Mister and Mississippi

Poppig und melancholisch

Fender-Gitarren in Pastelltönen
"We Only Part To Meet Again" ist das lang ersehnte Nachfolgealbum der vier Niederländer. © Sanja Marusic
Moderation: Martin Böttcher · 03.02.2015
Sie haben eine schnell wachsende Fangemeinde und bereits mehrere Auszeichnungen erhalten: Mister and Mississippi aus den Niederlanden kommen ins Tonart-Studio und erzählen, warum ihre Songs oft so traurig klingen.
Im Januar 2013 fanden sich an der Utrechter Herman-Brood-Popakademie die Mitglieder der niederländischen Band Mister and Mississippi zusammen und veröffentlichten bereits vier Monate später ihr selbstbetiteltes Debütalbum.
Ausgezeichnet mit dem Edison Award als Best Alternative Act 2014 und den 3FM Award als Best Newcomer erobern sich seitdem die vier jungen Musiker schnell eine wachsende Fangemeinde: national wie international.
Auch in Deutschland wussten Mister and Mississippi zu überzeugen und nun ist mit "We Only Part To Meet Again" das lang ersehnte Nachfolgealbum erschienen. Tonart-Moderator Martin Böttcher spricht mit dem Quartett um Maxime Barlag und Samgar Jacobs - unter anderem über die melancholische Seite ihrer Songs.
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