Netzkultur

Vom virtuellen Spieler lernen

25.05.2013
Fussball ist höchstwahrscheinlich die beliebteste Sportart der Welt. Spiele wie das Champions League Finale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München locken Millionen vor die Fernseher, in Stadien und zu Public Viewing Orten.
Fussball ist höchstwahrscheinlich die beliebteste Sportart der Welt. Spiele wie das Champions League Finale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München locken Millionen vor die Fernseher, in Stadien und zu Public Viewing Orten. Wer das Spiel des Jahres nicht erwarten kann, der zockt es vorher virtuell am Computer, auf der Konsole oder auf dem Smartphone/Tablet. Die digitale Entsprechung des ballzentrierten Rasensports kommt dem Original immer näher.
Realistische Bewegungen, Originalspielerdaten, ausgetüftelte KI-Systeme und die Möglichkeit Strategien und Taktiken einzustudieren locken längst nicht mehr nur Computerspielefans an, auch Profifussballer zocken die Games und nutzen das digital erworbene Knowhow für ihr Spiel auf dem echten Rasen.

Profifussballer spielen mit ihrem virtuellen Ich
Wie haben die Fussballsimulatoren den "echten" Fussball verändert? Entstehen neue Taktiken und Spielzüge, weil sie vorher am Rechner geübt werden? Sind die virtuellen Spieler die besseren Fussballer? Viele spannende Fragen. Antworten liefert das Radiofeature "Das Spiel denken" von Steffen Irlinger und Tom Noga. Wir hören eine Kurzfassung des 53-minütigen Radiostückes. Das komplette Stück finden Sie auf den Seiten des Deutschlandfunks.

Radiofeature "Das Spiel denken"
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Foto CC-BY FLickr/Bill Ward's Brickpile