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00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikAlte Schule |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | 2254Nachtgespräche am Telefon |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | TonartJazz 03:00 Nachrichten 04:00 Nachrichten |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 05:30 Aus den Feuilletons 05:45 Kalenderblatt Vor 10 Jahren: US-Außenminister Colin L. Powell hält vor dem UN-Sicherheitsrat seine Anklagerede gegen den Irak 05:50 Presseschau 06:00 Nachrichten 06:15 Länderreport 06:23 Wort zum Tage Pastor i.R. Otmar Schulz 06:30 Kulturnachrichten 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:20 Politisches Feuilleton Wahlkampf um die neue soziale Frage 07:30 Kulturnachrichten 07:50 Interview 08:00 Nachrichten 08:10 Mediengespräch 08:20 Reportage Klettern statt Zappeln "Generation ADHS?" Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen diagnostizieren Ärzte das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom. Zwischen 2006 und 2011 ist die Zahl um mehr als 40 Prozent gestiegen. Kritiker sprechen von einer „Modediagnose“ – die in den meisten Fällen mit Medikamenten behandelt wird. Wie es auch ohne funktionieren kann, zeigt ein kleiner Verein aus Köln: "HOCH-HINAUS - Klettern als Therapie". Eine Reportage von Anja Schrum. 08:30 Kulturnachrichten 08:50 Kulturtipp "Die Bibel" - Uraufführung auf dem Brecht-Festival Augsburg |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:07 Uhr | Radiofeuilleton09:07 Thema 09:20 Radiofeuilleton - Musik 09:30 Kulturnachrichten 09:33 Buchkritik 09:38 Kulturtipps 09:42 Radiofeuilleton - Musik 09:55 Kalenderblatt Vor 10 Jahren: US-Außenminister Colin L. Powell hält vor dem UN-Sicherheitsrat seine Anklagerede gegen den Irak 10:00 Nachrichten 10:07 Feuilletonpressegespräch 10:20 Radiofeuilleton - Musik 10:30 Kulturnachrichten 10:33 Buchkritik 10:38 Kulturtipps 10:42 Radiofeuilleton - Musik 10:50 Profil 11:00 Nachrichten 11:07 Thema 11:20 Radiofeuilleton - Musik 11:30 Kulturnachrichten 11:33 Buchkritik 11:38 Kulturtipps 11:42 Radiofeuilleton - Musik |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages 12:50 Internationales Pressegespräch |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:07 Uhr | LänderreportLehrer-Ost = Lehrer-West? Lehrer-Ost ist nicht gleich Lehrer-West, sagt Jens Keyssner. Und hat auch gleich den Beweis: seine Biografie. Es war ein Ritt durch die Instanzen der Kultusministerien in Ost und West. Denn: Die Abschlüsse des Thüringers wurden nicht anerkannt. Jens Keyssner wollte Grundschullehrer werden und ging ans Institut für Lehrerbildung. Doch mit der Anerkennung der Abschlüsse haperte es nach der Wende. Heute kann Jens Keyssner nur lächeln, denn er hat längst einige Bildungsabschlüsse aufgesattelt, promoviert und unterrichtet heute jene, die auch einmal ein Lehramt ausüben wollen. Er lebt in Baden-Württemberg und ist hin und wieder in Thüringen zu Gast. Blanka Weber beschreibt Jens Keyssners Blick auf die föderalen Strukturen damals, auf Lehrerabschlüsse in Ost und West und geht der Frage nach, warum auch heute noch die Ausbildungen so unterschiedlich sind. |
13:30 Uhr | KakaduErzähltag für Kinder Der Sage nach lebte in den Wäldeern um Köln einst der Räuberhauptmann Korte, der, wie Robin Hood im Sherwood-Forest, die Reichen beklaute und das Geld den Armen gab. Doch die Polizei konnte ihn stellen und festnehmen. Wieso Räuberhauptmann Korte dennoch nicht eingesperrt wurde, erzählt Hartmut El Kurdi. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:07 Uhr | Radiofeuilleton14:07 Thema 14:20 Radiofeuilleton - Musik 14:30 Kulturnachrichten 14:33 Buchkritik 14:38 Kulturtipps 14:42 Radiofeuilleton - Musik 15:00 Nachrichten 15:07 Thema 15:20 Radiofeuilleton - Musik 15:30 Kulturnachrichten 15:33 Buchkritik 15:38 Kulturtipps 15:42 Radiofeuilleton - Musik 15:50 Debatte 16:00 Nachrichten 16:07 Thema 16:20 Radiofeuilleton - Musik 16:30 Kulturnachrichten 16:33 Buchkritik 16:38 Kulturtipps 16:42 Radiofeuilleton - Musik 16:50 Elektronische Welten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:07 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:07 Uhr | WeltzeitPutins Baby - Wer profitiert von den Olympischen Spielen in Sotschi? |
18:30 Uhr | Da Capo |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:07 Uhr | Fazit am Abend |
19:30 Uhr | Literatur„... und schreib mir ‚Deine’ unter die Briefe“ Die Briefe, die sich Helene Weigel und Bertolt Brecht schrieben, sind Zeugnisse einer ungewöhnlichen Künstlerpartnerschaft. Als sich Brecht und die Weigel 1923 in Berlin kennenlernten, war er fünfundzwanzig und sie zwei Jahre jünger. Sie war eine außergewöhnliche Schauspielerin, und er hatte gerade damit begonnen, die Theaterlandschaft zu revolutionieren. Beide wollten aber nicht nur zusammen arbeiten, sondern auch miteinander leben. Im April 1929 heiratete sie einen Mann, der mit sechsundzwanzig Jahren drei Kinder mit drei verschiedenen Frauen hatte. Ihre Ehe hielt. Bis zu Brechts Tod im August 1956 blieben sie zusammen. Die Briefe, die sie sich geschrieben haben, sind zwar nur Momentaufnahmen, aber durch die vielen bisher unbekannten, die nun erstmals veröffentlicht werden, ergibt sich in der Gesamtheit ein Bild, das viele neue Facetten aufweist. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertUltraschall - Das Festival für neue Musik |
22:30 Uhr | OrtszeitThemen des Tages |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |