Komödie "Liebesfilm"

Kreuzberger Stadtneurotiker und das Kinderkriegen

12:07 Minuten
Ira (Lana Cooper) liegt in einer Szene des Films "Liebesfilm" auf Lenz (Eric Klotzsch) auf dem Fußboden.
Ira (Lana Cooper) und Lenz (Eric Klotzsch) in "Liebesfilm": Es sollte aber kein Film werden, der sich nur um das Thema "ältere Frau, jüngerer Mann" dreht, betont Regisseur Robert Bohrer. © Marie Zahir
Emma Simon und Robert Bohrer im Gespräch mit Patrick Wellinski · 27.04.2019
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Ein Paar in Berlin-Kreuzberg, die Frau ist Anfang 40, der Mann einige Jahre jünger - und plötzlich steht die Frage nach Kindern im Raum. "Liebesfilm" sollte eine Komödie werden, aber ohne Schenkelklopferhumor, sagen die Regisseure Emma Simon und Robert Bohrer.
Patrick Wellinski: "Liebesfilm" – so dann der doch recht simple Titel des Abschlussfilms von Emma Rosa Simon und Robert Bohrer, Absolventen der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Aber simpel ist die Liebe eben nie und schon gar nicht die zwischen dem lässigen Lenz und der schnellen taffen Ira. Er ist jünger, sie etwas älter, eine recht wilde Liebe. Alles ist noch am Anfang locker, alles ist gut, bis dann diese Frage im Raum steht:
Ausschnitt aus dem Film:
"Willst du eigentlich Kinder?"
"Liebesfilm" ist Generationenporträt, Milieustudie, Berlinfilm, Zeitkapsel und vor allem: Er ist sehr, sehr lustig. Ein sehr smarter, zeitgenössischer Humor, den man so im deutschen Film sehr vermisst. Wie der Film entstanden ist und was er mit dem Privatleben der Regisseure zu tun hat, habe ich Emma Rosa Simon und Robert Bohrer vor der Sendung gefragt und wollte erst einmal von den beiden wissen, wie sie denn den Hauptkonflikt des Films beschreiben würden.
Robert Bohrer: Das Alter bestimmt. Sie ist ein paar Jahre älter als er. Wir wollten eigentlich nicht, dass das jetzt der einzige Konflikt ist; es führt natürlich dazu, dass es so ein paar Komplikationen gibt, weil sie dann mit Anfang 40 irgendwann ein Kind haben möchte und er mit Anfang 30 davon natürlich nichts wissen möchte. Gleichzeitig wollten wir aber jetzt keinen Film machen, der sich nur über dieses Alte-Frau-junger-Mann, dass sich das nur darauf bezieht. Das ist so, glaube ich, der Grundkonflikt, der das Ganze ein bisschen am Laufen hält, klar, nur ist es …
Emma Rosa Simon: Der aber auch sehr klein ist.
Bohrer: Ja, richtig.
Simon: Der Altersunterschied beträgt ja vielleicht vier, fünf Jahre, was im umgekehrten Fall, wenn der Mann ein bisschen älter wäre, überhaupt kein Thema wäre, und so wird es plötzlich zum Thema. Da ist dieser kleine Unterschied einfach; wird zu einem Riesending, weil wenn er sagt, ich will jetzt keine Kinder, sagt er: Ich will mit dir keine Kinder, und so entsteht eine ganz andere Problematik, die man natürlich dann als Frau in dem Fall viel persönlicher nehmen kann und muss.

"Unsere Tochter war schon on the way"

Wellinski: Aber das war schon das Bild, das Sie dann hatten, als Sie sich ans Drehbuch gesetzt haben, und von dort aus haben Sie dann die Geschichte konstruiert. Vielleicht können Sie erzählen, wie Sie dann aus dieser Ausgangslage den "Liebesfilm" gemacht haben oder geschrieben haben erstmal.
Simon: Also es war ja relativ schnell klar, dass es eine Komödie sein soll, aber auch keine Schenkelklopfer, aber sich dann trotzdem an einer sehr simplen, sehr alltäglichen Problematik aufhängen muss, die viele Paare haben und wahrscheinlich insbesondere viele Paare in Berlin haben. Es ist sehr leicht, in Berlin so daherzuleben und dann immer festzustellen, oh, ich bin jetzt fast 40, was habe ich eigentlich geschafft – nix –, hatte ich viel Spaß – ja –, was mache ich jetzt damit? Das ist so ein bisschen das Grundthema, was kein Riesenproblem ist, aber trotzdem dazu führt, dass man sich dann irgendwie damit auseinandersetzen muss – und wir ja auch.
Bohrer: Ja, genau. Das ist jetzt nicht zu viel verraten, glaube ich, dass wir auf die Grundannahme überhaupt erst kamen, weil es auch unsere Konstellation war. Du bist älter als ich, und als wir das erste Mal über Kinder sprachen, sagtest du, ja, was ist denn jetzt, ich habe ja selber auch keine Lust, aber du musst schon mich auch ein bisschen überzeugen. Ich habe gesagt, warum denn, warum denn, und da war ich dann ganz schnell irgendwie dabei, was mein Vater immer gesagt hat, der sehr spät Kinder bekommen hat – also mein Vater war Mitte 50, als er mich gezeugt hat –, Robbie, lass dir Zeit, du kannst noch Kinder kriegen, Picasso hat noch mit 80 Kinder bekommen. So. Ich glaube, so … Weil wir konnten dann einfach da viel aus unserem Alltag abgucken.
Wellinski: Ist dann das Schreiben des Drehbuchs, wenn es schon zumindest autobiografisch grundiert ist, eine Art Reflexion für Sie gewesen, dieser Prozess, therapeutisch? Wie muss man sich das vorstellen? Das klingt ja so ein bisschen durch.
Bohrer: Ist das therapeutisch gewesen, sind wir jetzt schlauer? Also können wir uns jetzt unseren Film angucken und sagen, jetzt verstehe ich das endlich?
Simon: Ich glaube, das war schon durchtherapiert oder durchdekliniert, als wir angefangen haben zu schreiben, weil unsere Tochter war ja schon da.
Bohrer: Du warst schwanger, als …
Simon: Ja, ich war schwanger, als wir angefangen haben zu schreiben, aber schwanger ist ja auch schon ein Zustand, wo man weiß, wo die Reise hingeht, so halbwegs. Deswegen war das eigentlich kein akutes Thema mehr, und ich glaube, das ist auch gut so, weil vielleicht hätten wir den Witz gar nicht so reinbekommen, wenn das noch ein Problem gewesen wäre.
Bohrer: Das wäre ein Drama geworden!
Simon: Genau! Es konnte nur zur Komödie werden, weil unsere Tochter schon on the way war.
Bohrer: Ja, richtig.

Frage nach Kindern in der Autowaschanlage

Wellinski: Über den Humor möchte ich noch sprechen, aber was mir davor noch sehr wichtig war, wenn man Lenz und Ira folgt durch die Art und Weise, wie sie sich annähern und immer wieder auch abstoßen, dass das zwei Menschen sind, die alles recht im Affekt austragen, und selbst wenn sie ihn dann konfrontiert mit dem "Ich will Kinder, was ist jetzt?", ist das ein sehr seltsamer Moment erstmal für so eine vielleicht wichtige Frage, wo man sagt, lass uns mal reden und so weiter. Das sind Leute, die auch sehr impulsiv sind, und ich hatte das Gefühl, da ist keine Ruhe. Warum war Ihnen das wichtig, dass die beiden sich quasi in so einer seltsamen affektierten Art und Weise immer wieder quasi aneinandergeraten und wieder abstoßen?
Bohrer: Ich glaube, das ist doch auch einfach brauchbarer für einen Film. Also Kontemplation lässt sich in einem Film immer so schlecht darstellen. Das sind dann immer so langweilige Montagesequenzen, wo irgendjemand sitzt, sich am Kopf kratzt, dann Musik, und er schaut irgendwie in die Blätter, und dann kommt ihm eine Idee. Also das ist so sehr schön, aber wenn die auch ein bisschen doof sind.
Simon: Die Prämisse war ja auch ein bisschen, Ira als grundsätzlich etwas zu schnell, und Lenz ist grundsätzlich etwas zu langsam.
Bohrer: Ja, genau.
Simon: Und da beißt sich das halt immer wieder. Deswegen ist Ira mit ihrer Frage, also "Willst du Kinder?" und vor allem in diesem Ort, in einer Autowaschanlage, auch ein bisschen deplatziert.
Bohrer: Ein wenig!
Simon: Aber die Zeit, die es für Lenz braucht, sich überhaupt wirklich dazu zu äußern, außer das initiale "Oh, ist mir zu früh", ist dann auch sehr, sehr lang.

"Er sagt tschüss zu den alten Männerbildern"

Wellinski: Ich meine, Sie konfrontieren Lenz ja auch mit unterschiedlichen Männerbildern. Das ist ja auch wirklich das Spannende, dass Lenz quasi in seiner eigenen Art … Keine Ahnung, ob das jetzt Projektionen sind oder Geister, auf jeden Fall sind das sehr reale oder zumindest zum Teil real gewesene Männerfiguren – ein Mudschaheddin, ein Navy Seal, der Kapitän der Costa Concordia. Was ist das für eine Idee, sind das Geister, sind das Projektionen? Sie kommen ja wirklich. Sie reden ihm auch unterschiedliche Sachen ein.
Bohrer: Ich war damals sehr verliebt in Toni Soprano von den "Sopranos", also ein Mafiaboss, weil man so spürt, dass seine Zeit vorbei ist, und er selber spürt es auch. Diese ganzen Männerfiguren, die wir jetzt in unserem Film haben – Soldaten –, also lauter Krieger, Kämpfer und dann auch so ein Macho-Kapitän zum Beispiel, das sind alles so Figuren, deren Zeit einfach hoffentlich auch vorbei ist, und gleichzeitig ist es ja auch irgendwie schade. Also es ist nicht wirklich schade, eigentlich ist es gut, dass es vorbei ist, aber diese Figuren, die haben so eine schöne Tragik.
Wo kommt die bei ihm her – ich weiß es nicht, möglicherweise auch, weil sein Vater so alt ist und er mit eben so einem Männerbild großgeworden ist, und ich glaube, er sagt dann nochmal tschüss sozusagen zu diesen alten Männerbildern. Also es ist richtig … Weißt du, die quatschen auf ihn ein und sagen, hey, Frauen musst du so und so behandeln und dieser ganze Macho-Scheiß. Das kommt ja trotzdem nicht bei ihm an. Er ist ja eigentlich auch schon weiter. Das sind so die Geister aus der Tiefe, die noch mal an ihm zerren.
Wellinski: Wie wichtig war Ihnen eigentlich eine Milieubeschreibung? Weil neben dem Humor und neben der sehr eigentümlichen Art und Weise, sich dieser Beziehung zu nähern ist es ja auch ein Berlinfilm, und ich meine, es ist ein Berlin-Kreuzberg-Film, wenn wir noch konkreter sein wollen. Kreuzberg vor allem mit all seinen Gentrifizierungserscheinungen. Mussten Sie da lange nach diesen Bildern suchen, nach den Rollkofferasiaten und den aggressiven Müttern?
Simon: Überhaupt nicht. Also das Milieu ist quasi en passant entstanden. Wir haben zu Hause gedreht, wir haben vor unserer Haustür gedreht, wir haben im Görlitzer Park gedreht, wo wir jeden Morgen durchlaufen. Das heißt, das war relativ einfach, zu sagen, okay, und jetzt kommen ganz viele Rollkoffertouristen, und jetzt sagt der Typ mit dem Sankt-Pauli-T-Shirt was über Lenz und über Touristen. Das lief von alleine quasi. Das war irgendwie klar.
Bohrer: Wir haben es natürlich ein bisschen überspitzt. Gleichzeitig gibt es diese Rollkoffertouristen natürlich, und es gibt auch die genervten Mamis. Das gibt es alles. Ich glaube, es ist ein Film über eine Milieubeschreibung, natürlich. Gleichzeitig habe ich auch den Eindruck, dass der Film jetzt schon Zeitdokument und kein aktueller Film mehr ist, was sowohl gut wie auch schlecht ist, finde ich; weil die Stadt verändert sich so rasant, dass Kreuzberg, wie da beschrieben, ein Ort, an dem man wirklich komplett in einen Tag hineinleben kann, das ist heute nicht mehr so. Wir beschreiben ja da … Die Filmhandlung setzt ein am 2. Mai 2011.
Also tatsächlich die Nacht, in der Osama bin Laden erschossen wurde, wo wir uns tatsächlich auch nähergekommen sind zum ersten Mal, und 2011 sah das wirklich noch anders aus. Da konnte man Sommer … Da waren die Mieten noch nicht so hoch, da war einfach noch mehr Platz. Heute könnte man den Film … heute würde das nicht mehr so stattfinden. Aber es ist, glaube ich, hoffentlich … Also es ist ein Kommentar, es ist eine Beschreibung dessen, und ich hoffe aber, dass es so beiläufig erzählt wird. Trotzdem fällt es ja auf. Das freut mich. Dann ist das hoffentlich aufgegangen.

"Hauptsache, man findet es selber lustig"

Wellinski: Ja, genau, vor allem diese Geschwindigkeit, dass man das heute wahrscheinlich wirklich gar nicht mehr so zeigen könnte beziehungsweise erschwerter. Man müsste es inszenieren.
Bohrer: Ach so, nein, inszeniert ist das ja, die Rollkoffertouristen.
Wellinski: Ja, schon klar.
Bohrer: Ach so.
Wellinski: Und trotzdem werden diese Bilder … Wahrscheinlich hätten sie einen andere Resonanz, die würden auf einen anderen Boden treffen.
Bohrer: Ja, genau.
Wellinski: Es ist ja vor allem lustig, und es sagt sich so leicht, aber Humor und das deutsche Kino, das ist jetzt keine Liebesbeziehung zurzeit, und da brauchte es "Liebesfilm". Was ich spannend fand, es ist ja nicht nur visuell – wir haben von den Rollkofferasiaten gesprochen, ist ja nur ein kleiner Teil …
Bohrer: Rollkofferasiaten! Ein feststehender Begriff schon.
Wellinski: Es ist ja auch auf der Dialogebene, sind ganz viele tolle Sprüche. Ich habe schon ein bisschen rausgehört, dass die auch aus dem Leben gefischt sind, und trotzdem, ich weiß, das ist schwer, darüber zu sprechen, wie man Humor erschafft, aber wie sind Sie da rangegangen? Sie haben schon gesagt, Sie wollten, dass es lustig wird, aber wie haben Sie das quasi noch mal gegengecheckt, dass es dann auch für Sie zumindest lustig war?
Simon: Wir haben uns gegenseitig die Szenen gemailt. Also ich lag dann tatsächlich noch im Wochenbett mit unserer Tochter und habe im großen Bett gestillt und geschrieben, und Robert saß unten und hat geschrieben, und wenn eine Szene so halbwegs fertig war, haben wir uns die geschickt, und ich habe dann auf Roberts Reaktion gewartet und vice versa. Wenn der andere meinte, finde ich lustig, dann waren wir schon zu zweit.
Bohrer: Also ich will jetzt auch nicht zu großkotzig klingen, aber die Hauptsache ist, dass man es selber lustig findet, und das muss man auch bewahren. Man ist so vielen Einflüssen ausgesetzt und so vielen Meinungen und so vielen Kommentaren und "ja, finde ich aber nicht lustig" und so weiter, und das einzige Werkzeug, das einzige, was einem ja wirklich bleibt, ist der eigene Geschmack, der eigene Humor. Man muss das selber mögen.

"Albernheit, das muss man sich auch trauen"

Wellinski: Wie steht es eigentlich mit filmischen, na ja, Vorbilder ist immer so ein schwieriges Wort, merke ich bei Gesprächen mit Regisseuren, weil man will nicht als Epigone gelten, als jemand, der etwas nachmacht, aber gerade das ist ja schon etwas, gerade, sagen wir mal, der Rhythmus und der Ton Ihres Films ist etwas, was ich aus dem deutschen Film, ehrlich gesagt, zurzeit gar nicht kenne.
Bohrer: Das ist aber nett, danke schön!
Wellinski: Natürlich fällt ein großer Name einem da sofort in den Kopf, aber …
Bohrer: Was denn? Bitte.
Wellinski: Woody Allen kommt einem natürlich in den Kopf. Sie reißen die Arme in die … Also es ist schon so einer, der irgendwie … Ich will nicht sagen: mitgeschrieben hat, aber er war irgendwann dann doch schon da in irgendeiner Form.
Simon: Wir haben "Annie Hall", glaube ich, zehn Mal geguckt.
Bohrer: "Annie Hall" ist wirklich ein …
Simon: Und die Schrift geklaut!
Wellinski: Ja, stimmt!
Bohrer: Ja, wir haben die Schrift geklaut. "Annie Hall" ist ein so, so … Das ist beinah ein perfekter Film, und der Humor, dieses … Ach, keine …
Simon: Und trotzdem eigenartig. Also auch, dass er plötzlich in die Kamera guckt und direkt einen anspricht, und diese Bilder aus der Vergangenheit.
Bohrer: Der ist so einfallsreich.
Simon: Diese Pausen.
Bohrer: Ja.
Simon: Und deswegen auch diese Entscheidung, eben diese Figuren, die aus dem Off kommen, Squetino und so weiter, eben nicht anders zu inszenieren, irgendwie dann abgefahrenes Licht zu machen oder irgendwas Fantastisches draus zu machen, sondern dann steht er halt da ganz selbstverständlich und quatscht mit Lenz.
Bohrer: Genau.
Simon: Und das war auf jeden Fall, weil wir gesehen haben, dass es bei "Annie Hall" gut funktioniert, haben wir uns gedacht … Weil es gibt immer wieder Gespräche, und es kam immer wieder die Frage, na ja, wie taucht denn jetzt der Capitano auf. Na, der steht dann da.
Bohrer: Steht halt da.
Simon: Oh, seid ihr euch da sicher, sagt … Ja, so machen wir das.
Wellinski: Sehr gut.
Bohrer: Ist halt da, und Woody Allen ist noch x-mal radikaler. Dann gibt es einen Rückblick in "Annie Hall" in seine Kindheit, und dann ist der junge … Der junge Woody Allen ist einfach ein Bengel, der überhaupt nicht aussieht wie er, aber einfach die gleiche Brille anhat, fertig, und halt redet wie er, genau so als wäre er nicht zehn Jahre alt, und das ist so einfach und macht es … Es ist albern, aber eben wunderbar albern, und Albernheit, das muss man sich auch trauen. Das ist toll, finde ich.
Wellinski: Aber jetzt sehen wir uns erstmal Ihren Film an. "Liebesfilm", ab Donnerstag kommt er in die Kinos.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandfunk Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.