Polizei in Niedersachsen testet "PreMap"

Verbrechen verhindern, bevor sie geschehen?

15:11 Minuten
Ein Kommissar hält ein Tablet-PC mit der Einbruchs-App "Premap" in der Hand.
15 Inspektionen in Niedersachsen testen die Software „PreMap“ in Risikogebieten. © picture alliance / dpa / Swen Pförtner
Von Dietrich Mohaupt · 09.12.2019
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Die Kriminalitätsrate ist so niedrig wie Anfang der 1980er-Jahre. Doch in der Bevölkerung steigt die Angst. Mit einer App versucht die Polizei vorauszusagen, wo als nächstes Straftaten verübt werden. Ob das klappt, ist fraglich.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius nennt es ein wirklich "bemerkenswertes Phänomen". Der SPD-Mann meint damit die gefühlte, subjektive Sicherheit – dieses ganz persönliche Sicherheitsempfinden der Bürger, das offensichtlich nicht unbedingt etwas mit der Realität der Kriminalstatistik zu tun hat.
Während nämlich in der Welt der Zahlen die Sicherheitslage immer besser werde, nehme gleichzeitig das Gefühl der Unsicherheit bei den Bürgern zu – auch in Niedersachsen, so Boris Pistorius.
"Wir haben im letzten Jahr die niedrigste Häufigkeitsziffer gehabt seit 1983 oder Anfang der 1980er Jahre – das ist die Zahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner. Die Zahl ist, wie gesagt, seit Anfang der 1980er Jahre nicht so niedrig gewesen wie 2018. Das ist schon einmal eine sehr bemerkenswerte Zahl, weil alle ja das Gefühl haben – und damit sind wir beim Gefühl – Kriminalität nehme ständig zu, sei allgegenwärtig und bedrohe buchstäblich jeden … und objektiv ist dem gar nicht so, ganz im Gegenteil!"

Ruf nach härteren Strafen

Bundesweit gab es 2018 gut dreieinhalb Prozent weniger polizeilich registrierte Straftaten, die Aufklärungsquote stieg leicht an – und doch ist die Zahl der Menschen, die sich in ihrem Wohnumfeld bedroht fühlen, nach einer Studie des Bonner Instituts Infas von gut 17 auf über 21 Prozent gestiegen.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius schaut in den Spiegel eines Polizeimotorrads. 
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius.© picture alliance / dpa / Friso Gentsch
Eine Folge dieser Verunsicherung: Viele Menschen fordern härtere Strafen für Delikte aller Art. Doch der reflexartige Ruf nach schärferen Gesetzen helfe nicht wirklich weiter, Sicherheitspolitik müsse die Balance wahren und das bedeute, so Pistorius, "dass man einerseits die Dinge benennt, die sind, und nach Lösungen sucht, so wie wir es zum Beispiel gemacht haben sehr konkret bei den Einbruchdiebstählen, die 2015/16 sehr weit hoch gegangen waren, darauf zu reagieren – auf der anderen Seite aber nicht hyperventiliert und verrückt spielt, nur weil die gefühlte Sicherheit schlechter wird. Das tun nämlich andere, indem sie nach jeder größeren Straftat, nach jedem Bekanntwerden von irgendetwas den Untergang des Abendlandes herbeireden."
In Niedersachsen handelt Boris Pistorius seit Jahren nach einer klaren Maxime: "Also, bevor man wissen kann, was man tun sollte, muss man erstmal wissen, was ist!"

Studie zeigt überraschende Ergebnisse

Das Landeskriminalamt erstellt deshalb seit Jahren regelmäßig sogenannte Dunkelfeldstudien, die wesentlich mehr Informationen bieten als die reine Kriminalstatistik.
"Da geht es um Fragen wie: Wie gut ist Ihr Verhältnis zur Polizei, wie vertrauen Sie der Polizei, dem Staat, wie sicher fühlen Sie sich in Ihrem Bundesland, in Ihrer unmittelbaren Wohnumgebung, wovon fühlen Sie sich bedroht, wie konkret sehen Sie für sich persönlich die Gefahr, Opfer eines Wohnungseinbruchsdiebstahls zu werden?"
Vor allem diese letzte Frage nach dem persönlichen Sicherheitsempfinden liefere immer wieder sehr überraschende Ergebnisse, sagt Pistorius.
"Wenn man dann Zahlen hört wie knapp 20 Prozent, die das von sich befürchten, wir aber in der Statistik nachweisen können, dass das maximal ein bis zwei Prozent sind, die betroffen sind, dann wird daran deutlich, wie die Aufgabe lautet. Und die Aufgabe lautet: Wir brauchen Polizeipräsenz, wir brauchen Aufklärung, wir brauchen natürlich ein klares Bild vom Auftrag der Polizei, aber immer wieder auch den klaren Blick für die tatsächlichen Fragestellungen!"

Mit der Polizei in Osnabrück auf Streife

Diesen klaren Blick für die tatsächlichen Fragestellungen – den sollten auf jeden Fall die Einsatzkräfte der Polizei vor Ort haben. Früher Vormittag in Osnabrück, Polizeikommissarin Anne Aussendorf und Polizeihauptkommissar Dirk Hildebrand bereiten sich auf eine Streifenfahrt vor.
"Ja Anne, wir wollen ja gleich rausfahren. Heute Morgen hatten wir ja in der Frühbesprechung den Hinweis darauf, dass PreMap im Bereich der Weststadt ausgelöst hat. Wir hatten ja auch den Hinweis dazu vom Einbruchsdezernat bekommen, dass da gerade moldawische bzw. rumänische Tätergruppierungen aktuell in unserem Bereich tätig sein sollen. Da müssen wir mal auf Fahrzeuge achten."
"Ja, auf jeden Fall. Die Kennzeichen hast Du ja auch gerade noch einmal vorgestellt, dass wir darauf achten können."
"Ja gut, dann geht’s los!"

Eine Software soll Straftaten prognostizieren

PreMap hat ausgelöst. Für die Streifenbesatzungen in Osnabrück gehört dieser Begriff inzwischen zum Arbeitsalltag. PreMap ist ein Werkzeug, das der Polizei in Niedersachen helfen soll, den klaren Blick für die tatsächlichen Fragestellungen zu schärfen, erläutert Dirk Hildebrand während der kurzen Anfahrt ins Einsatzgebiet.
Ein Polizeibeamter steht mit einem headset an einem Notrufarbeitsplatz in der Leitstelle vom Landkreis Osnabrück und blickt auf eine Karte. 
Mehr Daten, mehr Informationen – oberstes Gebot ist dabei weiterhin der Datenschutz.© picture alliance / dpa / Friso Gentsch
PreMap steht für "Predictive Policing Mobile Analytics for Police" und ist im Kern nichts anderes als eine Software, die vom Landeskriminalamt seit 2016 zunächst ausschließlich als Prävention zur Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen entwickelt wurde.
Das überwiegend auf mobilen Endgeräten wie Tablets installierte Programm ermöglicht, vereinfacht ausgedrückt, Prognosen über zu erwartende Einbrüche in einem bestimmten Gebiet, einem Stadtteil zum Beispiel. Die Software arbeitet dabei nach dem sogenannten "Near Repeat"-Prinzip, was bedeutet, wo es einen Einbruch gab, da sind erfahrungsgemäß zeitnah noch weitere zu erwarten.
"Die Idee hinter PreMap ist, dass die nächste Tat in den kommenden Tagen in so einem Radius, so stadtteilmäßig gesehen, das kann man so auf einen Stadtteil beschränken, so von einem bis vier oder fünf Kilometern dann letztendlich passiert. Und in diesem Gebiet werden wir dann

15 Inspektionen beteiligen sich am Pilotprojekt

An diesem Tag sind Anne Aussendorf und Dirk Hildebrand in der Osnabrücker Weststadt unterwegs. Diesen Bereich hatte PreMap in der Frühbesprechung auf der Wache als besonderes Risikogebiet ausgewiesen. Langsam rollt der Streifenwagen durch die teilweise dicht zugeparkten, engen Straßen in dem Wohngebiet.
"Die reine Streifentätigkeit umfasst hier jetzt, dass wir immer wieder Hinweise auf Fahrzeuge gerade aus dem Ruhrgebiet haben, und wir würden jetzt auf Fahrzeuge auch achten, die halt ein Kennzeichen aus dem Ruhrgebiet haben und dann mal schauen, ob wir hier und da nicht eine Kontrolle durchführen. Aber genauso achten wir auch auf verdächtige Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, und dann, wie ja in der Frühbesprechung auch angesprochen, auf ausländische Kennzeichen. Moldawische Tätergruppen sind momentan auch aktiv."
Routine im Streifenwagen, eigentlich ganz ähnlich, wie vor der Einführung von PreMap. Anfang 2017 fiel der Startschuss für eine erste Testphase mit dem neuen System in einigen ausgewählten Polizeidienststellen. Inzwischen ist das Pilotprojekt auf 15 Inspektionen im Land ausgeweitet worden, erklärt Projektleiter Oliver Voges von der Polizeidirektion Osnabrück.
"Wir haben uns überwiegend an den Inspektionen orientiert, die größere Städte im Umkreis haben. Das hat auch damit zu tun, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse bisher gezeigt haben, dass in der Fläche doch anders gerechnet werden muss als in einer Stadt. Und insofern haben wir erst einmal gesagt, wollen wir das nicht komplett flächendeckend machen, sondern, wie gesagt, erst einmal in diesen 15 Inspektionen."

Der Algorithmus war zu sensibel

Seit ziemlich genau einem Jahr läuft diese sogenannte erweiterte Pilotierung, eine zweite Testphase also, in der aber nicht nur das Einsatzgebiet deutlich erweitert wurde, sagt Projektleiter Oliver Voges.
"Erweiterte Pilotierung bedeutet auch, dass wir im Grunde eigentlich immer daran interessiert sind, das System weiter zu entwickeln. Und ich glaube auch, dass es nie einen Punkt geben wird, an dem wir uns ausruhen können oder sagen können, so, das ist jetzt das fertige PreMap, und werden auch über Jahre hinweg immer wieder Verbesserungen vornehmen müssen, neue Erkenntnisse mit einbeziehen – sowohl technisch als auch wissenschaftlich."
Eine wesentliche neue Erkenntnis wurde bereits umgesetzt: Anfangs wurden den Streifenwagenbesatzungen über PreMap auf ihren Tablets nur Karten angezeigt, in denen einzelne Gebiete ausgewiesen waren, für die das Programm eine mehr oder weniger hohe Wahrscheinlichkeit von Einbrüchen errechnet hatte.
Bei der Bestimmung dieser Risikogebiete habe man sich in erster Linie auf Tatmerkmale wie das Diebesgut, den Tatzeitpunkt und ganz allgemein auf ein bestimmtes Täterverhalten konzentriert, erläutert Alexander Gluba vom Landeskriminalamt Niedersachsen. Das war aber offenbar ein zu enger Fokus, so der Experte für kriminalistische Forschung.
"Wir haben einfach gemerkt, dass unser Algorithmus doch zu sensibel reagiert hat, dass wir nicht regional genug in die Betrachtung einsteigen, dass wir schlicht und ergreifend auch noch weitere Faktoren brauchen."

Big Data gegen Kriminalität

Und wenn Alexander Gluba von weiteren Faktoren spricht, dann meint er in erster Linie mehr Daten. Deshalb fließen inzwischen nicht nur Informationen über bereits registrierte Einbrüche und andere Straftaten in die Rechenbasis für PreMap ein, sondern auch Daten zum Beispiel zur Sozialstruktur in einem Stadtteil.
"So etwas wie die Gebäudestruktur in einem Gebiet, der Anteil von Singlehaushalten, all so Dinge, die man beziehen kann auf Kriminalität. Und wir versuchen jetzt mit diesen Merkmalen unter Zuhilfenahme komplexer statistischer Verfahren, die Wahrscheinlichkeit für Einbrüche, aber auch andere Straftaten in der Zukunft zu berechnen."
Mehr Daten, mehr Informationen auch zu sozialen Strukturen in einem bestimmten Gebiet und zu den Lebensverhältnissen der Bewohner dort. Oberstes Gebot ist dabei weiterhin der Datenschutz, das System verarbeite keine personenbezogenen Daten, betont Alexander Gluba. Aber allein die Menge der Daten ist schon eine Herausforderung.
"Sie brauchen da natürlich schon sehr wohl leistungsfähige Computersysteme, Sie brauchen leistungsfähige Software, und wir bewegen uns dann wirklich im Bereich von Big Data oder zumindest in der statistischen Analyse von Massendaten!"
Ein Kommissar am Beifahrersitz zeigt auf ein Tablet-PC mit der Einbruchs-App "Premap" vom Landeskriminalamt, neben ihm sitz ein Kollege am Steuer.
Kollege Computer sitzt quasi immer mit im Streifenwagen – in Form eines modernen Tablets.© picture alliance / dpa / Swen Pförtner
Kollege Computer sitzt also quasi immer mit im Streifenwagen – in Form eines modernen Tablets, gefüttert mit Unmengen von Daten, die er als Karte schön gebrauchsfertig aufbereitet, mit klar abgegrenzten Risikogebieten, garniert mit zusätzlichen Informationen. Aber Kollege Computer ist kein unfehlbarer Vorgesetzter, sondern eben nur eine Maschine! Darauf legt Alexander Gluba großen Wert.
"Dieses systematische, klinische Berechnen der Maschine, das ist wirklich gut und ein Mehrwert, und es strukturiert Daten und Informationen, die man ansonsten mit Innaugenscheinnahme überhaupt nicht handeln könnte. Aber wir brauchen den Menschen, der nochmal draufguckt und im Ernstfall auch mal sagt: ja liebe Maschine, ich habe aber ein paar Erkenntnisse hier aus meinem Stadtteil, das widerspricht einfach Deiner Einschätzung und Deiner Berechnung, und da habe ich jetzt auch mal ganz breite Brust und sage: Ich bin klüger als Du, und ich schalte dann auch mal ein Risikogebiet, wenn die Maschine eins auswirft, ab."

Entscheidungen in Millisekunden

Womit wir wieder bei Anne Aussendorf und Dirk Hildebrand im Streifenwagen wären. Bei strömendem Regen sind die beiden weiter in der Weststadt von Osnabrück unterwegs. In einer Nebenstraße fällt ihnen ein etwas verbeulter weißer Kleintransporter mit auswärtigem Kennzeichen auf.
"Ja also man hat natürlich gewisse Fahrzeugtypen, wo man genauer drauf achtet und genauer mal hinschaut, und dann ist es manchmal eine Millisekunde, die darüber entscheidet, ob man den jetzt kontrolliert oder nicht. Gerade mit so einem Sprinter könnte man natürlich, wir können ja nicht reingucken, da könnte im hinteren Bereich alles Mögliche drin sein, Diebesgut oder Einbruchswerkzeug."
In diesem Fall klärt sich die Sache aber ganz von selbst auf. Der Transporter stoppt an einer Straßenecke, augenscheinlich will der Fahrer hier ein etwas größeres Paket ausliefern. Kurz darauf dann der nächste "Fall" – wieder ein Sprinter mit auswärtigem Kennzeichen. Der Wagen war schon ein paar Minuten auf dem Radar der beiden Polizisten. Immer wieder ist er sehr langsam gefahren, in kleine Nebenstraßen abgebogen und dabei praktisch immer im Kreis gefahren. Vielleicht spioniert da ja jemand die Umgebung aus. Dirk Hildebrand und Anne Aussendorf entscheiden sich für eine Kontrolle.
"So, jetzt haben wir den direkt vor uns, den Mercedes-Sprinter und werden dem jetzt mal ein Haltesignal geben. ,Stopp, Polizei‘ kriegt er jetzt. Ich fahre mal ein bisschen weiter links, dass er es in seinem Seitenspiegel sehen kann. Jetzt hat er es schon bemerkt! Willst du den kontrollieren?"
"Ja, dann gehe ich an das Fahrzeug ran und du machst die Sicherung."
"Genau, ich mache die Sicherung!"
Die eigentliche Kontrolle des Fahrzeugs dauert nur wenige Minuten. Zurück im Streifenwagen werden dann die Papiere des Fahrers überprüft.
"Ich würde dann jetzt mal die Personalien überprüfen von dem Fahrer und dem Fahrzeug, ob da irgendwelche Fahndungshinweise sind, auch über das Tablet natürlich, da haben wir dann auch unser Abfragesystem. Und das Gute ist: Wir sehen dann, ob der jetzt auch bezogen auf PreMap ins Raster reinpasst, sagen wir mal, Erkenntnisse hat im Bereich Einbruch oder Eigentumsdelikten, und wir können das dann auch gleich quasi sehen."
Nach wenigen Sekunden kommt schon die Rückmeldung des Systems: "Kein Treffer. Ja, also das heißt, die Person ist negativ. Ansonsten stellen wir da jetzt auch keine Auffälligkeiten fest. Von daher werden wir den jetzt weiterfahren lassen."

Keine zu hohen Erwartungen

Kein Treffer. Das bleibt auch für den Rest der Streifenfahrt an diesem Vormittag in Osnabrück so. Aber PreMap hat sich bereits zu einem guten Werkzeug entwickelt, das hilft, allein durch verstärkte Polizeipräsenz in klar definierten Risikogebieten die Schere zwischen dem häufig so schlechten subjektiven Sicherheitsgefühl der Bürger und der Realität der Kriminalstatistik etwas zu schließen. Man dürfe aber auch keine zu hohen Erwartungen haben, warnt Dirk Hildebrand.
"PreMap ist auch kein Hexenwerk. Der Erfolg ist schwer messbar! Aber letztendlich, merken wir, so wie im letzten halben Jahr, dass die Einbruchszahlen etwas zurückgehen. Das war natürlich auch durch die Jahreszeit bedingt, weil jetzt der Winter anfängt und die dunkle Jahreszeit. Aber insgesamt sind die leicht zurückgegangen. Jetzt kann man sagen, das liegt an verschiedenen Faktoren, aber vielleicht liegt es auch in kleinen Teilen daran, dass wir vermehrt Streife fahren und vielleicht auch einen Verdrängungseffekt haben."
Auf jeden Fall sei man mit PreMap schon auf dem richtigen Weg, ergänzt Dirk Hildebrandt bei einer Tasse Kaffee auf der Wache nach dem Einsatz seine Einschätzung. Die bisherige Pilotphase für das System habe aber auch gezeigt, dass man erst am Anfang dieses Weges stehe.
"Ich glaube, bei PreMap werden wir erst durch diese gesteigerte Streifentätigkeit vielleicht messbar erst in mehreren Jahren etwas haben, also da brauchen wir auch einfach ein bisschen Zeit! Kurzfristig werden wir auf jeden Fall, davon bin ich überzeugt, das Sicherheitsempfinden weiter stärken, und langfristig wird man sehen ob die Einbruchzahlen dann zurückgehen. Ich bin da aber doch guter Dinge, dass das auch irgendwann dann in einigen Jahren messbar sein wird."
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