Klavierduo Roelcke / Gremmelspacher spielen Messiaen

Religiösität im Klang zweier Klaviere

89:45 Minuten
Ein Mann steht in einem großräumigen, historischen Treppenhaus.
Olivier Messiaen 1971 in München. © imago images / Werner Neumeister
Moderation: Stefan Lang; Gäste: Irmela Roelcke und Axel Gremmelspacher  · 05.12.2020
Die Pianisten Irmela Roelcke und Axel Gremmelspacher haben sich für "Visions de l’Amen" von Olivier Messiaen als Hauptwerk einer neuen Aufnahmesession entschieden - Musik voller religöser Symbolik.
Irmela Roelcke und Axel Gremmelspacher sprechen über die besonderen Werke von Debussy, Ligeti, die in Aussschnitten erklingen und über Olivier Messiaens "Visions de l’Amen", das mit seinen 50 Minuten große Komplexität an den Tag legt.
Eine Frau mit schulterlangem, blonden, lockigem Haar sitzt vor einer grauen Betonwand und schaut konzentriert nach links.
Irmela Roelcke lehrt an unterschiedlichen Hochschulen, auch in Berlin, ihrem Lebensmittelpunkt.© Irmela Roelcke / Astrid Ackermann
Claude Debussy
En blanc et noir
2. Lent Sombre
György Ligeti
Three Pieces for two Pianos
Nr. 2 Self Portrait with Reich an Riley – Chopin im Background
Olivier Messiaen:
Visions de l’Amen

Klavierduo Roelcke/ Gremmelspacher:
Irmela Roelcke, Klavier
Axel Gremmelspacher, Klavier

Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020
Ein Mann sitzt an einem aufgeklappten Flügel und schaut über die Saiten hinweg.
Axel Gremmelspacher ist Professor für Klavier an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main.© Axel Gremmelspacher / Lutz Sternstein
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