Journalistinnen in Afghanistan

Berichten trotz tödlicher Gefahr

29:45 Minuten
Eine Frau steht an einer TV-Kamera und filmt. Sie trägt ein geblümtes Kopftuch.
Die Mitarbeiterinnen von Zan TV sind Ziel von Anschlägen. Der Frauenfernsehsender meidet aus Sicherheitsgründen öffentliche Meetings und Konferenzen. © imago / Rahmat Alizadah
Von Shikiba Babori · 12.08.2021
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Journalistinnen gehören zu den gefährdetsten Gruppen in Afghanistan. Extremisten verüben gezielt Anschläge auf sie. Mehrere wurden zuletzt getötet. Immer mehr hören auf oder gehen ins Exil. Der Abzug der Nato-Truppen verschlechtert ihre Sicherheitslage.
"Mein Name ist Khalida Rasheed. Ich bin 24 Jahre alt, habe an der Kabuler Universität Journalismus studiert und arbeite seit 2015 bei diversen Medien in Afghanistan. Zurzeit als Reporterin bei Zan TV."
Wenn Khalida Rasheed live aus Kabul über aktuelle Themen berichtet, spricht sie unerschrocken und selbstbewusst in die Kamera. Nicht selten über Terroranschläge. Ihr Haar hat sie dann vollständig verhüllt. Oft trägt sie eine Jeans und einen hüftlangen Regenmantel. Die Reporterin arbeitet bei dem ersten und einzigen afghanischen TV-Sender, der fast ausschließlich von Frauen betrieben wird.

In dieser Folge des Weltzeit-Podcasts hören Sie auch, wie Jasamin Ulfat-Seddiqzai einen differenzierten Blick auf die Rollen von Frauen in der afghanischen Gesellschaft wirft. Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin von der Universität Duisburg-Essen hat familiäre Wurzeln in Afghanistan und ist in der Exil-Community verankert.

Jasamin Ulfat-Seddiqzai posiert für ein Pressebild.
© privat
"Zan" bedeutet "Frau". Und bis auf ein paar Technik-Stellen, die von Männern besetzt sind, weil für Frauen solche Ausbildungen schwer zugänglich sind, arbeiten hier nur Frauen. Seit 2017 senden sie Nachrichten, Talkshows, Dokumentationen und Kochsendungen. Aber jetzt hat Khalida Rasheed Angst, dass sich das ändern könnte.
"Seit dem Abzug der Nato-Truppen werden wir täglich Zeugen einer verstärkten und neuen Form von Gewalt. Diese Tatsache wirft einen schweren, schwarzen Schatten auf den Zustand der Medien und Journalisten. Das betrifft nicht nur unseren Sender, sondern alle, die frei berichten. Die Zahl der noch arbeitenden Journalistinnen ist in den letzten Monaten extrem zurückgegangen."

Wer live berichtet, ist Anschlagsziel

Die angespannte Sicherheitslage zwang bereits einige Journalistinnen das Land zu verlassen. Andere, die nicht bereit waren zu gehen oder sich selbst zu zensieren, haben aufgehört zu arbeiten. Und wer weiter macht, sitzt oft im Homeoffice, falls die technische Ausstattung es zulässt, wie bei Khalida Rasheed.
In einem relativ sicheren Stadtteil von Kabul lebt die junge Journalistin zusammen mit ihren vier Geschwistern, ihren Eltern, der Schwägerin und den Neffen. Sie liebt ihre Arbeit, merkt man schnell, wenn sie anfängt zu erzählen.
Khalida sitzt vor ihrem Laptop im Wohnzimmer. Im Hintergrund hängt ein Poster, auf dem ein historisches Minarett aus dem 12. Jahrhundert zu sehen ist. Sie achtet sehr auf Details und auch darauf, wie sie vor der Kamera wirkt. Für die optimale Beleuchtung vor ihrem Laptop nutzt sie eine Taschenlampe und die Lampe ihres Mobiltelefons.
"Als reiner Frauensender sind wir natürlich leicht das Ziel von Anschlägen. Vor allem diejenigen von uns, die live berichten. Das ist auch der Grund, weshalb alle Live-Sendungen des Programms vorübergehend eingestellt wurden. Also vor allem die Nachrichtenformate. Die Sendungen, die im Studio vorproduziert werden können, werden aufgezeichnet und ausgestrahlt."
Egal ob als Reporterin auf den Straßen unterwegs oder im Sender zu festen Zeiten anwesend: Beides macht das Team von Zan TV zu möglichen Zielen von Anschlägen. Denn wer auffällt und durch einen regelmäßigen Tagesablauf leicht lokalisiert werden kann, bezahlt unter Umständen mit dem Leben.
"Aus Sicherheitsgründen meiden wir auch öffentliche Meetings und Konferenzen. Die Redaktion trifft sich täglich online und diskutiert über relevante Themen."

Frauenfeindliche Haltung von religiösen Fanatikern

Die patriarchalen Strukturen in Afghanistan begünstigen die frauenfeindliche Haltung der Islamisten und hindern vor allem Journalistinnen daran, kriminelle Missstände aufzudecken.
"Als ich mal über einen Aufstand von religiösen Fanatikern berichtet habe, haben sich Unbekannte telefonisch an meine Familie gewandt. Sie haben gefordert, dass mein Bericht korrigiert wird und ich sogar einen bestimmten Clip lösche."
Natürlich änderte Zan TV nichts an dem Bericht. Aber solche Vorfälle zeigen, die Gewalt in Afghanistan gegenüber Medienvertreterinnen nimmt zu. Extremisten verübten im vergangenen Jahr mehrere gezielte Anschläge. Und auch in diesem Jahr starben bereits drei Journalistinnen und zwei Angestellte von Medienanstalten.
"Bedroht werden wir im Moment von allen Seiten: Von den Taliban, von bewaffneten Gruppierungen, manchmal sogar von der Seite der afghanischen Regierung oder aus der Bevölkerung. Von Menschen, die schlicht nicht wollen, dass Frauen arbeiten."

Lebendige Medienlandschaft in Afghanistan entstanden

Die alten Ideologien sind noch da in Afghanistan. Aber die Fortschritte eben auch. Sie zeigen sich besonders in der lebendigen Medienlandschaft. Seit dem Einmarsch der Nato-Truppen vor 20 Jahren und der Vertreibung der Taliban aus den großen Städten, entstanden zahlreiche Print- und Online-Zeitungen, mehr als 200 Fernsehsender und 100 Radiostationen. Weil Werbepartner und zahlungskräftige Kunden im eigenen Land rar sind, erhalten viele Medien finanzielle und logistische Unterstützung aus dem Ausland.
Im Norden Afghanistans liegt Masar-e Sharif. Die viertgrößte Stadt des Landes und Standort des Medienzentrums Bayan Shamal. Jahrelang arbeitete das Zentrum zusammen mit der Bundeswehr. Die Deutschen gaben das Geld und halfen bei der technischen und inhaltlichen Umsetzung.

Die Taliban hätten Provinzen überraschend schnell wieder eingenommen und Menschen in die Flucht getrieben, sagt Ellinor Zeino [AUDIO] . Die Kämpfer seien hochmotiviert, während die Regierungstruppen sehr an Moral verloren hätten, seit die NATO das Land verlassen hat. Es gebe aber auch Erfolge zu verbuchen, sagt die Politologin, die bis vor kurzem in Afghanistan war.

Eine Menschentraube vertriebener am 10. August auf der Flucht nach Kabul.
© picture alliance / AA / Haroon Sabawoon
"Das deutsche Militär hat das Medienzentrum Bayan Shamal intensiv beraten. Alle Produktionen wurden gesichtet, analysiert und von ihm zur Ausstrahlung freigegeben."
Aber seit einem Monat ist die Bundeswehr weg und damit auch das Geld für das Medienzentrum. Videojournalist Aref Sabour und seine Kollegen sind jetzt arbeitslos: "In einem Land wie Afghanistan arbeitslos zu sein, das ist eines der größten Probleme, die wir ertragen müssen. Es gibt weder Arbeit, noch eine Unterstützung. Die Lebensmittelpreise sind extrem gestiegen und die Mieten sind hoch. Das ist nicht nur eine psychische Belastung, sondern macht das Leben in Afghanistan unmöglich."
Ein Soldat steht im nordafghanischen Masar-e-Sharif 
Ein Soldat im nordafghanischen Masar-e-Sharif: Jahrelang arbeitete die Bundeswehr hier mit dem Medienzentrum Bayan Shamal zusammen.© picture alliance/dpa / Michael Fischer
Aref Sabour ist 32 Jahre alt, leger gekleidet und trägt einen kurzen Vollbart. Mit seiner Frau und Tochter lebt er in der Innenstadt von Masar-e Sharif. Die Videos, die er für das Medienzentrum produziert hat, wurden sowohl über die sozialen Medien, als auch über den staatlichen Sender Afghanistans in neun Provinzen ausgestrahlt.
"Mit unseren Berichten haben wir vor allem das deutsche Militär unterstützt, in dem wir ihre Erfolge darstellten und die Taten der Taliban verurteilten."

Wer mit Ausländern zusammenarbeitet, ist im Visier

Sabour ist einer der wenigen Journalisten, die sich öffentlich äußern. Vorher war geplant auch mit einer Kollegin zu sprechen, aber sie musste absagen, weil ihre Mutter an den Folgen einer Corona-Infektion starb und ihr Vater mit einer Infektion ins Krankenhaus kam. Und so redet nur Sabour über seine Zeit bei Bayan Shamal.
Das Medienzentrum hat auch mit Radiosendungen, Fernsehspots und einem monatlich erscheinenden Magazin die Präsenz der deutschen Soldaten den Afghanen immer wieder erklärt und legitimiert. Das half der Bundeswehr. Wie deren Arbeit aussah, beschreibt eine junge deutsche Soldatin in einem Werbeclip im Internet.
"Ich berate die Mitarbeiter des Bayan Shamal Media Centers im Bereich TV und Print Produkte. Sie sind sehr professionell und erfahrene Journalisten. Wir verbessern die Qualität der Produkte, um mehr Menschen zu erreichen. Wir wurden von ihnen mit offenen Herzen empfangen. Mir gefällt es, an einem Projekt mit einem klaren Ziel zu arbeiten und die Fortschritte zu sehen, die sie machen."
Wenn afghanische Medien mit ausländischen Institutionen zusammenarbeiten, geraten sie besonders ins Visier. Taliban oder IS-Kämpfer sehen deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Verräter an und wollen sie töten. Kein Wunder, dass sie jetzt Angst haben nach dem Abzug der Bundeswehr und fordern, dass die Bundesregierung ihnen hilft in Deutschland Schutz zu finden. Unter der Überschrift "Die Vergessenen 26" veröffentlichten sie eine Online-Petition, in der sie ihre Situation schildern.
"Wir, die vergessenen 26 ehemaligen Mitarbeiter des Bayan Shamal Media Center haben am 28. Mai 2021 im Camp Marmal, Masar-e-Sharif, unsere Anträge und Dokumente eingereicht, um als lokale Mitarbeiter der Deutschen in Afghanistan in das spezielle Ausreiseverfahren aufgenommen zu werden. Das Medienzentrum wird seit Jahren von der Bundeswehr finanziert, geleitet und direkt beraten. Wir informierten die Bundeswehr über die Situation im Norden und Nordosten Afghanistans. Jetzt werden wir zurückgelassen. Wir fordern die deutsche Regierung auf, unser Leben zu schützen."
Das Schicksal der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Medienzentrums ist auch jetzt, mehr als einen Monat nach dem Abzug des deutschen Militärs, ungewiss. Fest steht, dass die Taliban inzwischen auch die ehemals sicheren Provinzen im Norden fast vollständig kontrollieren.

Taliban verbieten Mädchen den Schulbesuch

Kabul. Afghanistans Hauptstadt. Hierhin ist der Videojournalist Aref Sabour mit seiner Familie geflüchtet. In einer Nacht und Nebel Aktion verließ er Masar-e Scharif aus Angst um sein Leben: "Wir haben die Hoffnung, dass die Bundeswehr oder die Berater, mit denen wir zusammengearbeitet haben, uns einen Weg ermöglichen, in Deutschland Schutz zu finden. Wir haben alles zurückgelassen. Der Landweg zwischen dem Norden und Kabul ist bereits unter der Kontrolle der Taliban und nicht mehr passierbar. Es besteht die Gefahr, dass auch der Luftweg bald gesperrt ist."
Laut Medienberichten kontrollieren die Taliban inzwischen je nach Quelle zwischen 50 bis 85 Prozent des Landes. Darunter viele Orte, die einst gegen die Taliban kämpften. In den Gegenden, die sie kontrollieren, verbieten sie bereits Mädchen den Schulbesuch.
Mädchen in einer Klasse ehemaliger Straßenkinder in Aschiana in Kabul
In den Gegenden, die die Taliban kontrollieren, verbieten sie bereits Mädchen den Schulbesuch.© picture alliance / Valeriy Melnikov/Sputnik/dpa
"Bedauerlicherweise werden wir zunehmend Zeuge, dass sich die Sicherheitssituation verschlimmert. Die Medien werden manipuliert, die Journalisten bedroht und die Menschenrechte massiv verletzt. Wir erwarten, oder hoffen viel mehr darauf, dass die Organisationen vor Ort und internationale Institutionen, wie Reporter ohne Grenzen, Druck auf die Taliban ausüben. Die afghanische Regierung muss handeln, damit die Frauen und Journalisten nicht auf der Strecke bleiben."
Farida Nekzad ist Geschäftsführerin des "Zentrum für den Schutz von Journalist*Innen" in Kabul. Eine Einrichtung, die mit Hilfe von Reporter ohne Grenzen 2017 eröffnet wurde. Das Zentrum setzt sich in Kabul und 22 weiteren Provinzen des Landes für die Sicherheit von Frauen in Medienberufen ein.
Die moderne und weltoffene Nekzad hat sich stets für Frauenrechte und für das Recht auf freie Meinungsäußerung engagiert und viele internationale Preise erhalten. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Kabul. Durch die vermehrten Anschläge der Taliban sieht die eigentlich eher optimistische Nekzad die Zukunft des Landes bedroht.
"In den Provinzen, in denen die Taliban sich durchgesetzt haben, erlauben sie den Frauen nicht, ohne die Beachtung der Hidjab, der strengen islamischen Kleiderordnung, das Haus zu verlassen. In Anbetracht dieser und weiterer Tatsachen befürchten wir, unseren Kampf aufgeben zu müssen. Wie sollen wir unter solchen Umständen die Journalist*Innen, die großes Vertrauen in uns haben, beraten und beschützen? Wir selbst als Organisation sind sogar in großer Gefahr. Wir sind besorgt und raten vielen Journalisten dazu, mit der Arbeit zu pausieren, aus den Provinzen nach Kabul zu kommen oder bei extremer Gefahr für eine Weile das Land zu verlassen."

Exil-Journalistin macht Männer für Krieg verantwortlich

Zu den bekanntesten Journalistinnen, die wegen massiver Morddrohungen Afghanistan verlassen mussten, gehört Farahnaz Forotan. Die 28-jährige TV-Reporterin und Talkshowmoderatorin hat stets namhafte Regierungsbeamte und ehemalige Warlords bei Interviews ins Kreuzfeuer genommen. Heute lebt sie im Exil. Über die sozialen Medien hält sie aber weiterhin Kontakt zu jungen Afghanen, für die sie oft ein Vorbild ist. In ihren Äußerungen lässt sie keinen Zweifel daran, dass sie ausschließlich Männer für die jahrelang andauernden Unruhen in Afghanistan verantwortlich macht.
"Wer hat die Bürgerkriege angezettelt? Die Männer. Wer hat an den Friedensgesprächen in Bonn teilgenommen? Die Männer. Wer hat danach die Macht an sich gerissen? Die Männer. Wer sind die Taliban? Männer. Jetzt, wo es um die Friedensgespräche geht, wer sitzt dort und verhandelt? Die Männer. Amerikanische Männer, afghanische Männer. Männer, Männer Männer, Männer."

Die afghanischen Helfer der Bundeswehr seien in einer schwierigen Lage, sagt Stefan Recker [AUDIO] . Der Leiter des Büros von Caritas International in Afghanistan hätte sich eine bessere Kommunikation mit mehr Vorlauf mit den Ortskräften gewünscht. Dann hätten sie sich eventuell früher Pässe besorgen können, ohne die offenbar der Flughafen aktuell nicht erreicht werden kann. Auf das Problem verweist auch Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU).

Afghanischer Helfer im Gespräch mit Bundeswehrangehörigem.
© dpa/picture alliance/Can Merey
In dem Interview mit der BBC Anfang des Jahres forderte die Exil-Journalistin, dass Frauen gleichberechtigt an dem Friedensprozess teilnehmen sollen: "Der Frieden, der ohne die Stimme der afghanischen Frauen verhandelt wird, ist kein Frieden. Das ist nur eine kurzfristige Transaktion, bei der es um die Machtverteilung geht und nicht um die Zukunft des afghanischen Volkes. Wir Frauen stellen die Hälfte der afghanischen Bevölkerung. Ihr könnt uns nicht ignorieren!"

Was ist "Meine rote Linie"?

2019 hatte Forotan eine Diskussion über die Folgen einer Machtübernahme durch die Taliban angestoßen. "Welche Freiheiten können und wollen wir nicht aufgeben?", fragte die damals 26-Jährige in den sozialen Medien. Sie selbst machte den Anfang: "Ich bin eine Journalistin, ich werde eine Journalistin bleiben. Meine rote Linie ist mein Stift und meine Menschenrechte. Was ist Eure rote Linie?"
Unter dem Hashtag "Meine rote Linie" meldeten sich hunderte Männer und Frauen und sagten, worauf sie nicht mehr verzichten wollen in Afghanistan:
"Freie Universitäten, Religionsfreiheit, die freie Meinungsäußerung, die Einhaltung der Verfassung, die Beteiligung von Frauen, das ist meine rote Linie."
Zurück in Kabul. Khalida Rasheed die Reporterin von Zan TV bereitet ein Online-Interview vor. Sie schiebt den provisorisch aufgebauten Tisch zu Recht und stellt die Lichtquellen auf. Schnell kontrolliert sie noch ihre Kopfbedeckung vor dem Spiegel und sagt:
"Dafür, dass wir als Journalisten arbeiten und frei unsere Meinung äußern können, haben wir viel riskiert und Opfer gebracht. Wir werden uns diese Errungenschaften nicht einfach aus der Hand nehmen lassen."
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