Hörspiel nach Charlotte Brontë: Hochzeit oder Freiheit

Jane Eyre (3/3)

Porträt der britischen Schriftstellerin Charlotte Brontë (1816-1855)
Porträt der britischen Schriftstellerin Charlotte Brontë (1816-1855) © imago stock&people
Von Charlotte Brontë · 26.12.2017
Jane ist im Begriff zu heiraten. Am Tag der Hochzeit jedoch enden alle ihre Träume im Eklat.
Überstürzt muss sie den Verlobten verlassen und ist wieder einmal auf der Flucht. Bei einem Geistlichen findet sie Obdach: Der junge Vikar St. John lebt zusammen mit seinen Schwestern und scheint voller Idealismus. Sie gründen eine Mädchenschule und Jane wagt einen Neuanfang als Lehrerin. Bald schon ist sie Teil der Familie. Der Vikar hat noch größere Pläne – er möchte nach Ostindien auswandern und Jane als seine Gattin mitnehmen. Aber Jane zögert.
Das Hörspiel "Jane Eyre" in der Bearbeitung und Regie von Christiane Ohaus ist im Hörverlag erschienen und wurde 2016 neu aufgelegt.

Übersetzung aus dem Englischen: Gottfried Röckelein
Bearbeitung und Regie: Christiane Ohaus
Mit: Sascha Icks, Christian Redl, Jens Wawrczeck, Siegfried W. Kernen, Wolfgang Schenck, Sylvester Groth, Gabriela Maria Schmeide, Verena Güntner, Günter Kütemeyer
Komposition: Ramesh Shotham und Annie Whitehead
Ton: Klaus Schumann, Margitta Düver
Produktion: SR/Deutschlandradio Kultur/NDR/RB 2005
Länge: 78'32
(Wdh. v. 21.06.2006)

Ramesh Shotham, geboren 1948 in Madras/Indien, lebt als Perkussionist in Köln. Er spielt vorrangig Jazz, Rock, Funk und Ethnomusik. Shotham arbeitet u.a. mit der WDR Big Band und mit Wolfgang Niedecken.
Annie Whitehead, geboren 1955 in Oldham/England, ist Jazzposaunistin. Neben anderen Projekten begründete sie zusammen mit elf anderen Musikerinnen die "Vortex Foundation Band".