
Entdecken Sie mit der Dlf Audiothek die Vielfalt unserer drei Programme, abonnieren Sie Ihre Lieblingssendungen, wählen Sie aus Themenkanälen und machen daraus Ihr eigenes Radioprogramm.
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikNetz-Werk |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartJazz 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Morgen 05:30 Nachrichten 05:50 Aus den Feuilletons 06:00 Nachrichten 06:20 Wort zum Tage Pfarrer Lutz Nehk 06:30 Nachrichten 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Imperialismus des 2. Jahrhunderts 07:30 Nachrichten 07:40 Interview Das Smartphone als Safe und Portemonnaie: Eine gute Idee? 08:00 Nachrichten 08:30 Nachrichten 08:50 Buchkritik "Staub" von Svenja Leiber |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | Im GesprächNichts, was er nicht kann: Der Vielseitige In Paris geboren, als Sohn eines jüdischen Feinkosthändlers deutscher Abstammung, hadert er erst lange mit dem Deutschen, erst als er als Jugendlicher nach Westberlin geht, um Abitur zu machen und Theater zu spielen, findet er zurück zur Sprache seiner Vorfahren. Lange besitzt er keinen deutschen Pass, ist sich aber sicher, in Deutschland seine Heimat wiedergefunden zu haben. Heute lebt er in Weimar, einem Ort, der Deutschlands helle wie dunkle Seiten nebeneinander zeigt. "Ich hab keinen Stress damit, Jude zu sein," sagt er heute, "und abstehende Ohren zu haben." Dominique Horwitz spielt im Film und auf der Bühne, singt Chansons und schreibt Krimis, die im Schauspielermilieu angesiedelt sind, in denen er Weimar in einen gefährlichen Ort und sein literarisches Ich in einen eloquenten Kultur-Kenner verwandelt. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | LesartDas Literaturmagazin |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Vormittag 11:30 Musiktipps 11:45 Rubrik: Klassik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 - Der Tag mit ...Anna Sauerbrey, Journalistin |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LänderreportModeration: Susanne Arlt |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | KompressorDas Kulturmagazin 14:30 Kulturnachrichten Von Heike Bredol |
15:00 Uhr | Kakadu15:00 Nachrichten für Kinder 15:05 Medientag Moderation: Patricia Pantel |
15:30 Uhr | TonartDas Musikmagazin am Nachmittag 16:00 Nachrichten 16:30 Musiktipps |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9Kultur und Politik am Abend 17:30 Kulturnachrichten Von Heike Bredol 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | WeltzeitLand mit zwei Gesichtern? Jahrelang galt die Slowakei als ökonomischer Musterknabe in der EU - mit ihrem wirtschaftlichen Aufholprozess, mit ihrem Bekenntnis zu Europa und seinen Werten. Berichte über Korruption und Vetternwirtschaft waren da nur „Störgeräusche“. Nach dem Mord an dem Journalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten Martina Kusnerova ist dieses Bild zerbrochen. Mit einem Mal zeigt die Slowakei ein ganz anderes, bislang verborgenes oder übersehenes, hässliches Gesicht. Damit wollen sich besonders die jüngeren Slowaken nicht abfinden. Sie wollen aufklären und aufräumen. Das Land steckt in einer politischen Krise, deren Ende noch nicht abzusehen ist. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Zeitfragen. Wirtschaft und UmweltMagazin 19:30 Zeitfragen. Feature Der deutsche Patient Die Versprechen klingen verlockend. Wenn das deutsche Gesundheitswesen erst einmal digitalisiert ist, fallen Doppeluntersuchungen weg, können die Kosten besser kontrolliert werden, wird es auch auf dem Land eine Spitzenversorgung geben, haben wir überall mündige Patienten. Soweit die heren Pläne. Die Realität sieht allerdings immer noch etwas anders aus, denn kaum eine Branche in Deutschland ist noch so analog wie die 350-Milliarden-Industrie aus Krankenhäusern, Ärzten und Krankenkassen. Eine Sendung über Milliardengräber wie die Gesundheitskarte, Lichtblicke wie die Telemedizin und die Gründe der schleppenden Digitalisierung. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertDeutscher Musikwettbewerb |
22:00 Uhr | Alte MusikMehr als nur ein "evangelisch-lutherisches Subject“ Händel begegnete im Laufe seiner Karriere als "europäischer“ Musiker zwischen Rom und London einer Vielzahl an sprachlichen, politischen, kulturellen, ästhetischen und religiösen Phänomenen. Dass er als „evangelisch-lutherisches Subject“ seine Laufbahn an der calvinistischen Schloss- und Domkirche in Halle als Organist beginnen, dass er dann in Rom für bedeutende Kardinäle Kirchenmusik und später in London für die anglikanische Staatskirche repräsentative Zeremonialmusik komponieren konnte, zeigt nachdrücklich, wie sehr seine Kunst von barocken Fürsten verschiedenster Konfessionen geschätzt wurde. Insofern stand die Qualität seiner Musik immer jenseits konfessioneller Grenzen. Und so musste Händel als Lutheraner sein persönliches Glaubensbekenntnis niemals unter Beweis stellen oder gar verändern. |
22:30 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage 23:30 Kulturnachrichten Von Michael Leverkus |