, Linda Blümchen, Robert Flanze, Paulina Binner, Tim Freudensprung und Franziskus Claus
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019
Moderation: Tim Wiese
Eine Weltraumarche 2000 km weit weg von der Erde. Eine künstlich intelligente Herrscherin, die nur veredelte Haustiere erlaubt. Wie gelingt es den Kindern Vernora und Haldane, ihren Hund Wells am Transitkontrolleur vorbeizuschmuggeln, der 14-fach verbesserte Sinne hat und einfach alles bemerkt?Ein Mädchen, ein Junge, ein Hund. Die Erde in der Zukunft. Eine Weltraumarche 2.000 km weit weg. Und eine künstlich intelligente Herrscherin, die dort nur veredelte Haustiere erlaubt. Wie gelingt es den Kindern Vernora und Haldane, ihren ganz normalen Hund Wells am Transitkontrolleur vorbeizuschmuggeln, der 14-fach verbesserte Sinne hat und einfach alles bemerkt? Kann das Vertrau-mir-Peptid helfen? Und wie geht die superintelligente Proxima auf der Genesiswego mit neuen Informationen um?
Ein Science-Fiction-Hörspiel von Rusalka Reh zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Weltraumforschung mit spannendem Zukunftskolorit und den immer aktuell bleibenden Fragen nach Gerechtigkeit und der Kraft der Freundschaft. Mit mund- und handgefertigten Geräuschen eines Ensembles aus Schauspielstudierenden der Universität der Künste Berlin, UdK.
Rusalka Reh, geboren in Australien, schreibt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und übersetzt zudem Bücher aus dem Englischen. Auch ihre eigenen Bücher wurden und werden in fremde Sprachen übersetzt. -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Kakadu
Magazin
Moderation: Tim Wiese
08 00 22 54 22 54 -
09:30 Uhr
Sonntagsrätsel
Moderation: Ralf Bei der Kellen
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Plus Eins
11:00 UhrNachrichten -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Birgit Kolkmann -
12:30 Uhr
Die Reportage
Die hübscheste Irrenanstalt Deutschlands
Besuch im Haus Durchblick in Leipzig
Von Pia RauschenbergerMenschen, die in die Psychiatrie kommen, erleben dort mitunter Dinge, die sie schwer belasten: Wenn sie zum Beispiel fixiert werden oder gegen ihren Willen Medikamente bekommen. Auch, wenn es für die Ärzte oft keinen anderen Weg gibt, können solche Erlebnisse für Betroffene traumatisch sein. Der Verein Durchblick in Leipzig ist ein Ort für Menschen mit Psychiatrieerfahrung. Hier soll ein Raum geschaffen werden, der sie auffängt und Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Eine Alternative zur Psychiatrie.
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Simone Roas Miller
Wirtschaft und Umweltschutz
Das Klima retten trotz Corona
Gespräch mit Prof. Ottmar Edenhofer und Prof. Dr. Sighard Neckel
Kritik an Corona-Maßnahmen
Leben gegen Würde - ein falscher Gegensatz
Von David Lauer -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Moderation: Anne Françoise Weber
Fasten ohne Feiern
Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts essen und nichts trinken
Gespräch mit Mounib Doukali, Imam
Zu viele Freitagsgebete
Das staatliche Religionsamt der Türkei hat das Coronavirus unterschätzt
Von Susanne Güsten
Jeddah: Multi-Kulti-Stadt kurz vor Mekka
Die Hafenstadt Jeddah wurde über Jahrhunderte von den Pilgern geprägt, die hier auf dem Weg nach Mekka durchreisten
Von Ulrike Freitag
Der Islamische Staat spricht schwedisch
Vom IS, dem selbsternannten Islamischen Staat, hört man zurzeit weniger
Eine neue Netflix-Serie erinnert an ihren Einfluss
Von Christian Röther -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
…und immer vergnügt?
"Das Land des Lächelns“ von Franz Lehár
Gast: Markus L. Frank, Dirigent
Moderation: Uwe Friedrich16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Birgit Kolkmann -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
Moderation: Thomas Jaedicke
Vergessene Sportarten
Ballonspringen
Von Matthias Baxmann
Bodybuilderin im Homegym
Von Thilo Schmidt
Das Virus im Sportstudio
Die Herausforderungen für die Fitnessbranche
Gespräch mit Michael Antonopoulos
Wie sinnvoll sind Yoga-Apps auf dem Smartphone
Ein Selbstversuch
Von Niklas Potthoff18:00 UhrNachrichten18:05 UhrNachspielAlte Sportart als neuer Trend
Schlagball wird wieder populär
Von Fritz SchütteEinige kennen ihn noch aus der eigenen Schulzeit: den kleinen roten Lederball aus dem Sportunterricht. „Schlagball hieß der Sport jener Schuljahre“, schreibt Günter Grass in „Hundejahre“. Die deutsche Version von Baseball oder Cricket, von der Turnerschaft gegen den verhassten Fußball in Stellung gebracht und von den Nazis als völkischer Sport gepriesen, geriet nach dem Krieg in Vergessenheit. Nur auf Langeoog und Spiekeroog, zwei benachbarten ostfriesischen Inseln, hat Schlagball überlebt. „Am Strand spielten die so ein verrücktes Spiel“, erinnert sich Manfred Schimmler aus Kiel an seinen ersten Inselurlaub. Heute gehört er zu den begeisterten Schlagballern, die den Sport wieder zurück aufs Festland geholt haben.
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18:30 Uhr
Hörspiel
Mein hohles Herz singt Lieder der Versammlung
Eine Collage entstanden zur Zeit des körperlichen Abstands
Von: Hannes Becker, Nina Bussmann, Dmitrij Gawrisch, Maren Kames, Julia Kandzora, Judith Keller, Thomas Köck, Joël László, Jan Schomburg, Kevin Rittberger, Gerhild Steinbuch, Lena Vöcklinghaus
Regie: Henri Hüster
Mit: Leonie Benesch, Susanne Bredehöft, Bastian Dulisch, Anna Eger, Till Firit, Lukas Gander, Jens Harzer, Mareike Hein, Ingo Tomi, Katharina Hofmann, Sebastian Hufschmidt, Marie Popall, Mateja Meded, Sylvana Seddig, Gabriel Schneider, Julia Franz Richter Maria Schrader, Lilith Stangenberg, Mervan Ürkmez, Lena Vogt, Jenny Weichert, Genet Zegay
Komposition: Max Andrzejewski, Florentin Berger-Monit und Johannes Wernicke, Sophia Kennedy, Andreas Spechtl
Ton: Kay Poppe
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
Länge: 86'27
(Ursendung)
Begonnen hat es mit einer Stimme, aufgenommen mit dem Handy. Nun sind da ganz viele Stimmen und gemeinsam singen sie Lieder der Versammlung. Ein polyphones Hörspiel und eine Einladung zum einander (zu)hören.Es beginnt mit Ratlosigkeit und dem Gefühl einer echten Ungewissheit, die sich von sonst empfundenen Unsicherheiten radikal unterscheidet. Wer macht wann wieder wo Kunst? Wer alleine ist und schreibt und zeichnet? Wer zusammen ist in einem Raum und spricht und spielt? Wer sich bewegt und andere berührt? Wie schnell vergisst eine Gesellschaft? Diese Fragen werden untereinander diskutiert und führen zur Ermüdung, denn es gibt gerade viel Wichtigeres. Aber was tun wir jetzt? Die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit ist größer denn je.
Von dieser Zeit zu erzählen, ohne nur von dieser Zeit zu erzählen. Das haben wir uns vorgenommen. Zusammensein, zusammen handeln, das tun auch die, die alleine sind und an die anderen denken. Autor*innen schreiben Texte, die aus der schreibenden Einsamkeit heraus einen Raum für eine Gemeinschaft aufmachen. Erzählen als Solidarität: Wir funken Geschichten raus aus der Quarantäne und denken aneinander und denken miteinander nach. Feministisch, antirassistisch, vielstimmig.
Wie können wir uns jetzt versammeln, wenn wir uns nicht versammeln können? Vielleicht beim Zuhören, das ja ohnehin am Anfang steht, wenn man darüber nachdenkt, was es heißt füreinander da zu sein, solidarisch zu sein miteinander.
„Bevor wir angefangen haben zu schreiben, saßen die Bildschirmköpfe von Thomas, Gerhild und mir auch leuchtend in so einem mitternächtlichen Meeting und haben sich im Brustton der Überzeugung gegenseitig versichert, wir würden auf gar keinen Fall irgendwas über Corona schreiben, auf gar keinen Fall. So dass ich beim Schreiben ständig den Kopf schütteln und schmunzeln musste, während es so fast monothematisch aus mir rausgeplätschert ist. (…)“
(Auszug aus dem Hörspiel, Maren Kames)
„Meine Fragen sind: Wer ist noch da, wo sind sie, und mit wem kann ich mich verbünden?"
(Dorothee Elmiger) -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Live aus der Jesus-Christus-Kirche Berlin
Heinrich Schütz
"Wohl denen, die da wandeln"
Johann Abraham Peter Schulz (Arr.: Tom Heiß)
"Der Mond ist aufgegangen"
Volkslied (Arr.: Tom Heiß)
"Wenn ich ein Vöglein wär'"
Hermann Hupfeld (Arr.: Tom Heiß)
"As time goes by"
Ludwig van Beethoven (Arr.: Tom Heiß)
"Freude, schöner Götterfunken"
Traditional Barbershop (Arr.: Tom Heiß)
"My Evaline"
"Coney Island Babe"
Harry Akst (Arr.: Tom Heiß)
"Dinah"
George R. Poulton (Arr.: Tom Heiß)
"Love me tender" ("Aura Lee")
Johann Friedrich Glück (Arr.: Tom Heiß)
"Untreue"
John Dowland (Arr.: Tom Heiß)
"Time stands still"
Johann Gabriel Rheinberger / Hans Dieter Hüsch (Arr.: Tom Heiß)
"Abendlied"
Traditional (Arr.: Tom Heiß)
"Möge die Straße" (Irisches Segenslied)
Männerquartett b major:
Martin Fehr, Tenor I
Tobias Zepernick, Tenor II
Nico Brazda, Bariton
Tom Heiß, Bass
ca. 20.50 Uhr Pause
Gespräch mit Mitgliedern von b major und niniwe
Brian Wilson (Arr.: Winnie Brückner)
"'Til I die"
Lana del Rey (Arr.: Winnie Brückner)
"Video Games"
Kate Bush (Arr.: Winnie Brückner)
"Babooshka"
Edvard Grieg (Arr.: Winnie Brückner)
"Solveigs sang"
Winnie Brückner
"Sweet Bees"
Gordon Sumner (Sting) (Arr.: Winnie Brückner)
Heavy Cloud, No Rain
David Roback, Hope Sandoval (Arr.: Winnie Brückner)
"Rhymes of an hour"
Gordon Sumner (Sting) (Arr.: Winnie Brückner)
"Message In A Bottle"
Georg Friedrich Händel (Arr.: Winnie Brückner)
"Lascia ch'io pianga"
Niniwe Vocal Art:
Winnie Brückner, Sopran
Lena Sundermeyer, Sopran
Caroline Krohn, Alt
Hanne Schellmann, Alt
Moderation: Ruth Jarre -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Literatur
Antisemitismus oder Erinnerungskulturen in der globalisierten Welt?
Aleida Assmann und Susan Neiman zum Streit über den Philosophen Achille Mbembe
Moderation: René Aguigah -
23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Vladimir Balzer
Sterneküche to go
Was die Schließung für (Spitzen-)Restaurants bedeutet
Gespräch mit Marco Müller, Restaurant und Weinbar Rutz, Berlin
Theater Heidelberg
Stückemarkt als Online-Lesung
Von Marie-Dominique Wetzel
Isolation als Extrem-Performance
Psychoanalyse online
Gespräch mit Clemens Krauss
Solidarität in der Kunstwelt - nur wie?
Gespräch mit Wolfgang Tillmans
Museen öffnen - aber wie?
Staatliche Museen Berlin erklären sich
Gespräch mit Hermann Parzinger, Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Kulturpresseschau
Von Klaus Pokatzky