Eine Lange Nacht über Rebellion

Brüder, zur Freiheit, zum Licht!

Eine Illustration von Henri Grobet zeigt Revolutionär wie sie 1789 in Frankreich durch die Straßen ziehen.
Die französische Revolution gilt als historischer Meilenstein. © imago images / KHARBINE-TAPABOR
Von Harald Brandt · 08.02.2020
Ob in Frankreich 1789, 1848 in Deutschland oder 1974 in Portugal: In der Regel richten sich Revolution gegen die Obrigkeit. Aber es gibt auch Revolutionen von oben, etwa in Chile während der Pinochet-Zeit. So oder so führen sie oft zu neuer Unterdrückung.
Die wahre Revolte ist die Auflehnung gegen das Gebot der Unwissenheit. Als Adam und Eva die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wurden sie zwar aus dem Paradies vertrieben, aber ihnen öffneten sich die Tore zum Menschsein.
Der spanische Schriftsteller und Philosoph Rodrigo de Zayas sieht im biblischen Mythos ein Symbol für die Revolte an sich. Unsere Revolten gegen die Arroganz der Herrschenden sind zum Scheitern verurteilt, meint er, weil sie immer wieder neue Strukturen der Unterdrückung hervorbringen. Die Revolte wird selbst zum Objekt der Revolte, sagt Rodrigo de Zayas, solange wir nicht verstehen wollen, dass wir selbst die Tendenz zur Unterdrückung und Vernichtung der Andersdenkenden in uns tragen.

"Gnôthi Seauton - Erkenne dich selbst" - die Inschrift am delphischen Apollotempel ist der Leitfaden eines politischen Dialogs in der andalusischen Stadt Sevilla.

Die Sendung "Brüder zur Freiheit, zum Licht" ist eine Wiederholung von 2008.

Aus dem Sendemanuskript:
1989 ersteigert Rodrigo de Zayas in London eine Sammlung von Dokumenten, die einem gewissen Lord Holland gehörten, der sie 1804 in Spanien erworben hatte.

Es handelt sich um Originale aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die von Philippe II. und III., dem Herzog von Lerma und von verschiedenen Großinquisitoren unterzeichnet sind. Es geht um das Schicksal der Morisken, also der seit 1499 zum katholischen Glauben bekehrten bzw. zwangsbekehrten Mauren.

Die Arbeit an den Dokumenten führt zur Veröffentlichung eines Buches "Les morisques et le racisme d'Etat - Die Morisken und der Staatsrassismus", das Rodrigo de Zayas viel Feindschaft eingebracht hat. Erst vor kurzem hat er für das 1992 in Frankreich verlegte Werk auch einen spanischen Herausgeber gefunden.
"Ich behaupte, dass im 16. Jahrhundert in Spanien eine Form des Staatsrassismus angewandt wurde, die zu einem Völkermord geführt hat. Das ist meine Hypothese, die sich auf Fakten stützt. Ein ganzer Teil der spanischen Bevölkerung, also Menschen, die eine dem klassischen Arabisch verwandte Form des Spanischen sprachen, d.h. einen für Spanien spezifischen Dialekt des Hocharabisch, wurde deportiert. Ihre Sprache ist genauso charakteristisch für Spanien wie das vom Lateinischen abgeleitete Kastilisch, das eine indoeuropäische Sprache ist", sagt de Zayas.

"Dreiviertel der Menschen, die aus rassistischen Gründen deportiert wurden, starben. Unter ihnen waren gläubige Katholiken, die nur kastilisch sprachen, sich kastilisch kleideten und sich in nichts von ihren Mitbürgern unterschieden. Sie wurden deportiert, weil sie unter ihren Vorfahren Morisken hatten, also zum Christentum konvertierte Muslime. Die Situation ist vergleichbar mit dem staatlichen Antisemitismus, der eine jüdische Rasse diskriminierte, die niemals existiert hat. Es gibt keine jüdische Rasse. "

Rodrigo de Zayas durchquert den offenen Patio, in dem Stechäpfel, Zitronenbäume und Amaryllis wachsen, um aus einem der Bibliotheksräume ein spanisches Exemplar seines Buches zu holen, in dem die Deportation von 500.000 Menschen beschrieben wird, an die heute niemand mehr denkt.

Wie Völkermord mit Moral gerechtfertigt wird

Die Erinnerung an die vergangenen Gräueltaten der Mächtigen sollte uns wachsam machen und misstrauisch gegenüber jenen Politikern, die heute wieder versuchen, Kriege und Völkermord durch Ethik und Moral zu rechtfertigen.

Einer der brillantesten Analysten der Kriegspropaganda, die nicht nur in Amerika das freie Denken vergiftet, ist Noam Chomsky, Professor für Linguistik und Philosophie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Seine Vielseitigkeit, seine wissenschaftlichen und politischen Publikationen und Vorträge machen ihn zu einem der am meisten gelesenen und zitierten lebenden Publizisten. "Der einflussreichste westliche Intellektuelle" hatte ihn die New York Times einmal genannt - oder "den bekanntesten Dissidenten der Welt".
Sein 2006 erschienenes Buch "Der gescheiterte Staat" ist eine gnadenlose Abrechnung mit den Verbrechen der amerikanischen Neokonservativen.
Porträtaufnahme des Linguisten Noam Chomsky aus dem Jahr 2017.
Noam Chomsky - der "bekannteste Dissident der Welt".© imago / ZUMA Press / Agencia EL UNIVERSAL/ Luis Cortes/ RDB

Noam Chomsky
Noam Chomsky, geboren am 7. Dezember 1928, ist seit 1961 als Professor am Massachusetts Institute of Technology, MIT, tätig. Seine Bücher über Linguistik, Philosophie und Politik erschienen in allen wichtigen Sprachen der Erde. Noam Chomsky hat seit den sechziger Jahren unsere Vorstellungen über Sprache und Denken revolutioniert. Zugleich ist er einer der schärfsten Kritiker der gegenwärtigen Weltordnung und des US-Imperialismus.

Noam Chomsky
Der gescheiterte Staat
2006 Kunstmann
Ein Staat gilt als gescheitert, wenn er sich nicht um Völkerrecht und internationale Abkommen schert, die Sicherheit seiner Bewohner und ihre Bürgerrechte nicht mehr schützt, ja die Institutionen der Demokratie selbst unterminiert. Solche "Schurkenstaaten" wieder auf den Weg von Freiheit, Recht und Demokratie zu bringen ist seit Jahrzehnten das erklärte Ziel der Weltmacht USA. Doch was, wenn die dominierende Supermacht selbst unter die Definition eines "gescheiterten Staates" fällt? Diese Frage des berühmten Gesellschaftskritikers Noam Chomsky ist mehr als eine ironische Provokation. Mit verstörender Präzision zeichnet er die Entwicklungslinien einer Politik nach, die lange vor Bush begann: die immer offenere Missachtung internationaler Verträge und Institutionen, eine aggressive Außenpolitik, die die Gefahr von Instabilität und Terror erhöht statt vermindert, aber auch die Erosion der Demokratie im Inneren durch eine bis dato unerhörte Machtkonzentration in den Händen der Privatwirtschaft.

Günther Grewendorf
Noam Chomsky
2006 Beck
Nach Einschätzung der New York Times gilt Noam Chomsky als der bedeutendste lebende Intellektuelle. Er hat nicht nur die Wissenschaft von der Sprache revolutioniert und der Erforschung des menschlichen Geistes entscheidende Impulse gegeben; er hat auch durch seine kritischen politischen Schriften und Aktivitäten weltweite Resonanz gefunden.

Grewendorfs Buch gibt einen Einblick in Chomskys kognitionstheoretisches, linguistisches und politisches Werk.
absolute Noam Chomsky
Hrsg. u. biogr. Essays v. Michael Schiffmann
2004 Orange Press
Seit den 60er-Jahren gilt Chomsky als der radikalste Kritiker der amerikanischen Außenpolitik. Und noch heute, mit über 70 Jahren, ist er einer der gefragtesten Sprecher der Globalisierungsopposition. Zudem ist Chomsky einer der wichtigsten Sprachwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, der unsere Vorstellung von Sprache und Denken revolutioniert hat. "absolute NOAM CHOMSKY" stellt die zwei Seiten Chomskys vor und fragt nach dem Verhältnis der beiden zueinander. Der Band porträtiert den "prominentesten Dissidenten der Welt" in einem eigens für diesen Band geführten Interview, einer Auswahl von Originaltexten, Zitaten, Bildern und einer ausführlichen Werkbiografie.
Noam Chomsky
Wirtschaft und Gewalt
Vom Kolonialismus zur neuen Weltordnung
2007 Verlag zu Klampen
Naomi Klein spricht anlässlich des Jahrestag des Hurricans Maria vor Hunderten Zuhörern. Im Hintergrund wird eine Tafel hochgehalten, auf der steht "4695+ dead", die an die zahlreichen Opfer des Tropensturms erinnert.
"Der extremste kapitalistische Umbau, der irgendwo jemals versucht worden war", sagt Naomi Klein über die sogenannte "Revolution der Chicagoer Schule" in Chile. © imago images / Pacific Press Agency / Erik McGregor

Naomi Klein
Naomi Klein wurde 1971 in Montreal geboren, nachdem ihre Eltern aus Protest gegen den Vietnamkrieg die Vereinigten Staaten verlassen hatten. Ihre Jugend war geprägt von den Problemen hoher Arbeitslosigkeit. Nach ihrem Studium an der Universität von Toronto, wo sie Chefredakteurin der Campus-Zeitung war, schrieb sie fünf Jahre lang eine Kolumne für den "Toronto Star". Sie war Chefredakteurin der linksgerichteten Zeitschrift "This Magazine" und ist als freischaffende Chefredakteurin für das Magazin "Saturday Night" tätig. Außerdem erscheinen ihre Artikel in zahlreichen Publikationen wie den Magazinen "Elm Street", "The Globe and Mail", "Toronto Life" und "The Village Voice".

Auszug aus dem Manuskript:
Naomi Klein bringt unsere Diskussion über Gut und Böse wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Für die Verkünder der neoliberalen Heilslehre ist ein Diktator nur dann ein Teufel, wenn man mit dieser Stigmatisierung die widerspenstige Bevölkerungen im eigenen Land von der Notwendigkeit eines Angriffskrieges überzeugen muss.

Ansonsten reicht die bewährte Schockbehandlung, um die Menschen ihrer Würde und ihrer Freiheit zu berauben.

"Wie man eine große Krise oder einen Schock ausnutzt, lernte Friedman Mitte der siebziger Jahre, als er den chilenischen Diktator General Augusto Pinochet beriet. Nach Pinochets blutigem Militärputsch befanden sich die Chilenen nicht nur in einem Schockzustand, das Land war auch durch eine schwere Hyperinflation traumatisiert. Friedman empfahl Pinochet einen Umbau der Wirtschaft im Schnellfeuertempo - Steuerkürzungen, Freihandel, Privatisierung von Dienstleistungen, Einschnitte bei den Sozialausgaben und Deregulierung. Und dann mussten die Chilenen auch noch mit ansehen, wie ihre öffentlichen Schulen durch private ersetzt wurden, die sich über Gutscheine finanzierten. Es war der extremste kapitalistische Umbau, der irgendwo jemals versucht worden war, und er wurde als die Revolution der Chicagoer Schule bekannt, da so viele von Pinochets Wirtschaftsexperten bei Friedman an der University of Chicago studiert hatten. Friedman sagte voraus, dass das Tempo, die Plötzlichkeit und die Bandbreite der Veränderungen psychologische Reaktionen in der Öffentlichkeit provozieren würden, die 'die Anpassung erleichtern'. Für sein schmerzhaftes Vorgehen prägte er den Ausdruck: wirtschaftliche 'Schockbehandlung'. Wann immer in den Jahrzehnten seither Regierungen einen umfassenden Wechsel zur freien Marktwirtschaft durchgesetzt haben, war die Schockbehandlung oder 'Schocktherapie' die Methode der Wahl."

"Pinochet erleichterte die Maßnahmen mit seinen eigenen Schockbehandlungen; diese wurden in den vielen Folterkammern des Regimes den geschundenen Körpern jener zuteil, die sich vermutlich am ehesten dem kapitalistischen Umbau in den Weg gestellt hätten. In Südamerika sahen viele einen direkten Zusammenhang zwischen den Wirtschaftsschocks, die Millionen arm machten, und der Welle von Folter, mit der Hunderttausende bestraft wurden, die an eine andere Form von Gesellschaft glaubten. In Uruguay fragte der Schriftsteller Eduardo Galeano: "Wie lässt sich aber denn diese Ungleichheit aufrechterhalten, wenn nicht mit Hilfe von Elektroschocks."

Naomi Klein
Die Schock-Strategie
Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus.
2007 Fischer (S.), Frankfurt

Erst Schock durch Krieg oder Katastrophe, dann der so genannte Wiederaufbau. So lautet die immer gleiche Strategie. Ob in Bagdad oder Afghanistan nach der Invasion, ob in New Orleans nach "Katrina" oder in Sri Lanka nach dem Tsunami: Während die Menschen noch gelähmt von der Katastrophe sind, werden sie einer weiteren, diesmal ökonomischen Schock-Behandlung nach den neo-liberalen Vorstellungen unterzogen. Existenzen werden durch den Ausverkauf an westliche Konzerne vernichtet, es herrscht Wild-West-Kapitalismus der reinsten Sorte.

Naomi Klein erzählt die Geschichte einer der wirkmächtigsten Ideologien unserer Zeit, Milton Friedmans ökonomischer Doktrin des freien Marktes. Sie zeigt, wie deren Siegeszug in den letzten dreißig Jahren auf extremer Gewalt und auf Katastrophen beruht, um die Mechanismen der ungezügelten Marktwirtschaft rund um die Welt von Lateinamerika über Osteuropa und Russland bis nach Südafrika und in den Irak durchzusetzen.

Auszug aus dem Manuskript:

Rodrigo de Zayas glaubt, dass eine Evolution des Menschen nur stattfinden kann, wenn wir unsere kriminelle Ader, unsere Nachtseite, unseren Anteil am sogenannten "Bösen" als integralen Bestandteil des menschlichen Seins anerkennen.

Erst dann hat unsere Revolte gegen die Terrorregime der Welt Aussicht auf Erfolg.


In seinem Buch "Einbruch in die Freiheit" spricht der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti von äußeren, vor allem aber von inneren Autoritäten, derer wir uns entledigen müssen.

Das Ziel ist eine seelische Revolution, die alle Revolten überflüssig macht:
"Sie sind sich also selbst überlassen. In diesem Zustand befindet sich tatsächlich der Mensch, dem es ernsthaft um diese Dinge zu tun ist. Und da Sie nicht länger von irgendjemandem oder irgendetwas Hilfe erwarten, sind Sie bereits frei, um zu entdecken. Und wo Freiheit ist, ist Energie, wo Freiheit ist, kann nichts mehr falsch getan werden. Freiheit ist etwas ganz anderes als Revolte. In der Freiheit gibt es kein rechtes oder unrechtes Tun mehr. Sie sind frei, und von diesem Zentrum aus handeln Sie. Daher gibt es keine Furcht mehr, und ein Mensch, der keine Furcht hat, ist großer Liebe fähig. Und der wahrhaft Liebende kann tun, was er will.
Porträt Jiddu Krishnamurti
Jiddu Krishnamurti gilt als eine der maßgeblichen spirituellen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.© imago / United Archives International
Als nächstes werden wir darum uns selbst kennenlernen, nicht durch den Sprecher oder einen Analytiker oder einen Philosophen, denn wenn wir von einem anderen etwas über uns lernen, lernen wir im Grunde etwas über ihn, nicht über uns. Wir sind hier dabei zu lernen, was wir tatsächlich sind.

Nachdem wir klar erkannt haben, dass wir, um eine totale Revolution in unserem Seelengefüge hervorzubringen, von keiner äußeren Autorität abhängig sein dürfen, stehen wir vor der weit größeren Schwierigkeit, unsere eigene innere Autorität zu verwerfen, die Autorität unserer persönlichen belanglosen Erfahrungen und angesammelten Ansichten, Kenntnisse, Ideen und Ideale. Sie hatten gestern ein Erlebnis, das Sie etwas gelehrt hat, und was Sie da gelernt haben, wird zu einer neuen Autorität. Diese Autorität von gestern wirkt ebenso zerstörerisch wie eine tausendjährige Autorität. Um uns selbst zu verstehen, bedarf es weder der gestrigen noch der tausendjährigen Autorität, weil wir etwas Lebendiges sind, in ständiger Bewegung, fließend, niemals ruhend. Wenn wir mit der toten Autorität von gestern auf uns schauen, wird es uns nicht gelingen, diese lebendige Bewegung und die Schönheit, die darin liegt, zu verstehen."

Jiddu Krishnamurti
Jiddu Krishnamurti (1895-1986) gehört zu den maßgebenden spirituellen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein von Dogmatismus und Glaubensbekenntnissen unabhängiger Denkstil inspirierte gleichermaßen namhafte Schriftsteller, Künstler und Pädagogen.

Jiddu Krishnamurti
Einbruch in die Freiheit
Hrsg. v. Mary Lutyens
2001 Integral Econ TB.

Jiddu Krishnamurti
Verstand und Liebe
Was ist Liebe? Kann Denken uns verstehen helfen, was Liebe ist?
Aus den Tagebüchern
Hrsg. v. D. Rajagopal
Gedanken zum Leben Bd.3
o.J. Humata Verlag

Jiddu Krishnamurti
Selbstgespräche
Das letzte Tagebuch

2007 Aquamarin

Jiddu Krishnamurti
Konflikt und Klarheit
Aus den Tagebüchern.
Hrsg. v. D. Rajagopal.
Gedanken zum Leben Bd.2 4
o.J. Humata Verlag

Neuere Literatur zum Thema:
Sascha Lobo: "Realitätsschock. Zehn Lehren aus der Gegenwart"
Kiepenheuer und Witsch 2019, 400 Seiten, 22 Euro
Noam Chomsky: "Wer beherrscht die Welt? Die globalen Verwerfungen der amerikanischen Politik"
Aus dem Amerikanischen von Hainer Kober, Norbert Juraschitz und Karlheinz Dürr
Ullstein-Verlag 2016, 416 Seiten, 24,99 Euro
Naomi Klein: "Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann"
Aus dem Amerikanischen von Barbara Steckhan, Sonja Schuhmacher, Gabriele Gockel
Hoffmann und Campe 2019, 352 Seiten, 24 Euro
Naomi Klein: "Gegen Trump. Wie es dazu kam und was wir jetzt tun müssen"
Aus dem Amerikanischen von Gabriele Gockel, Sonja Schuhmacher und Claus Varrelmann
Verlag S. Fischer, 2. Auflage 2017, 368 Seiten, 22 Euro
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