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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikLachen und Verstehen |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartRock 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Kalenderblatt Vor 150 Jahren: Russland verkauft Alaska an die USA 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Pfarrerin Christina-Maria Bammel 06:30 Nachrichten 06:40 Aus den Feuilletons 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Jeder kann etwas tun. 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Homohalal - Vor der Premiere des Theaterstückes in Dresden 08:00 Nachrichten 08:20 Frühkritik Filme der Woche: 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Das Tierreich" von David Albahari |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Im GesprächAuf den Spuren von Ebola Es war die bislang größte Ebola-Epidemie, die seit der Entdeckung des Virus ausgebrochen ist. Vor allem die westafrikanischen Länder Liberia, Sierra Leone und Guinea waren betroffen. In Deutschland sorgten sich viele Menschen darum, dass das Virus hierher kommen könnte, oder dass freiwillige Helfer in den drei Ländern angesteckt würden. Der Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer aber machte sich auf in die Gefahrenregion. Von Anfang an interessierte er sich für die umgekehrte Perspektive. Wie sehen die Menschen in Liberia die Epidemie, und welche Auswirkungen hat die Krankheit auf die Gesellschaft? Der studierte Biologe war schon häufiger für Dokumentationen in Afrika gewesen. Diesmal verbrachte er zwei Monate dort, um Helfer und Betroffene zu beobachten. Für seinen Film "Ebola: Das Virus überleben" erhält er morgen den Grimme Preis. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:07 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:07 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:35 Weltmusik Orchestra Baobab - der Buena Vista Social Club Westafrikas |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Mittag 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | LänderreportModeration: Matthias Thiel Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm: Kokain-Importen nach Westeuropa und damit auch nach Deutschland haben dramatisch zugenommen. Weltweit sind die Funde von geschmuggeltem Kokain in den letzten drei Jahren um 72 Prozent gestiegen. 576 beschlagnahmte Tonnen nur im vergangenen Jahr - das ist die größte Menge, die jemals vom BKA erfasst wurde. Die organisierten Banden haben immer mehr Fantasie und gehen in hohem Maß arbeitsteilig vor. Ein riesiges Problem für Polizei und Zoll: sie entdecken nur einen Bruchteil der importierten illegalen Drogen. Die Ermittlungen sind sehr aufwändig. Hinzu kommen fehlende Manpower und die Fahnder leiden unter mangelnder technischer Ausstattung. Die Unruhe bei Sicherheitsbehörden und Drogenexperten steigt. Denn das große Angebot trifft in Deutschland offenbar auf eine weiter wachsende Nachfrage der Konsumenten. Eine zentrale Rolle für den Schmuggel riesiger Kokain-Mengen spielt der Hamburger Hafen. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Judith Velminski |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Quasseltag Streiche und Scherze zum ersten April - Was ist daran so schön? |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Judith Velminski 17:50 Typisch deutsch? Emanzipation 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitTrumps Mauer - Grenzgeschichten zwischen den USA und Mexiko Die Grenze zwischen Mexiko und den USA ist über 3000 Kilometer lang, von der Baja California am Pazifik bis zum Golf von Mexiko. Präsident Trump gewann die Wahl unter anderem mit dem Versprechen, illegale Immigration aus Lateinamerika mit einer Mauer zu stoppen. Während die Kultur an beiden Seiten der Grenze stark mittelamerikanisch geprägt ist, halten viele Menschen auf der US-Seite die Maßnahmen der neuen Regierung für angemessen. Schleuser auf der anderen Seite machen große Geschäfte mit Mittelamerikanern, die unbedingt in die USA wollen. Auf dem Weg durch Regionen, die von Drogenkartellen beherrscht werden, sterben Flüchtlinge. Selbst Anhänger des Präsidenten entlang der Grenze sagen: Dieses Vorhaben ist ein wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Desaster. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Zeitfragen. Forschung und GesellschaftMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Orthese, Prothese, Exoskelett Kaputte Gelenke, amputierte Gliedmaßen - es gab eine Zeit, da führte all das zum Ende von freier Bewegung und natürlich auch sportlicher Aktivität. Heute sind sie eine der Herausforderungen für die Medizintechnik. Von Orthesen, die den Körper da stützen, wo er es selbst nicht mehr kann, über Prothesen, die auch dafür sorgen, dass beispielsweise der Olympiasieg über 1500 Meter im Jahr 2016 bei den Paralympics desselben Jahres gleich vier Mal unterboten wurde bis zum Exoskelett, das Querschnittsgelähmte wieder auf zwei Beinen laufen lassen soll und das im militärischen Bereich den Traum vom Supersoldaten auf eine neue Ebene hebt - technische Ersatz- oder Zusatzteile lassen den Menschen weiter funktionieren, wenn der Körper es allein nicht mehr schafft. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertLive aus der Philharmonie Berlin |
22:00 Uhr | ChormusikVergil in der Musik der Renaissance |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Jule Hoffmann |