MedizinKrank gespielt
Einige leiden unter Kreuzschmerzen, andere bekommen verkrümmte Finger: Viele Musiker leiden unter Berufskrankheiten. Wissenschaftler der ETH Zürich wollen den Ursachen häufiger Beschwerden auf den Grund gehen.
Einige leiden unter Kreuzschmerzen, andere bekommen verkrümmte Finger: Viele Musiker leiden unter Berufskrankheiten. Wissenschaftler der ETH Zürich wollen den Ursachen häufiger Beschwerden auf den Grund gehen.
Im Sommer gibt es wenig Neues auf dem Spielemarkt, wir haben dennoch drei Spiele gefunden. Man kann sich als strategisch denkender Ermittler austoben, sich auf eine gefährliche Insel begeben oder ein Männchen durch ein Level zum Ausgang führen.
Roboter gibt es heute in vielen Bereichen. Auch die Raffinerie im brandenburgischen Schwedt will künftig eine mobile Maschine einsetzen. Dort soll sich ein Roboter sogar in komplexen Situationen von selbst zurechtfinden.
Die Gestik spielt bei Menschen eine wichtige Rolle. Roboter und ihre virtuellen Vettern – die Avatare – wurden nicht auf eine passende Mimik programmiert. Ein Forscherteam der Uni Bielefeld arbeitet an einem "virtuellen Agenten", der Gestik und Körpersprache beherrscht.
Bleisetzer und Metteure sind aus den Zeitungsverlagen verschwunden, ihre Texte tippen die Journalisten selber. Doch auch sie sind nicht mehr unersetzlich. Inzwischen kann journalistische Routinearbeit von Robotern übernommen werden.
Von der Röntgenaufnahme bis zur Fieberkurve werden vielerorts die Patientendaten nur noch auf sogenannten digitalen Visitewagen gespeichert. Dieser Computer auf Rädern, der immer online ist, birgt aber auch Risiken.
Es informiert seinen Besitzer, wenn ein Dieb an ihm sägt und schlägt Alarm, wenn es aufgebrochen werden soll. Zwei Tüftler haben ein Fahrradschloss entwickelt, das mit GPS- und USB-Technik mehr Sicherheit bieten soll.
Viel zu gucken gibt es bei den Kandidaten für den Webvideopreis. Gute Orientierung verspricht ein nicht-kommerzieller Anbieter für Onlinekarten und Geodaten. Zudem möchte eine Wissensplattform den Klimawandel verständlich machen.
Mit handelsüblichen Smartwatches messen Forscher aus Rostock die Schlafqualität ihrer Probanden. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Schlafstörungen zu erkennen - und könnten künftig sogar Diabetikern das Leben retten.
Am Forschungszentrum DFKI in Bremen werden Tiefseeroboter auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Sie sollen selbstständig in bis zu 6000 Meter Wassertiefe vorgehen und Wartungsarbeiten an Pipelines durchführen.
War die Ampel noch grün oder schon rot? Streitigkeiten aus dem Straßenverkehr landen tausendfach vor Gericht. Neue Beweismittel liefern jetzt die "Dashcams" - Autokameras, die während der Fahrt alles aufzeichnen.
Sound-Designer ersetzen mechanische Geräusche von einst - etwa den Blinker - durch selbst komponierte Signale. Außerdem können sie mit Hilfe kleiner Flachlautsprecher jeden Fahrgast individuell beschallen.
Navigationsgeräte unterstützen nicht nur Autofahrer bei der Orientierung, sie ermöglichen präzisere und schonendere Operationen. Davon profitieren zum Beispiel Kniepatienten in Berlin.
"Wie gedruckt!“ – Dieser Ausdruck könnte zukünftig auch für nachgezüchtete Organe aus dem 3D-Drucker gelten. Ob Haut oder Herz, die Forschungen daran kommen voran. Dafür werden auch Tierversuche unternommen.
Sie sind Stammgäste auf dem Filmfestival von Cannes und haben zweimal die Goldene Palme gewonnen: die Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne. Zwei Filme sind auf DVD erhältlich.
Das Smartphone ist zum ständigen Begleiter im Alltag geworden, auch für Kinder. Doch unter den tausenden Apps sind nicht alle jugendfrei - und manche ganz schön teuer. Was Eltern beachten müssen.
Nur 25 Prozent aller Menschen mit Hörminderung nutzen ein Hörgerät. Oldenburger Forscher haben nun eine App entwickelt, die ihnen das Telefonieren erleichtern und die drohende Verschlechterung des Hörsinns aufhalten soll.
Smartphones sind Multitalente: Jede App verleiht ihnen neue Funktionen. Es gibt zwar viele Spielereien, aber auch nützliche Apps. An der TU München wird an einer App gearbeitet, die den Nutzer vor Unfällen schützen soll.
Der Internethandel boomt und ist schnell. Eigentlich. Denn die Pakete, müssen gepackt, zusammengestellt, kommissioniert werden. Für diese Art von Arbeit hat ein Programmier-Unternehmen nun eine Software-Lösung gefunden.
Diesen Monat gibt's "Fifa WM 14" für WM-Hungrige, die ihrer Vorfreude frönen wollen. Für die ernsteren Gemüter bietet "The last federation" viel Raum zur spielerischen Staatsgründung.
Anfang des Jahres kaufte Google die Firma Nest, die sich auf "smarte" Heizungssteuerung spezialisiert hat. Smart heißt in diesem Fall steuerbar per Smartphone. Die Münchner Firma tado hat ein ganz ähnliches Produkt entwickelt.
Geht in Berlin ein Notruf ein und klingen die Symptome nach Schlaganfall, macht sich ein neuartiger Rettungswagen auf der Weg, der mit Computertomographen ausgestattet ist.
Zu den unzähligen Koch-Shows und Koch-Büchern gesellt sich jetzt auch noch eine Koch-App dazu. Damit lassen sich Kochrezepte im Internet finden und es gibt einen Zufallsgenerator, der bei der Menüauswahl hilft.
Die elektrischen Impulse des Herzens können Ärzte messen, indem sie ein EKG machen. Forscher vom Fraunhofer-Institut entwickeln das EKG weiter: Smart Vital misst Herzschlag und Bewegung und überträgt die Daten direkt zum Hausarzt.
Schöne Menschen, die sich erstmalig begegnen – und küssen: Über 65 Millionen Zuschauer sahen diesen Kurzfilm einer georgischen Künstlerin, der sich als Werbekampagne eines Modelabels entpuppte. Viral zu werben ist ein neues Phänomen, geschickt spannen die Unternehmen die Nutzer für ihre Zwecke ein.