Klassik: "Mozart: Klavierkonzerte Nr. 20 & 21"
16.04.2012
In Calgary, Kanada, geboren, begann Jan Lisiecki, der Sohn polnischer Einwanderer, seine Klavierstudien im Alter von fünf Jahren am Mount Roval University Conservatory. Vier Jahre später gab er bereits sein Orchesterdebüt.
Weltweit von der Kritik hoch gelobt und von den Klassikfans geliebt, sieht er sich nicht als Wunderkind, sondern nur als jemand, der einfach gut Klavier spielt. "Wenn ich spiele, spüre ich wie die Magie der Musik aus meinem Piano strömt", sagt Jan Lisiecki. Für sein Debüt auf dem DGG-Label hat er zwei Klavierkonzerte von Mozart (Nr. 20 d.moll & Nr. 21 C-Dur) ausgewählt.
Label: Deutsche Grammophon
EAN: 0028947900610
Kritikerstimmen:
In der Kombination große Plattenfirma plus Teenager schrillen bei mir fast schon automatisch die Alarmglocken. Zu oft war der Inhalt einer CD nicht ganz so erfreulich wie das Gesicht auf dem Cover. Hier aber nach schon wenigen Tönen erst Entwarnung, dann Erstaunen und schließlich die Feststellung, dass man es hier mit einem wirklich außergewöhnlichen Künstler zu tun hat. In diesen Interpretationen zweier Klavierkonzerte Mozarts verbindet sich eine - im positivsten Sinne - heitere Naivität mit großer musikalischer Reife. Und wir hören einen Künstler, der aus seiner Jugend kein Kapital schlagen muss: Sein Spiel allein überzeugt.
(Mascha Drost)
Label: Deutsche Grammophon
EAN: 0028947900610
Kritikerstimmen:
In der Kombination große Plattenfirma plus Teenager schrillen bei mir fast schon automatisch die Alarmglocken. Zu oft war der Inhalt einer CD nicht ganz so erfreulich wie das Gesicht auf dem Cover. Hier aber nach schon wenigen Tönen erst Entwarnung, dann Erstaunen und schließlich die Feststellung, dass man es hier mit einem wirklich außergewöhnlichen Künstler zu tun hat. In diesen Interpretationen zweier Klavierkonzerte Mozarts verbindet sich eine - im positivsten Sinne - heitere Naivität mit großer musikalischer Reife. Und wir hören einen Künstler, der aus seiner Jugend kein Kapital schlagen muss: Sein Spiel allein überzeugt.
(Mascha Drost)