Immer wieder montags ...

Von Alexa Hennings, Susanne Arlt, Uschi Götz u.a. · 07.11.2011
Im Herbst 1989 waren die Montagsdemonstrationen in der DDR, vor allem in Leipzig, ein wichtiger Teil der Friedlichen Revolution an deren Ende das Ende der Mauer stand. Sie prägten den Begriff, der Jahre später in anderem Zusammenhang wieder auftauchte.
In den Jahren 2003/2004 organisierten in verschiedenen deutschen Städten Menschen Montagsdemonstrationen gegen die Sozialpolitik der damaligen rot-grünen Bundesregierung, gegen die Agenda 2010. Einige der Treffen bestehen bis heute - andere kamen unter selbigem Label hinzu, etwa die Demonstrationen gegen Stuttgart 21.

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