Metropolenphänomene

Hoch hinaus

Der Shanghai Tower erreichte am 3. August 2013 seine Endhöhe von 632 Metern. Damit ist er das höchste Gebäude Chinas und das zweithöchste der Erde nach dem Burj Khalifa in Dubai (828 Meter).
Hochhäuser müssen nicht unbedingt aus Stahl und Beton gebaut werden. © picture alliance / dpa / He Youbao
Moderation: Martin Böttcher · 28.06.2014
In der Echtzeit schauen wir uns die Welt diesmal von oben aus an. Die Vertikale kann sehr spannend sein - für Architekten und Hobbysportler. Aber auch, wenn es um sozialen Auf- und Abstieg in den Metropolen geht.
Wir beschäftigen uns mit Hochhäusern aus Holz und fragen uns, warum dieser Baustoff gerade in Städten wieder in Mode kommt. Es geht außerdem um den sozialen Aufstieg der Abstiegsdroge Heroin in New York und wir lernen das ehrgeizige Geschäftsmodell eines Berliner Pfandsammlers kennen.
Und weil jemand, der hoch hinaus, immer auch mit dem tiefen Fall rechnen muss, beobachten wir zwei Hobby-Springer bei ihrem Sturz von einer Eisenbahnbrücke in die Tiefe.
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