Frauen-Rekord im US-Kongress?

Es ist Zeit! Auch für Katie Hill

25:34 Minuten
Ein Wahlkampf-Poster von Katie Hill aus Kalifornien, die für die Demokraten ins US-Abgeordnetenhaus einziehen will. Das Bild zeigt ein gemaltes lila Portrait der Kandidatin vor Blumen.
Ein Wahlkampf-Poster für Katie Hill, die in Kalifornien für die US-Demokraten ins Abgeordnetenhaus einziehen will. © Kerstin Zilm
Von Kerstin Zilm · 31.10.2018
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Dank Donald Trump gibt es eine Rekordzahl von Frauen, die auf allen Ebenen der US-Zwischenwahlen antreten. Bisher sind nur 19 Prozent der Abgeordneten im Kongress weiblich. Frauen wie die 31-jährige Katie Hill wollen das ändern. Nur so können die Demokraten siegen.
"My name is Katie Hill and I am running for Congress here in California’s 25th district. My childhood was pretty typical. Our power system has failed so many Americans. We are supposed to have a government of, by, and for the people. That’s what I’m going to fight for and that’s why I want to represent you in Congress."
Videos mit Katie Hills Wahlkampfbotschaft sind allgegenwärtig in und um Los Angeles. In Fernseh-Werbespots, auf Social Media, auf kleinen und großen Bildschirmen erscheint die junge Frau, ihr blondes schulterlanges Haar meist offen, ihre Kleidung oft Jeans und T-Shirt. In den Clips reitet die Kandidatin durch kalifornische Hügel, schüttelt Hände von Kriegsveteranen und spricht mit jungen Familien. Katie Hill ist 31 Jahre alt, neu in der Politik, und führt eine Profi-Wahlkampagne. Davor hat sie eine Obdachlosenorganisation in Los Angeles geleitet. Dann kamen Trump, seine Sprüche - "Schöne Frauen küsse ich einfach. Als Star ist das kein Problem. Da kannst Du alles tun." - und die Frauen-Märsche.
Zahlreiche Menschen demonstrieren und tragen als Zeichen ihres Protest rosa und rote Kopfbedeckung.
Hunderttausende Menschen demonstrierten im Januar 2017 in Washington für Frauenrechte und gegen US-Präsident Donald Trump.© picture alliance / MAXPPP/dpa
"Es wurde klar, dass alles, was wir auf lokaler Ebene erreichen wollen, untergraben wird, wenn wir nicht die richtigen Partner in Washington haben. Ich wusste, dass ein Erfolg in diesem Bezirk entscheidend ist, um die Mehrheit im Kongress zurück zu bekommen und dort zu tun, was notwendig ist. Es war Zeit, Verantwortung zu übernehmen."
So Katie Hill. Aber: Verantwortung in diesem 25. Wahlbezirk von Kalifornien trugen in 40 der vergangenen 50 Jahre die Republikaner. Deutlichstes Zeichen: Mitten drin steht Ronald Reagans Bibliothek und ein Museum über seine Amtszeit als republikanischer US-Präsident. Nun will Katie Hill für die Demokraten die Mehrheit holen und Abgeordnete werden für die Menschen in den sanften Hügeln, den trockenen, kaum besiedelte Ebenen und in den nördlichen Stadtteilen von Los Angeles.

Der Leuchtturm für die "blaue Welle"

Sie selbst ist im ländlichen Teil des Bezirks aufgewachsen und zur Schule gegangen. Einerseits repräsentiert sie perfekt seine Tradition: Ihre Mutter ist Krankenschwester, ihr Vater Polizist. Sie besitzt eine Waffe und hat mit ihrem Mann eine Ziegenfarm.
Menschen protestieren im Juli 2017 in New York für die allgemeine Krankenversicherung und halten Schilder hoch.
Menschen protestieren im Juli 2017 in New York für die allgemeine Krankenversicherung.© AFP/ Bryan R. Smith
Andererseits ist Katie Hill ein perfektes Beispiel für die Bewegung gegen traditionelle Politik: Sie identifiziert sich als bisexuell, kommuniziert stark auf Social Media und spricht offen über persönliche Probleme und Herausforderungen, wie eine 200.000 Dollar hohe Krankenhausrechnung, die ihr Leben auf den Kopf stellte und ihren Einsatz für universelle Gesundheitsversorgung anfeuert: "Krankenversicherung ist eine Gewissensfrage. Es geht um Leben und Tod. Sich umeinander zu kümmern ist das einzig Richtige."

Kopf-an-Kopf-Rennen auch durch demografischen Wandel

Das Rennen im 25. Wahlbezirk von Kalifornien ist knapp. Hills republikanischer Gegner, Steve Knight, war bei der Armee und folgte seinem Vater, einem berühmten Jet-Testpilot in die Politik. Vor zwei Jahren gewann er knapp die Wiederwahl. Allerdings: Hilary Clinton bekam im Bezirk mehr Stimmen als Donald Trump. Es ist also offen. Auch weil es demographische Veränderungen gibt, ähnlich wie im ganzen Land: mehr Bewohner mit asiatischem und lateinamerikanischem Hintergrund, mehr junge Familien, die vor unbezahlbaren Mieten und Dauerstau ins Umland fliehen.
Es ist ein Rennen, das Republikaner und Demokraten auf Bundesebene mit angehaltenem Atem beobachten und in das beide Parteien viel Geld investieren. Für die von Demokraten erhoffte "blaue Welle", die zur Mehrheit im Kongress führen soll, ist Katie Hill der Leuchtturm. Der Bezirk ist einer von sieben in Kalifornien, wo die republikanische Mehrheit erstmals seit langem auf der Kippe steht.
"Kalifornien ist das Tor, durch das die Demokraten gehen müssen, wenn sie die Kontrolle im Abgeordnetenhaus zurück gewinnen wollen", erklärt die Politikwissenschaftlerin Sherry Bebitch Jeffe von der Universität of Southern California, USC. "Wir könnten als Bundesstaat fast ein Drittel der 24 Sitze liefern, die die Demokraten brauchen, um die Mehrheit zu kippen. Ich liebe es. Endlich bekommen wir etwas Aufmerksamkeit."

"Frauen müssen sich um bestimmte Dinge kümmern"

Simi Valley, 15 Kilometer entfernt von Ronald Reagans Bibliothek. Ein kleiner Laden im lokalen Einkaufszentrum wurde umfunktioniert zu Katie Hills neustem Wahlkampfbüro. Die Kandidatin hat angekündigt, persönlich vorbei zu kommen. Freiwillige Helfer und ihr Team sind enthusiastisch. Dank ihrer Hilfe hat Katie Hill in der Vorwahl unter den Demokraten einen erfahrenen Konkurrenten geschlagen, der unter anderen von Ex-Präsident Obama unterstützt wurde. Seither kommt finanzielle Hilfe auch von der Parteiführung in Washington. Doch entscheidend ist, dass weiter Hunderte jedes Wochenende für die 31-Jährige an Türen klopfen, und täglich zum Telefon greifen, um Wähler zu mobilisieren und Spendengelder zu sammeln.
Katie Hill spricht mit einer Wahlkampfhelferin. Im Hintergrund unterhalten sich viele Leute.
Katie Hill spricht mit einer Wahlkampfhelferin.© Kerstin Zilm
Nicky LaCrosse ist eine von ihnen. Die Mitt-Fünfzigerin in buntem Rock und Katie-Sticker auf ihrem schwarzem Oberteil hat sich schon lange nicht mehr so in einem Wahlkampf engagiert.
"Es ist wichtig für mich, weil ich glaube, dass Katie die Werte und Hoffnungen nicht nur unseres Bezirks sondern unseres Landes vertritt. Es ist auch wichtig, dass sie eine Frau ist. Wenn wir etwas gelernt haben, ist es, dass Frauen sich um bestimmte Dinge kümmern müssen. Es stehen viele wichtige Themen an, und dass sie als Frau dazu Stellung bezieht, ist sehr wichtig."
Wahlkampf-Koordinator Jonathan Ahmadi ergreift das Wort. Er hat als Ingenieur und als Filmemacher gearbeitet. Bis zur Wahl von Donald Trump: "Ich habe nicht Politik studiert oder irgendwas mit Politik gemacht, aber nach der Wahl 2016 wusste ich, dass ich handeln musste. Ich habe meinen Job gekündigt und für Katie Wähler mobilisiert. Jeden Tag. Bis sie mir einen Job gegeben haben."
Es sind mehr Frauen als Männer im Wahlkampfbüro. Viele von ihnen sind jung, manche zu jung, um zu wählen, wie Grace Pekrul. Die 16-Jährige überreicht dem Büroleiter ein selbstgemaltes Porträt der Kandidatin. Unter dem Poster stehen die Worte: "Katie Hill in den Kongress, weil Frauen die Zukunft sind".

"Zu oft haben Männer über die Körper von Frauen entschieden"

Jonathan Ahmadi hängt es über seinen Schreibtisch. Die Angst vor Massenschießereien in Schulen hat Grace dazu bewegt, sich politisch zu engagieren. Hills Einsatz für striktere bundesweite Waffenkontrollen ist nur ein Grund für sie, die junge Kandidatin zu unterstützen.
"Sie inspiriert mich sehr als starke Frau. Ich denke, sie ist perfekt geeignet, junge Frauen wie mich zu vertreten. Ihr Gegner Steve Knight tut das überhaupt nicht. Ich denke, jemand wie ich kann nur von einer Frau repräsentiert werden. Katie nimmt kein Geld von großen Unternehmern. Sie ist eine aus dem Volk, fürs Volk. Sie steht für die Veränderungen, die wir in unserem Bezirk brauchen."
Ashley Orosco stimmt ihr zu. Sie gehört zu Katie Hills Wahlkampfteam, ist Mitte Zwanzig, hat ihr langes braunes Haar über dem Katie-Hill-Wahlkampf-T-Shirt zum lockeren Dutt hochgesteckt. Die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten hat sie sehr getroffen. Erst war sie gelähmt, erzählt Ashley, dann beschloss sie, aktiv zu werden.
"Wir brauchen Frauen, nicht nur damit sie uns repräsentieren. Wir müssen uns alle für Frauen zu Wort melden. Zu oft haben Männer über die Körper von Frauen entschieden. Das Maß ist voll. Ich jedenfalls habe genug."

Immer mehr Frauen wollen in die Politik

Ashley ist nicht allein mit diesem Gefühl. Bei den Zwischenwahlen in den USA am 6. November werden so viele Frauen für politische Ämter kandidieren wie nie zuvor. Auf Bundesebene, für Parlamente in Bundesstaaten und für Stadträte. Als Republikanerinnen und Demokratinnen.
Wie Katie Hill haben sie nicht darauf gewartet, von den großen Parteien nominiert zu werden, sondern sich auf eigene Faust den Weg gebahnt. Unterstützt werden sie dabei von der #MeToo- und der #TimesUp- Bewegung, sowie von Organisationen, die sich seit dem ersten sogenannten Jahr der Frauen für weibliche Kandidaten beider Parteien einsetzen.1991 war das Jahr, in dem Anita Hill den damaligen Kandidaten für den Obersten Gerichtshof, Clarence Thomas, des sexuellen Missbrauchs beschuldigte. Sie wurde damals von einem komplett männlichen Justizausschuss vernommen und der Falschaussage beschuldigt. Ein Aufschrei ging durchs Land. Danach wurden so viele Frauen wie nie zuvor in den US-Kongress gewählt.
Der pensionierte Richter Anthony M. Kennedy (r) führt den Richtereid auf Richter Brett Kavanaugh (M) im Saal der Richter im Supreme Court, seine Frau Ashley Kavanaugh hält die Bibel. Daneben stehen ihre Töchter Margaret (l hinten) und Liza.
Brett Kavanaugh wird als Richter am höchsten US-Gericht, dem Supreme Court, vereidigt.© picture alliance/dpa/CNP/Fred Schilling
Könnte das auch jetzt wieder geschehen? Nach den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vor wenigen Wochen von Christine Blasey Ford gegen Richter Brett Kavanaugh, der trotzdem die Mehrheit im Senat erhielt und nun lebenslang am Obersten Gerichtshof entscheidende Urteile fällt. Debbie Walsh, Direktorin des Zentrums für amerikanische Frauen und Politik an der Rutgers Universität in New Jersey, glaubt ja, das Verfahren habe weiter verstärkt, was Frauen nach der Wahl von Donald Trump schon vor zwei Jahren motivierte.
"Was wir seither gesehen haben, ist eine große Mobilisierung von Frauen überall im Land. Sie haben verstanden, manche vielleicht zum ersten Mal, dass Wahlen echte Konsequenzen haben und dass sie es sich nicht leisten können, nur zuzuschauen und es anderen zu überlassen, politische Entscheidungen zu treffen. Sie wollen gehört werden."
"Emily's List", eine der führenden Organisationen zur Unterstützung von Frauen in der Politik, registrierte seit der Wahl von Donald Trump mehr als 40.000 Anfragen von Frauen zur Frage, wie sie in politische Ämter kämen. Ein Rekord. Dem folgten mehrere andere: Fast 3500 Frauen sind für politische Ämter auf Bundesstaatsebene nominiert. 235 treten an fürs Abgeordnetenhaus. Das sind 68 mehr als vor zwei Jahren. 22 Frauen sind für Senatssitze nominiert und 16 Frauen bewerben sich um Gouverneursämter.

Wird 2018 ein "neues Jahr der Frau"?

Die meisten sind Mitglied der Demokratischen Partei. Doch sie und Kandidatinnen der Republikaner vereinen ähnliche Ziele. Sie wollen das Gezänk der Kampfhähne in Washington beenden, Frauen vertreten und Probleme lösen, so die Politikwissenschaftlerin Debbie Walsh. Sie bezieht sich auf eine Studie ihres Instituts, wo die Kandidaten und Kandidatinnen erklärten, warum sie sich um politische Ämter bewerben.
Unterstützerinnen von Hillary Clinton auf dem Nominierungsparteitag der US-Demokraten in Philadelphia 2016.
Unterstützerinnen von Hillary Clinton auf dem Nominierungsparteitag der US-Demokraten in Philadelphia 2016.© picture alliance / dpa/ Peter Foley
"Männer haben uns gesagt, dass der wichtigste Grund für sie war, dass sie an Politik und einer politischen Karriere interessiert sind. Frauen antworteten, dass sie ein bestimmtes Thema interessiert, ein Problem, das sie lösen wollen. Zusammengefasst: Männer bewerben sich, um jemand zu sein. Frauen bewerben sich, um etwas zu tun."
Genauso wichtig wie die Kandidatinnen sind die Wählerinnen. Frauen stellen 52 Prozent der wahlberechtigten US-Bürger. 2016 wählten 54 Prozent von ihnen Hillary Clinton, 41 Prozent Donald Trump

81 Prozent Männer im US-Parlament

Um den Demokraten den erhofften Mehrheitswechsel im US-Kongress zu geben, müssen mehr Frauen wählen, sagt Sherry Bebitch Jeffe von der University of Southern California. Dann könne es auch ein neues Jahr der Frauen geben. Warum aber, fragt die Politikwissenschaftlerin, nur so kurzfristig denken?
"Warum können wir nicht ein Jahrzehnt, ein Jahrhundert der Frauen haben. Vielleicht können wir etwas feiern, dass wir dem Ziel etwas näher kommen, wenn wir auch noch weit entfernt davon sind, in Senat, Abgeordnetenhaus und auf Bundesstaatsebene entsprechend unserem Bevölkerungsanteil repräsentiert zu sein. Aber da haben wir noch einen weiten Weg vor uns."
Wie weit, das zeigt eine Zahl: Der Anteil der Frauen im Kongress steigt zwar über die Jahrzehnte, aber noch immer sind im US-Parlament 81 Prozent Männer und nur 19 Prozent Frauen.

Obama trommelt mit im Wahlkampf

Zurück in Katie Hills Wahlkampfbüro. Die Stimmung ist weiter kämpferisch. Inzwischen pries auch Ex-Präsident Barack Obama die junge Kandidatin bei einem Wahlkampfauftritt in Kalifornien:
"Obwohl Katie Hill nicht hier sein kann, kennt Ihr sie schon, wenn Ihr aus ihrem Bezirk kommt: Tochter einer lokalen Krankenschwester und eines Polizisten, unterrichtet in öffentlichen Schulen, bewirbt sie sich nun darum, die Werte ihrer Gemeinde nach Washington zu bringen."
Dann kommt endlich die Kandidatin. Katie Hill, ganz in schwarz, die Haare ungewöhnlich streng hochgesteckt, schüttelt Hände der freiwilligen Helfer bevor sie sich bei allen in einer kurzen Rede bedankt.
"Ich weiß nicht, ob ihr es schon gehört habt, aber wir haben an so viele Türen geklopft, dass die Software, die das analysiert, zusammengebrochen ist. So viel Aktivität, sagt man uns, gab es noch in keinem Rennen um das Abgeordnetenhaus."

Das Rennen ist noch nicht gewonnen

Ihr Team hat über die letzten vier Monate außerdem 3,8 Millionen Dollar Spenden gesammelt und liegt damit weit vor dem Konkurrenten Steve Knight, der eine halbe Million verbuchte. Ein Trend, der sich ähnlich auch in den anderen umkämpften Bezirken Kaliforniens zeigt, die bisher republikanisch waren. Kein Grund, sich zurückzulehnen, warnt Hill. Im Gegenteil:
"Es wird super-knapp. Einige Umfragen sagen, dass wir mit ein paar Prozent führen, andere, dass wir knapp zurück liegen. Jede Tür, an die wir klopfen ist wichtig. Die Republikaner wollen Knight behalten, weil er zu 90 Prozent die Trump-Politik unterstützt. Wir dürfen nicht nachlassen. Die Zeit ist gekommen, dafür zu kämpfen, dass unsere Stimmen gehört werden, und ich bin so stolz, dass ich das mit Euch allen tue."

Wird Katie Hill die erste US-Präsidentin?

Die Kandidatin posiert für Fotos und nimmt sich Zeit für Gespräche über Krankenversicherungen, Waffenkontrollen und bessere Schulen. Wenn die hohen Erwartungen, die auf sie gerichtet sind, den Wechsel an der Macht im Kongress anzuführen, sie nervös machen sollten, oder der Druck von Partei, Wählerinnen und Medien, so ist ihr das nicht anzusehen. "Richtig", bestätigt ihre Mutter Rachel, "Katie kommt unter Belastung erst richtig in Schwung". Sie ist zum Termin gekommen, um ihre Tochter zu unterstützen und weil sie sie abseits des Wahlkampfs kaum noch zu Gesicht bekommt.
"Sie hat immer verfolgt, was sie wollte und es erreicht. Als sie vier Jahre alt war, hat sie gesagt, sie wird die erste US-Präsidentin. Wir dachten, dass Hillary gewinnen wird und es dann wohl nicht klappt. Aber als sie verloren hat, dachte ich: dann wird es wahrscheinlich doch Katie."
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