MetropolenphänomeneWeitermachen
Das Neonlicht braust mit einem Motogirl durchs Verkehrschaos von Sao Paulo, probiert jüdische Speisen in der Gourmet-Version in New York und spürt der Faszination Zauberwürfel nach.
Das Neonlicht braust mit einem Motogirl durchs Verkehrschaos von Sao Paulo, probiert jüdische Speisen in der Gourmet-Version in New York und spürt der Faszination Zauberwürfel nach.
In New York greift fast niemand mehr zum Joint – Marihuana wird stattdessen lungenschonend gevaped mit teuren Luxusverdampfern. Während man in Basel die Pause im Rhein verbringt, greift der Berliner zunehmend zum kalorienarmen Onigiri statt zur Currywurst.
Die passende Geisteshaltung zum Sommer kommt aus Großbritannien. Denn wo alle busy sind, ist für Hipster nichts attraktiver als Langeweile. Ein Niederländer hat leuchtende Autobahnen entwickelt. Und: Welches Selfie wird auch wirklich ein Hit?
Alles kommt wieder. Die Technoachse Berlin-Detroit ist neuerdings eine Aufbauhilfe. In Lissabon bekämpft man mit Retrodesign die Krise - und der Arbeitsoverall erlebt ein Comeback als eleganter Jumpsuit.
Wie Kindermädchen weltweit arbeiten, zeigt viel über gesellschaftliche Strukturen. Vom Au-Pair bis zur Luxus-Nanny. Von der südamerikanischen Arbeitsmigrantin in Spanien bis zum Post-Apartheid-Kindermädchen. Geschichten aus Johannesburg, Barcelona, New York und Leiden.
Das Neonlicht beschäftigt sich heute mit dem Erfolg neuer Kombinationen: Männerkollektionen mit All-Over-Blumenprints, Musik aus Elektro, Funk und arabischen Melodien, eine minimalistische Moschee und zu Duschkabinen umgebaute Telefonzellen.
Hühner halten in der Stadt ist in London zur Zeit schwer angesagt. In New York lagern Schüler ihre Handys in Kiosken zwischen. Und was passiert, wenn man Polaroid-Fotos von Hand entwickeln möchte?
Das Neonlicht dieser Woche kommt wie ein mp3-Player daher: Wir besuchen Menschen, die sich in längst vergangene Zeiten zurückskippen, die Dinge hin und her tauschen wie Songs auf ihrer Playlist, die auf Konzerten in den Zufallsmodus fallen. Und weil all das nüchtern nur bedingt Spaß macht, kommt auch der Rausch nicht zu kurz!
Neonlicht lernt: Auch eine Stadt, die zu viele Fahrräder hat, kann im Stau stehen. Außerdem: Hausmannskost in Barcelona, Volleyball mit Handicap in Sarajewo und einer afghanische Rockband in San Francisco.
Die Heiratssaison ist eröffnet: Das Neonlicht feiert ein rauschendes Fest, klärt die Fragen, warum Wladimir Putin ein Traummann und wann ein Brautkleid perfekt ist. Ebenfalls Thema: Warum das Eheleben erst einmal krank macht.
Das Neonlicht streift sich bunte Gummi-Überzieher über die High Heels und balanciert gekonnt um sämtliche Pfützen von Nairobi bis New York.
In der Ostermontagsausgabe besucht das Neonlicht rappende Priester, eine umfunktionierte Kirche, lässt sich erzählen, warum Religiosität in der Großstadt wieder wichtiger wird und stellt die Frage: Glaubst Du an den Wetterbericht?
Die New York Times pusht Rotterdam zur angesagten Metropole, ein Gastro-Manager soll Helsinki zum Gourmet-Mekka machen, ein holländischer Architekt baut mit Slumbewohnern schicke Möbel. Und am Ende geht es um Liebe per Knopfdruck.
Das Neonlicht beleuchtet Facetten von Provinz, entdeckt Sehnsucht nach Ländlichkeit im urbanen Raum, beobachtet dörfliches Leben in Istanbul und findet heraus, warum sich Wildtiere im Großstadtdschungel pudelwohl fühlen.
In Buenos Aires kloppen wir uns im "Break-Club" den Stress von der Seele, tanzen in München auf einer Schlampenparty und kosten in Boston die neusten Fastfood-Zwitter. Anschließend posten wir unsere Neurosen.
Das Leben in der Großstadt kann hart sein. Diese Warnung gilt fürs Kopfsteinpflaster, fürs Leben ohne die richtige Wurst und für holprige Sprachaneignungswege.
Shoppen, essen, einen Drink nehmen - das Neonlicht widmet sich heute beliebten Beschäftigungen am Wochenende. Dass man diese Dinge immer wieder neu erfinden kann, beweisen Trends aus Berlin, Madrid, London und Sydney.
Das Neonlicht ist mal wieder sehr neugierig. Wir lernen, wie man sich ordentlich fesseln lässt, bewundern künstliche Gliedmaßen und entdecken das Nachtleben in Jerusalem. In Istanbul begegnen wir einer dort ganz neuen Spezies: dem Hausbesetzer.
Das Neonlicht widmet sich in dieser Ausgabe schönen und nicht so schönen Aspekten des Großstadtlebens.
In einigen Städten wird’s eng, inn anderen muss das öffentliche Leben künstlich beatmet werden: Von bewohnten Schiffscontainern, einer alten Munitionsfabrik und neuen alten Frisuren.
Im Neonlicht geht es um verschiedene Entdeckungen: Kölner beim gemeinschaftlichen Malen, Wien und sein Baukeramik, neue Musik beim Song-Slam und ein Selbstversuch im New Yorker Kugelfisch-Lokal.
Wir treffen uns mit einer Londoner Domina, beschäftigen uns mit Modedesign aus Polen, sprechen mit Anglern in Istanbul und recherchieren über Heroin in New York.
Das Neonlicht atmet in dieser Woche den allgegenwärtigen Dampf der E-Zigaretten in New York ein, bezahlt in einem Londoner Café die dort verbrachte Zeit und bekämpft mit Rios WM-Rebellen die steigenden Preise. Außerdem erklären wir, warum Männer heutzutage Dutt tragen.
"Behindert" ist eine Art Stempel oder Schublade. "Behindert" meint "Unnormal". Doch was ist schon normal? Alle Menschen unterscheiden sich voneinander und doch haben sie die gleichen Wünsche und Träume.
Im "Neonlicht" geht es heute um eine Badewanne im Park, um die Küchenmaschine als Kassenschlager in Portugal, um Pullover mit Aufdruck als Fashion-Item und um Psychologie: Wie streitet man kultiviert mit seinem Nachbarn?