
00:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Neue MusikMathias Monrad Møller |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | TonartRock 02:00 Nachrichten 03:00 Nachrichten |
04:00 Uhr | Nachrichten |
04:05 Uhr | TonartKlassik 06:00 Nachrichten |
06:55 Uhr | Wort zum TageApostelamt Jesu Christi |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | FeiertagJacob Excelsiors wunderbare Himmelsreise |
07:30 Uhr | Kakadu für FrühaufsteherErzählung Karlas neue Schlittschuhe sind ein Geburtstagsgeschenk von Opa Erwin. Bei den anderen Leuten sieht Schlittschuhlaufen so leicht aus, ärgert sie sich, als sie ihre ersten unbeholfenen Gehversuche auf dem Eis macht. Anastasia aus der Parallelklasse kann sogar den doppelten Lutz. „Der doppelte Lutz ist nichts Besonderes”, sagt Karlas Opa Erwin. „Als ich jung war, konnte ich den dreifachen Erwin.” |
08:00 Uhr | Nachrichten |
08:05 Uhr | KakaduKinderhörspiel Birka und ihr Papa Björn leben in einem kleinen Fischerdorf hoch oben im Norden, wo es fast immer kalt ist und schneit. Birkas Papa ist Fischer und oft auf dem Meer und Birka daher allein zu Hause. Eines Morgens sitzt ganz überraschend ein kleiner Eisbär in Birkas Küche und futtert die Fischstäbchen, die Birka eingentlich für ihren Wandertag eingeplant hatte. Der kleine Eisbär stellt sich als Aki vor und wirft Birka vor, dass ihr Vater ein Fischdieb wäre. Denn seit Monaten würde verbotenerweise in den Gewässen der Bäreninsel gefischt werden. Und das, obwohl in einem Abkommen zwischen Menschen und Eisbären vor vielen, vielen Jahren geregelt worden war, dass dieser Teil vom Eismeer den Eisbären ganz allein gehört. |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KakaduMagazin |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | Im GesprächJournalistin Ruth Weiss im Gespräch mit Katrin Heise Ruth Weiss war zwölf Jahre alt, als sie 1936 mit ihrer jüdischen Familie nach Südafrika emigrierte. Die spätere Journalistin traf Mandela und Mugabe, kämpfte gegen die Apartheid und berichtete viele Jahre aus dem südlichen Afrika. Jetzt lebt die 95jährige in Dänemark. 11:00 Nachrichten |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
12:30 Uhr | Die ReportageEin Jahr für die Bildung Drei Mädchen aus Somalia, Afghanistan und Rumänien bekommen Anfang des Jahres eine einmalige Chance: In ihrer Realschule bieten sich sogenannte ‚Uni-Coaches‘ an, sie auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen und ihnen zu helfen, die richtige Berufsperspektive zu erkennen und zu verfolgen. Die drei haben nie über eine akademische Laufbahn nachgedacht. Aber die Coaches zeigen ihnen, dass die Schwellen für einen akademischen Beruf nicht so hoch liegen wie die Mädchen oder ihre zugewanderten Eltern glauben. Genauso verhält es sich mit Handwerksberufen. Die drei lernen, dass es jenseits der Friseurinnenlehre noch viele andere Optionen für junge Frauen gibt. Nun ist ein knappes Jahr des Coachings vergangen. Was sind die Ergebnisse? |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | LiteraturArchie Shepp, die Poesie und der Sound der Freiheit Der Jazzmusiker, sagte der bereits legendäre Archie Shepp einmal, sei ein Reporter und ästhetischer Journalist. Archie Shepp muss man eher als Chronisten und Poeten bezeichnen, als einen, der die Verhältnisse zum Schwingen bringt - mit dem Tenorsaxofon, dem Sopransaxofon, dem Klavier und mit seinen Worten. Mitte der 60er-Jahre war er einer der ersten schwarzen Musiker, der auf Schallplatten eigene Gedichte rezitierte. Seine Kunst war ein Statement gegen den Rassismus in den USA und Ausdruck eines neuen schwarzen Selbstbewusstseins. Das Feature blickt zurück auf die Revolution schwarzer Kultur in den 60er-Jahren und porträtiert Archie Shepp als einen ihrer faszinierendsten künstlerischen und intellektuellen Vertreter. |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | Musik im Gespräch"Verkennen Sie nicht den Künstler, welcher nach Gewinn ausgeht“ 15:00 Nachrichten 16:00 Nachrichten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Studio 9 kompaktThemen des Tages |
17:30 Uhr | Die besondere AufnahmeKinderszenen 18:00 Nachrichten |
18:30 Uhr | HörspielDie Leiden des jungen Werther (2/2) „Sie sieht nicht, sie fühlt nicht, dass sie ein Gift bereitet, das mich und sie zugrunde richten wird. Und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher den sie mir zu meinem Verderben reicht.“ Der fiktive Herausgeber erzählt, indem er Werthers nachgelassene Briefe und Notate zitiert und sich auf Berichte der Beteiligten beruft, seine Version von Werthers Weg in den Selbstmord am 24. Dezember 1772. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:03 Uhr | KonzertPhilharmonie Berlin |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | FazitKultur vom Tage |