Programm
Freitag, 31.12.2021
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Klangkunst
Simultaneous
Von Pamela Z
Mit: Azza Abo Rebieh, Zeno Baldi, Fiori Berhane, Alessandro Bosetti, Courtney Bryan, Bruna Cammarano, James Casebere, Sonya Clark, Brian Davis, Dan Diffendale, Carol Flake Chapman, Ashley Hahn, Elizabeth Heintges, John Jesurun, Alana Mailes, Nelsy Massoud, Brian McPhee, Eugenia Morpurgo, Federica Nicolardi, Joel Pattison, Antoine Picon, William Schutt, Nicole Sealy, Jeremy Simmons, Gabriel Soare, Kate Thomas, Christopher van den Berg, Alexis Wang, Adam Weinberg, Parrish Wright, Michael Young, Paul David Young, Pamela Z
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
Länge: 44'34
Wenn zwei Menschen an zwei Orten gleichzeitig dasselbe tun, entsteht ein Fünkchen Magie. Die Vokalperformerin Pamela Z erforscht das Phänomen der Gleichzeitigkeit vom Unisono bis zur Multitasking-Kultur.Das Hörstück „Simultaneous“ entstand aus einer Faszination: Die Komponistin und Vokalperformerin Pamela Z konnte nicht aufhören, über das Phänomen „Simultanübersetzung“ nachzudenken. Einerseits interessierte sie die mentale Fähigkeit zur Gleichzeitigkeit: das In-einer-Sprache-Sprechen, während man einer anderen zuhört. Andererseits war sie begeistert vom Klang sich überlagernder Stimmen.
Für „Simultaneous“ führte Pamela Z Interviews über verschiedene Formen von Synchronizität: von jenen magisch-zufälligen Momenten, die entfernte Orte oder Zeiten miteinander verbinden, bis hin zur zweifelhaften Kulturtechnik des Multitasking.
Pamela Z ist Performerin, Komponistin und Medienkünstlerin. Sie arbeitet mit Stimme, Sampling, durch Gesten gesteuerte Midi-Controller und Video. Wenn sie auf der Bühne steht, wirkt es, als würde sie tanzen. Mithilfe dieser Geräte schichtet sie Interviewsamples und verwebt sie mit ihrer eigenen Stimme zu einem Rausch der Gleichzeitigkeit.
Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter die United States Artists Fellowship (2020), den Rome Prize (2019), das Stipendium der Robert Rauschenberg Foundation (2017), den Herb Alpert Award (2016), den Doris Duke Artist Impact Award (2015) und das Guggenheim-Stipendium (2004). -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Tonart
Weltmusik
Moderation: Katrin Wilke02:00 UhrNachrichten03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
Moderation: Ute Welty05:30 UhrNachrichten05:50 UhrAus den Feuilletons06:00 UhrNachrichten06:20 UhrWort zum TagePfarrer Jörg Machel, Berlin
Evangelische Kirche06:30 UhrNachrichten07:00 UhrNachrichten07:20 UhrPolitisches Feuilleton20 Jahre EURO-Bargeld: Was wären wir ohne die Einheitswährung?!
Von Prof. Gustav Horn07:30 UhrNachrichten07:40 UhrAlltag andersFüllwörter
Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt07:50 UhrInterviewKunst schafft Hoffnung
Christian Stückl, Intendant Münchner Volkstheater GmbH08:00 UhrNachrichten08:20 UhrNeue Krimis"Der Sucher" von Tana French
Rezensiert von Karin Doerksen08:30 UhrNachrichten08:50 UhrBuchkritik„Über den Trost in dunklen Zeiten“ von Michael Ignatieff
Rezensiert von Susanne Billig -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Im Gespräch
Unternehmer Jule und Lukas Bosch im Gespräch mit Susanne Führer
Invasive Tierart oder Delikatesse: alles eine Frage der Perspektive. Die Unternehmer Jule und Lukas Bosch wollen Umweltschutz mit Kulinarik verbinden - und Nilgans, Waschbär und den Roten amerikanischen Sumpfkrebs auf die deutschen Teller bringen.
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10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Lesart
Das Literaturmagazin
Moderation: Joachim Scholl
u.a.:
Sekt, Speed und Schreiben: Silvester-Lesart im Rausch
Gespräch mit den Autorinnen Ulrike Sterblich zund Simone Buchholz und mit dem Journalisten Jörg Bockem
Neue Krimis:
"Der Sucher" von Tana French -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag
Moderation: Mathias Mauersberger
u.a.:
Digital und emotional
Musikbranche kommt gut durch die Pandemie
Gespräch mit Florian Drücke, Geschäftsführer Bundesverband Musikindustrie e.V.
Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Pop
Von Claudia Gerth
Zurückgespult:
Die skurrilsten Musikmeldungen des Jahres
Von Laf Überland11:30 UhrMusiktipps11:45 UhrSilvesterkonzert: Jelena Firssowa und das Rundfunk-Sinfonieorchester
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...
Sebastian Puschner, der Freitag
Moderation: Jana Münkel -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Zeitfragen
Im Gespräch
Die Kräfte des Marktes und die Verantwortung des Staates
Über die Zukunft des Liberalismus
Moderation: Gerhard SchröderOb konservativ, Mitte oder links - alle scheinen sich einig: Neoliberalismus, das ist nichts Gutes. Selten wird der Begriff befürwortend verwendet, zumeist werden Missstände damit beschrieben und oft ist Neoliberalismus oder neoliberal ein Kampfbegriff. Das war nicht immer so. Als der Begriff kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, 1938, auf dem Walter-Lippmann-Kolloquium in Paris zum ersten Mal aufkommt, bezeichnen sich die anwesenden Intellektuellen als Neoliberale - in einem positiven Sinn. In einer Zeit, in der totalitäre Systeme - Faschismus, Kommunismus - in der Welt den Ton angeben, bemühen sie sich um eine Wiederbelebung liberaler Ideen. Noch ist die neo-liberale Bewegung ein Randphänomen, auch in den ersten Nachkriegsjahrzehnten. Doch ihre Vertreter bilden Netzwerke und schaffen so die Voraussetzung, um später in Wissenschaft, Publizistik und Politik Einfluss zu gewinnen. Zugleich bilden sich unterschiedliche Strömungen heraus. Bald wird die Frage, was überhaupt Neoliberalismus ist, gar nicht mehr so einfach zu beantworten sein.
Zur welthistorischen Zäsur werden die 70er-Jahre. Mit steigender Arbeitslosigkeit und Inflation in den westlich-kapitalistischen Ländern wachsen die Zweifel an den wirtschaftspolitischen Konzepten des sozialstaatsfreundlichen Keynesianismus. Nach dem Putsch in Chile 1973 bekommen neoliberale Ökonomen die Chance, ihre Ideen einer radikal liberalisierten Marktwirtschaft in politische Praxis umzusetzen. 1979 gewinnt Margret Thatcher die Wahlen in Großbritannien und Ronald Reagan wird Präsident der USA. Es ist ein Durchbruch: Besonders die angelsächsische Spielart des Neoliberalismus gewinnt jetzt politisch an Bedeutung. Im Kampf gegen Inflation und Staatsverschuldung versprechen die neuen Liberalen Wohlstand und Wachstum durch Privatisierung von Staatseigentum, Liberalisierung von Märkten und einer Eindämmung von Gewerkschaftsmacht. Bald wird diese wirtschaftspolitische Philosophie global zur dominanten Strömung an Universitäten, in Wirtschaftsforschungsinstituten, Medien und Politik. Bis zur Weltfinanzkrise 2008. Sie markiert eine Zäsur. Der Neoliberalismus wird von einer breiten Öffentlichkeit in Frage gestellt. Und in Deutschland taucht mit der Bundestagswahl 2021 plötzlich die Frage auf: Gibt es eine Renaissance des Sozialliberalismus? -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Die besondere Aufnahme
Neue Konzertformate, neue Orte
"Himmel über Prohlis"
"Elbkarawane"
Werke von Michael Torke, Andreas Gundlach und Markus Lehmann-Horn
Dresdner Sinfoniker
Leitung: Premil Petrovic
Gast: Markus Rindt, Intendant der Dresdner Sinfoniker
Moderation: Stefan Lang -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Konzert
Konzerthaus Berlin
Aufzeichnung vom 30.12.2021
Jelena Firssowa
"Ornaments of Joy" für gemischten Chor und Orchester auf ein Gedicht von Dmitri Smirnow
Auftragswerk des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode "An die Freude"
Julia Kleiter, Sopran
Annika Schlicht, Alt
Thomas Blondelle, Tenor
Florian Boesch, Bass
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Andrew Manze -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Themen des Tages
Moderation: Vladimir Balzer -
17:30 Uhr
Die besondere Aufnahme
Johann Wilhelm Hertel
Konzert für Fagott und Orchester a-Moll
Mathis Kaspar Stier, Fagott
ensemble reflektor
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021 im Klaus-von-Bismarck-Saal des WDR Funkhauses Köln -
18:00 Uhr
Nachrichten
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18:05 Uhr
Aus der jüdischen Welt
Moderation: Miron Tenenberg
Ausstellung in Paris - Juden im Orient
Von Bettina Kaps
Jubel, Trauer, Krodilstränen - Phrasen für das neue Jahr
Von Gerald Beyrodt -
18:30 Uhr
Kriminalhörspiel
Serjosha & Schultz
Serjosha & Schultz (1/6)
Von Oliver Bukowski
Regie: Karlheinz Liefers
Mit: Franziska Troegner, Nina Weniger, Stefan Kaminski, Monika Hessenberg, Elmar Brandt, David Czesienski, Matthias Walter, Markus Meyer
Komposition: Lutz Glandien
Ton und Technik: Peter Kainz, Andreas Meinetsberger
Produktion: DLR Berlin 2004
Länge: 43'55
Serjosha & Schultz ermitteln in ihrem ersten Fall: Was hat es mit der Leiche des jungen Mannes auf sich, die zusammen mit 50.000 Dollar Bargeld gefunden wird? Und warum gratuliert Kanzler Schröder dem Toten zum Geburtstag?
Anschließend:
Eigen Fleisch und Blut
Serjosha & Schultz (2/6)
Von Oliver Bukowski
Regie: Karlheinz Liefers
Mit: Franziska Troegner, Nina Weniger, Stefan Kaminski, Monika Hessenberg, David Czesienski, Bernhard Schütz, Astrid Meyerfeldt, Michaela Steiger, Reinhard Scheunemann
Komposition: Lutz Glandien
Ton und Technik: Peter Kaintz, Andreas Meinetsberger
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2005
Länge: 40'01
Serjosha & Schultz ermitteln in ihrem zweiten Fall: Während Schultz ihrem Sohn hinterherjagt, sucht Serjosha ihre adlige Mutter. Dass deren Verschwinden mit dem Fall eines illegalen Spielkasinos zu tun haben könnte, ahnen sie zunächst nicht.
Teil 3 am 17.01.2022 22.03 UhrTeil 1:
Potsdam, Ende der 90er-Jahre. Ein deutsch-deutsches Ermittlerinnen-Team, wie es unterschiedlicher nicht sein könnte, tritt zum gemeinsamen Dienst an: Schultz, Kriminalbeamtin Ost, und Serjosha, Kriminalbeamtin West, werden in Zukunft gemeinsam Verbrechen aufklären, ob sie wollen oder nicht. Ihr erster Fall ist die Verfolgung eines Verkehrssünders, der sie ins Schwitzen bringt. Doch das ist nichts gegen den Fall, mit dem sie kurze Zeit später konfrontiert werden: eine Leiche, bis zur Unkenntlichkeit entstellt. In den Taschen des jungen Mannes finden sie 50.000 Dollar. Warum hat der Täter das Geld bei der Leiche gelassen? Und was hat Gerhard Schröder mit dem Toten zu tun? Im Computer des Toten entdecken Serjosha und Schultz eine Geburtstagsrede des Kanzlers an das Opfer. Fake oder Realität? Eine heiße Spur führt die beiden Kriminalistinnen in die Nähe des BND und des Bundeskanzleramtes.
Teil 2:
Dass ein 18-Jähriger auf Abwege gerät, kommt in den besten Familien vor: Schultz jagt ihrem Sohn Pit hinterher. Natürlich gemeinsam mit ihrer Kollegin Serjosha, deren resolute Mutter ebenfalls verschwunden ist. Zuletzt wurden die beiden an einer Tankstelle gesehen. Und irgendwo auf der grünen Wiese soll ein illegales Spielkasino eröffnet haben. Die Kriminalgroteske von Oliver Bukowski beleuchtet den wilden Osten, wo scheinbar alles schiefgeht. Nach Ökowirtschaft, Kneipe und Kuschelzoo bleibt noch das Glücksspiel als letzte Chance.
Oliver Bukowski, 1961 in Cottbus geboren, studierte Philosophie und Sozialwissenschaften und lebt als Autor in Berlin. Er schreibt Theaterstücke und Hörspiele. Für Deutschlandradio schrieb er neben der 6-teiligen Krimi-Reihe „Serjosha & Schultz“ eine Vielzahl weiterer Kriminalhörspiele, z.B. „Abseits der Route“ (2012) „Primetime“ (2013) und zuletzt „Schwenkfutter“ (2016). 2020 wurde beim RBB seine Comedyserie „Warten auf’n Bus“ gesendet. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Neujahrsansprache des Bundeskanzlers
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20:10 Uhr
Oper
Komische Oper Berlin
Aufzeichnung vom 19.12.2021
Paul Abraham
"Die Blume von Hawaii"
Operette in drei Akten
Libretto: Emmerich Földes, Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Bühnenpraktische Rekonstruktion von Matthias Grimminger und Henning Hagedorn
Kanako Hilo - Andreja Schneider
Prinzessin Laya / Suzanne Provence - Alma Sadé, Sopran
Prinz Lilo-Taro - Tansel Akzeybek, Tenor
Kapitän Reginald Harald Stone - Johannes Dunz, Tenor
Joker Jim - Jörn-Felix Alt, Gesang
John Buffy - Julian Habermann, Tenor
Bessi Worthington - Mirka Wagner, Sopran
Raka - Josefine Mindus, Sopran
Lindenquintett Berlin
Orchester der Komischen Oper Berlin
Leitung: Koen SchootsSüdsee, Jazz und Liebesschwüre! In seinem größten Erfolg fügt Paul Abraham alles zusammen, was das Operetten-Herz begehrt: einen aberwitzigen Plot rund um die amerikanische Besetzung von Hawaii, exotisch-funkelnde Song-Juwelen und gleich drei Liebespaare, die sich am Ende glücklich in den Armen liegen.
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21:30 Uhr
Die besondere Aufnahme
Kulturpalast Dresden
Aufzeichnung vom 30.12.2021
Johann Strauß
Ouvertüre zu "Der Zigeunerbaron"
aus "Die Fledermaus":
Klänge der Heimat
Csárdás der Rosalinde
Franz Lehár
aus "Paganini":
Gern hab‘ ich die Frau‘n geküsst
aus "Die lustige Witwe":
Es lebt eine Vilja - Lied der Hanna Glawari
aus "Paganini":
Niemand liebt dich so wie ich
Walzer aus "Gold und Silber"
aus "Das Land des Lächelns":
Dein ist mein ganzes Herz
aus "Die lustige Witwe":
Lippen schweigen, ‘s flüstern Geigen
Camilla Nylund, Sopran
Maximilian Schmitt, Tenor
Dresdner Philharmonie
Leitung: Marek Janowski -
23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Susanne Burkhardt und Marietta Schwarz
Überwältigung
Von der großen Wirkung großer Gesten
Gespräch mit Johann König, König Galerie
Abschiedsriten am Jahresende
Von der Kunst loszulassen
Von Gerd Brendel
Lockdown, Laschet lacht, Merkels letzte Dinge
Das waren die Debatten des Jahres
Gespräch mit Hans von Trotha
Positiv als neues Negativ
Eine optimistische fiktive Kulturpresseschau
Von Klaus Pokatzky